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Charter: Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg (1530), ed. Förstemann, 1833 (Google data) 126
Signature: 126

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Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 126, S. 387
 

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Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 126, S. 387

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    'lelle e8t 2 neu pre« l2 8omme 6e I2 äoclrine p2r- «leuer« nou«. Nn l2czuel!e Ion peult veoir, nuil n^ 2 rien, <zui reouzne 2ux e«cripture8 82incte« uu 2 legli«« (^2to!i<:ciue ou 2 leßÜ8e Ii,nm2ine, li2ut2nt quelle nou« e5t cozneue «20 le« e8crinlure8. Lt nuizczue 2in«/e8t, (!eulx, c^ui tiennent le«

    ^) In nr!n>» Lnl» ?2UÜ »6 'l'nniut. «n. 1. In Dnla N3UÜ «6 ?Nlll. 3. Iiniwlore« inei e«tole. — Vl>uiä, Invoc» ine in <l!e triun. l2c!ni« etc. ^«2nn!«. 16. ^ä Ii<mi2nc>«. 3. In nrlin« Lp!» ^oj«.2.

    33) „ex pl-opi-ü«« hat auch der genannte lat. Text. Die gewöhn!.

    !esart ist: „ex «e in«c»". 34) d. i. en«u!?on«. 35) d. i. nötre. Es fehlt „»elon« (juxw). 36) Im gewöhn!. Texte heißt es: „ 2<I c!«pel!«nc!<>5 1'ui-cH« 3 N2tril>". Die beiden letzter» Worte fehlen im lat. Originale unsers Uebersetzers, und daher auch in der Uebersetzung selbst. 37) Dieß hat der Uebersetzer wie im lat. Originale: „nie", wiederholt. Im gewöhnlichen Texte steht dafür: «t. 38) Hier hat der Uebersetzer einen auffallenden Schreibfehler der lat. Handschrift (., proli-u«il« statt: «?<>«,!. «>l) glücklich vermieden. 39) Der Zusatz im gewöhnlichen lat. Texte: „I. 5o»n. 2. — »nun Il«un> elc." fehlt sowohl im lat. Originale des Uebersetzers, als in der Uebersetzung.

    368 Iun.

    noztres pour Iiereticques, >IuMM Int>um2nemenl. I'oute ^") I2 «Ü85en8ic»n nest «inan <1e l>ien peu ^^) <1e eert2in» »bug, <^>ii sunt «uruenus ^') 82N8 >2uctorite '^) <Ie Ieg1»8e. N8<^uell <z«2nt are« mezines serait quelc^ue 6l8corä ^^), «i «Hebuoient tnute5sol8 Ie8 Luez^ueg e8tre c!e celte lernte, «zne 8en re- ß2rä ") 2I2 (!onf«88ion, l2yuelle 2uon8 M2lnt«n2nt i-ecite, IIx v«uli8«ent tolerer 1e8 no8lre8. (!2r I«8 (!2nc»N8 me8ine8 ne 8ont pnint 8i rizoureux, que 6e i-equirer p2r Wut p2reÜ2 V82^«8 et <ünu5tum«8. ü,t ^2M2i8 ne iurent en taute8 Lßli- 8L8 Ie8 ol)«erv2tion8 zemt)!2l)Ie8, ^2<?oit, <^ue 2upre8 6e nou8 relenc>n8 ^^) <iilizement rne8me8 Ie8 2ncienne8 ol>8er- U2tion5. (!2r ce8t vne f2u>8e cslNnie, lle clire, <^ue tnute« cereinnni«, tc»ute8 2ncienne8 In8l>!ulic»N8 8«^ent 2t>ol^«8 en N02 Nßli«e8, ^12,8 I2 publique csuerimnnie 2 L8le, c>uil )s 2unit cerl2»N8 2bu8 « vu!z;2ire8 l>t>8eru2tic>n8, Ie8^uelx «our ce, <^ue 2uec l>nnne cnnzcience ne nnuuoient e8lre re^ lenui "), 8c>nt en p2rlie corrigex.

    4«) Auch in der genannten lat. Handschrift heißt es: „tot, <li««en. «i° ". In der ersten Ausgabe M e l a n ch t h 0 n' s fehlt »w,»«. 41) Hier ist also die Lesart: ,.<!e n»nei« qxihusciÄin", welche auch die lat. Handschr. des Originals hat, übersetzt. 42) Im gewöhnlichen Texte: „li»> «ine cor!» «utorilÄte in Lccle- «>»« il>ep««i-unl". "Dafür heißt es in der genannten lat. Hand schrift: „lzui «ine »uwi-iwle ecele«iüe >ri-en««unt". Unser Uebersetzer bezog „ eccle«!»«« zu „«Uiol-Ilzte", und ließ es nicht von >> iri-«n««i-unl" abhangen. 43) Im gewohnlichen Texte: „«ine cei-t» »ulcn'iwle". Aber auch in der genannten lat. Handschrift fehlt „ eerw ". 44) Hier scheint der Uebersetzer unwilltuhrlich dem gewöhnlichen Texte: „ «> «zu» e««et l!i«,iini. üluäc," zu folgen. In der Hess. lat. Handschr. heißt es dafür: ,,«i quill non conuenii-et". Aber ohne die andere Lesart zu kennen, konnte er recht gut so übersetzen, wie er es gethan hat, ohne daß wir ndthig haben, deshalb auf eine andere Grund lage des lat. Textes als die von uns angenommene zu schlie ßen. 45) ,.«en l-effZ>'6" soll das lat. „ni-ople,-« wieder geben; wahrscheinlich ist daher ,,««n" Schreibfehler statt: en. 46) Im gewöhnlichen lat. Texte heißt es: „ YuÄn^n»«, «puä

    NO« i!,Äßn» «X NÄi-t« vett. rilu« llilßenler «er VÄNtur".

    Die Worte: „mHßn, ex o«rle" fehlen aber auch in der genann ten Hess. Handschrift, und statt „«ervÄnwr" heißt es analog der Uebersetzung: „relineniur". 4?) So auch in der lat. Hantschrift: „l-elineii". Im gewöhnl, Texte: ,, nrunzri >.

     
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