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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1377 III 05
Signature: 1377 III 05
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5. März 1377
Heinrich der Lanchseitt Bürger zu Linz vermacht den Söhnen seiner Schwester seinen Zehent in Eferdinger Pfarr.
Source Regest: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 210, Nr. 166
 

orig.
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HHStA Wien (www.oesta.gv.at)

Drei ziemlich undeutliche Schildsiegel *. 1. Im Dreipaß Büffelohren? 2. Ein Schiff. 3. Ein Vogel?Material: Pergament
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    Ich Hainrich der Lanchseitt puorger ze Lincz vergich an dem prief offenleich vnd tun chund allen den die in sehent, horent oder lesent daz ich mit willen vnd gunst aller meiner erbn nach Rat meiner pesten freunt ze der Zeit vnd ich ez wol tuon möcht, vnbedwungenleich mit gesampter Hant geben vnd gemacht han meiner swester synen Schelhlein, hainlein vnd friedlein meinen zehent alz hernach geschriben stet, von erst ze Schönpühel auf zwain höfen, dacz palsenz auf zwain höfen, an dem Entzensperg auf zwain höfen vnd in der Lengaw auf Siben Höfen, lehen vnd Hueben auf den güeten allen ganczen zehent vnd alles gelegen in Everdinger pfarr vnd mein lehen ist von dem hochwirdigen fuersten Hern Albrecht die zeit Pyscholf ze Pazzaw vnd da selbs von seinem gotzhaws mit dez hant ich in den zehent geben vnd gemacht han, dez ich vnd sew güt prief von im haben, Mit der weschaiden daz ich die vorgenanten Zehent mein lebtag nueczen vnd niezzen schol mit aller zugehörung versuocht vnd vnuersuecht, vnd wann ich mit dem tode ab gee da gott sein genad an tüe vnd vnder stee (sic), alz lang er wil, So schullen die egenant zehent mit all nuetzen die da von bechomen muegen, wie die genant vnd gehaizzen sein versuocht vnd vnuersuocht der obgenant meiner öhaim sein, an aller wider red vnd chrieg andrer meiner freunt vnd erben. Ez wär dann daz andern meinen erben mit dem tod nach in allen drein ichtes da von ledig wuerd, dez schullen vnd mügen si wol geniezzen also lantz recht ist ob der Enns. Daz in daz also hin für stät weleib, darüber geben wir in den prief versigelt mit meinem anhangunden insigel vnd zu einer Zeuognuozz mit der Erbern meiner lieben freunt Örtolf dez Leittner die zeit Richter ze Euerding vnd Stefan dez Harder mit irer paider anhangunden insigel, die si durch meiner pet willen an den prief habent gelegt in an schaden. der geben ist nach Christes gepurd dreuczehen hundert jar vnd in dem Siben vnd Sibenczkistem jar dez phintztages ze mittervasten.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 210-211

    Original dating clausePfinztag zu Mitterfasten



    LanguageDeutsch
     
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