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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   LIX.
Signature:  LIX.

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Radmars Amtmann %u Meidling, Ulrich, bestätiget die Beilegung des Streites um den dortigen Meierhof auf dem Wege des Compromisses. Dat. Wien 7. Mai 1296. Ich Vlrich herrn Starchandes svn von Nuzdorf vergifie vnd tuen chunt allen den, die disen brief lesent oder horent lesen, di nv lebent vnd her nach chunftich sint, daz ain chriech waz zwischen der erbern vrown vron Margreten vnd irem stief svn Seifriden paidenthalben vmb ir erbe gut, den selben chriech liezzen sie vnver- schaidenleichen mit guetem willen an alles geverde an die erbern vier man, an Maister Dietreicben ze den zeiten vnser genädigen vrown gchreiber vrown Elspeten der herczoginne in Osterreich, an hern haymen, herrn Otten svn zu Wienne, an herrn Otten sein prveder, vnd an hern Chonraten den Huebmaister. Die habent ez also zwischen in verscheiden, daz vrown Margret haben sol den hof zv Mevrlinge mit allev dev vnd dar zv gehoret, versuecht oder vnver- suecht, swi so ez benant ist. Ez hat auch ir stief svn Seifrit sich des selben hofes rechtes fuerzicht getan vnd ist auch seiner stief mueter vrown Margreten bestetiget mit meiner hant, wan ich amptman vnd
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. LIX. , S. 123
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. LIX. , S. 123

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    phleger zu den zeiten waz von meines herren genaden, Bropst Hadmares dez Gotshaus ze Newnburch vnser vrown. So habent sev beschaiden dem egenanten Seifriden irem stief svn zwene hofe ze Gvmpendorf auch mit alle dev vnd dar czv gehoret, versuecht oder vnversuecht, swie so ez benant ist, also daz ir ietweders fuerbaz mit seinem erbe guet svl allen seinen frumen schaffen, verchauffen, ver- seczen, vnd geben swem si wellen an allen irrefal vnd an alle ansprache vnd auch also mit angenomener rede, swelichez daz ist vnder in paiden, daz die vorgesprochen schiedvnge nicht stet biet, oder die zebreche mit worten oder mit werichon, der sol geben ze vberweite den schiedlevten hvndert phvnt, vnd hvndert phvnt, swer zu den selben Zeiten richter ist ze wienne. Daz disev schiedvnge fuerbaz stet beleihe, dar vber so gib ich vorgenanter Virich disen brief ze ainem offen vrchvnde vnd ze ainem waren gezevge diser sache ver sigelten mit meinem insigel vnd mit der vorgenanten hern haymen vnd hern Otten insigeln, die diser suche ware geczevge sint mit iren insigeln. Vnt sint auch des gezevge her Chvnrat von praiten- velde, her hainreich sein pruder, her Marquart von praunspach der Geveterl, Maister perchtolt der schuczenmaister, fridreich der inn um ii von Otackeringe, fridreich sein svn, Eber hinder dem neun- marchte, Eber der amman auf der widerinne, Hainreich der zypf Eberhart von Meuerlinge, Gundaker der Maurren prüder vnd ander frume levt genuech, den disev sache wol chont ist. Diser prief ist geben ze wienne, do von christes gepvrte waren ergangen Tausent jar, zwai hundert iar in dem sechs vnd newnzigisten iar des nachsten Mentages nach dem aufferte tage.

    Orig. Perg. (Rep. Vel. Nr. I. i.,1. 211), nnd Chartular. Archivi III. fol. 82. I,. Ulrich's Siegel zeigt ein von zwei Binden durchschnittenes dreieckiges Schild (fast wie bei DneIüus Esc. Geneal. T. XVI. n. 206), mit der Umschrift: S. Vlriei filii Starichondis de Nrsdorf. Die beiden andern anhängenden Siegel sind bereits ad ann. 1286 beschrieben.

     
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