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Charter: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)  .No. 22. 1292. 26. Aug.
Signature:  .No. 22. 1292. 26. Aug.

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Deutsche Urkunde in Setreff derselben Verabredungen.
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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, .No. 22. 1292. 26. Aug. , S. 53
 

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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, .No. 22. 1292. 26. Aug. , S. 53

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    Wie Albrecht von gotes gnaden lancgreue zv Duringen vnde phallenzgreue zv Saxen bekennen an dieseme offen brieuen, daz wie geteidinget haben mit vnseme herren deme bischofe von Merseburch alse hie nach gescrieben stet. Vnse herre der bischof sal behalde die gerichte Ranstete vnde Lucin vnde alle die dorf vnde alle die lute vor lent vnde vnuorlent vnde hus vnde houe vnde alle daz gut innehabe swie iz heizet daz da inne lit; daz hatte vns vnse herre der bischof von Merseburch gelie gen, nv habe wiez ime wider vf gelazen, vnde swaz wie gutes in den gerichten hatten daz habe wie ieme vnde sime gotshus gegeben vnde vor zien vns alle des rechtes, daz wie dar ane hatten, also daz wie da inne nicht behalden, Wie geben oich vnseme herren deme bischoue zwei thusent marc silbers alsogetanes silbers, des man eine lotige marc mit einer marc vnde eime lote gezvge mac, durch daz daz he vns geliegen hat Lipzic vnde den Nuwenhof") vnde alle daz gut, daz vnse vettere marcgreue Friderich von Misne von ieme vnde sime goteshus hatte, daz habe wie inphangen zv vnseme übe vnde sal daz lie zv rechteme lene sweme wie wollen, die ieme also getane gwisset tu, alse wie ieme getan haben vmme die gerichte zv Ran stete vnde zv Lucin vnde vmme alle daz gut, daz da inne liget. Des vorgenanten silbers des sul wie ieme nü zv senthe Mertins tage vber ein iar thusent marc leisten, dar nach aber zv senthe Mertins tage vber ein iar sal man aber thu sent marc ieme leisten also getanes silbers alse hie vor gescriebet stet; leiste man daz erste vnt daz ander silber nicht, daz sal man vf schaden gewinne, also daz vf vumf marc ein lot ge zv der wochen, vnde sal sten von sente Mertins hinnen vort vber dru iar, vnde in gebe wie nicht daz selbe silber in der zit, so sal iz vnse neue der marcgreue von Brandenburch gebe vnde sal iz vf die phant slan vnde sulle wie die da vor vorlorn habe. Dit sint die phant die Nuwenburch daz hus vnde Vri- c~* ^«* burchb) die stat, Echartsberge hus jnide stat vnde alle die 'gerichte vnde alle daz c-iw t«.i- gut vor lent vnde vnuorlent daz da zv gehöret ane daz geleite, daz zu Duringen zv gehöret, daz in setze wie nicht. Dit silber sul wie leiste zv Merseburch gewegen mit vnses herren des bischoues gewichte, daz von aldere in siner kameren gewesen is. Vnse herre der bischof hat vich vns geliegen Grimme de stat mit alle deme daz da zv gehöret zv rechteme1) lene, als iz vnse vettere marcgreue Friderich von ieme hatte. Gienge vnse herre der bischof binnen dieser rede abe, dit silber als iz gete- dinget is sul wie leiste hern Bartholomeus deme kustere, Cunrade Hebestrite den turn herren, hern H eisen vnde hern Vlriche sinen ritteren. Daz wie alle diese rede stete vnde ganz halden, des gebe wie diesen brif besigelt mit vnseme insigele, mit gezvge hern Gebehartes von Queren vorde, hern Hermannes von Myla, Guntheres von Slatheim, hern Conrades von Redere, heren Otten von Pouc, Conrades Hebe- strites des^ tumherren zv Merseburch, hern Ailwardes des probestes von Rupin, hern

    a) Nauenhof, Eph. Orimmn. b) Stadt und Schloss Freiburg, Krois Qucrfurt. 1) Or. rrclttmc.

    COD. DIPL. SAX. II. H.

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    Reisen von Merseburch, hern Vlriches von Zwem vnde andere biderfe Jute. Bit is gesehen zv Merseburch nach gotis geburt thusent iar zwei hundert iar in deme zwei vnde nunziegesteme iare au deme dinstage nach senthe Bartholomeus tage. Wie haben oich gebeten vnsen neuen von Brandenburch, daz he durch eine gewisseit sin insiegel oich henge mit vnseme an diesen brief.

    Nach dem Orig. im Stiftsarchiv zu Mersoburg. Von den beiden an Pergamentstreifen befestigt gewesenen Siegeln ist das eine abhanden gekommen.

     
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