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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1321 V 31
Signature: 1321 V 31
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31. Mai 1321, o. O.
Die Gräfin Cunigund von Ortenberg verzichtet auf alle Ansprüche an die Herrschaften, die ihr Sohn Graf Heinrich von Ortenberg in Besitz hat.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868), S. 294, Nr. 303
 

cop.
Aus einem Inventarium Schaunberg´scher Urkunden aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, das einst im Schloss Eferding aufbewahrt wurde

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    Wir Kungund Graffin zw Orttenberig veriechen offenlich an disem brief vnd thun kund allen den, dj in sechent oder horent lessen, Das wir vnd vnser Erben mit gutem willen vnd mit wolbedachtem Muett vns gar vnd ganczlich verzeichen vnd verzigen haben laewtt vnd gutt vnd aller der Herschafft, so die vnser lieber Sun graf Hainreich von Orttenburg hatt, versucht vnd vnuersuchtt also, das wir vnd vnser Erben hintz im vnd hintz seiner hawsfrawn vnd jrn Eriben, dj sy miteinander gewinen, kainen krieg noch ansprach haben in kain sachen weder klain noch gross vmb diselben herschafft, als vor geschriben ist. Das das jm vnd seiner hawsfrawn vnd jren Erben also statt vnd vnzeprochen peleib, daruber geben wir disenn brief zw ainem vrkund mit vnserm Insigl versigelt, Der geben ist, do man zalt von Kristi gepuerd drewzechenhundertt Jar, darnach in dem ains vnd zwaintzigistem Jaren des negsten Suntags Nach dem auffarttag.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868), S. 294, Nr. 303

    Original dating clausedes negsten Suntags Nach dem auffarttag



    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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