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Charter: Regesta Imperii V,1,1 RI V,1,1 n. 2258
Signature: RI V,1,1 n. 2258
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1237 iuni 21, ....
Friedrich II. (Herbipoli) nimmt das kloster der grauen frauen vor Nordhausen, zum Marienberg (später Neuwerk) geheissen, mit dessen besitzungen in seinen und des reichs schutz, bestätigt demselben die zuwendungen des vogtes Rupert, fügt noch drei hofstätten hinzu, und erlaubt dem kloster reichsgüter zu erwerben. Testes: frater Hermannus magister domus Theutonice et Hugoldus frater suus miles, Godescalcus monetarius de Northusen, Conradus et Henricus cognomento Horneboge burgenses de Northusen. Signum domini Friderici Romanorum regis (!), anno eins regni in imperio 39 (!). Lesser Nachr. von North. 131. Förstemann Gesch. von Nordh. 8. Huill. 5,85. Vgl. Neue Mittheil. aus dem Gebiete hist. antiquar. Forschung 13,544 extr. mit 2 kal. iulii. ‒ Ich halte diese urk. von der es nur alte transsumpte giebt auch wegen noch andern abweichungen vom canzleistyl für unächt. [Da insbesondere auch das protocoll dem brauche der canzlei in keiner weise entspricht, so wird schwerlich eine echte vorlage dieser zeit benutzt sein.]
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Von kanzleifremdem Hersteller. Zinsmaier, Reichskanzlei 153 f. Or. in Nordhausen, Stadtarchiv. Nach E. Maschke, Die Herkunft Hermanns von Salza, in: Zs. des Vereins für Thüringische Gesch. NF. 54 (1940), 376 ff. höchst wahrscheinlich eine Empfängerausfertigung, die im Text BF. 338 und 829 für Kloster Walkenried als Vorlage benützt. Für Echtheit tritt auch Dobenecker ein. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 685 -- Nordhäuser UB. 6 Nr. 6.
Source Regest: 
Regesta Imperii, hg. v. Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Friedrich II. – RI V,1,1 n. 2258, http://www.regesta-imperii.de/cei/005-001-001/sources/1237-06-21_1_0_5_1_1_3235_2258 (XML)

Orig.

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Nordhausen, Stadtarchiv. Nach E. Maschke, Die Herkunft Hermanns von Salza, in: Zs. des Vereins für Thüringische Gesch. NF. 54 (1940), 376 ff. höchst wahrscheinlich eine Empfängerausfertigung, die im Text BF. 338 und 829 für Kloster Walkenried als Vorlage benützt. Für Echtheit tritt auch Dobenecker ein

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    • Dobenecker, Reg
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    • ....
      Persons
      • Friedrich II.
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