Ktim. CLXXIII. ,Præpositura Koezingens. Anno 1368.

Ich Jlbrecht der' Nujsperger von Oialtenperch Marschallkh in Bairn, verieh &r mitfh, und all mein Erben offenbar an diesem Brief* und tun kunt aUen den , di in ansehent, oder horerit leseri utob di Probstey di mir der Erwiirdige Herr Aljbt Ulrich ze Rot vo« seinem Gnaden lasseri hat, und enpfolhen in mein aidlich treuseim t«t <und fein Gut zu versprechen und zu verantwurten in cle* P&nae'KostiBg und in der Lamm , Und all& das, idass der Eirw£ herr und sein Gotshaus in derselben Hofmarf liat j^taid ifr'ferige-* hoJJ: also mit der- beschaiden, und mit dem Geding , .wan, der ©fjgenatit Herr, oder sein Nachkomen dilselben Probstey an mich vodert mit im'ielber, oder mit sei'riem'Brief, oder gewisser pot- %bafc i. ^ase ich im di und seiaen iNaclikomeri wilder- au%etieh foils wid wider anpwurten unVerzogeuiichem an all Widerred, und

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an alien Sohaden in demriien, als er mir si von seinen Gnaden in mein aidlich treu empholhen hat , und han im dess mem Trett gegeben also, dass ich , noch mein Freilnt, wie der genant war, noch nieraand anders Fiirbass vou unser wegen darauf, noch dar- nach nicht. -ze sprechen hat rait recht , noch an recht r weder klain, uocli gross, und foil auch ich mir, noch kein mein Freunt, uoch Erb darnach mt erdenken, dauon er, sein Gotshaus , sein Nachkomen, sein Leiit, sein Guet ze schaden komen mechten. War aber, ob raich iemand angriff, oder hain Krieg angieng von derselben Probstey wegen ob ich, diss ze schaden kæm , vvie das gescluch, desssoll der obgenant Herr, sein Gotshaus, sein Nach- kommen, scan Leiit, sein Gut gein mir, gein meinenErben, und' alien ineinen Freiinten unkolten sein , und find uns daruinb nicht schuldig ichts ze geben, noch ze widerkereu. Und ob den ege- naaten Herm sein Gotshaus sein Leiit und sein Gut icht angieng .in derselben Hoffmark ze Kosting , was dass war, von dess ge- richts wegen der von andern Siichen wegen , dass foil ich im aus tragen au Gevar mit Leib und mit Gut, und find mir 'daruinb nichts schuldig ze widerkereu, .als obengeschriben stet, ich soil auch di Leiit in der obgenanten Hofmark ze Kosting und in der Lamm bei lhren alcen Rechten , und bei ainem Probst beleibea lassen, und di Wand el von den armLeiiten mit glimpfen neraen, und aus den aigen abdingen , und anderstwo nicht, und dem er- bergeji meinem gnadigen Herrn von Rot sein Gilt und sein Zins ze rechter Dienstzeit fiiderlichen einbringen mit aller der Giilt, di von alter meinem egenanten Herrn und sein Gotshaus angehort, an umb di tcdlaib , da will ich nicht ze schaffen haben. Und wan mein obgenanter Herr von Rot als sein Nachkoraen die ob genant Probstey von mir aufnimt,.so sullen di Brief, di er irad sein Gotshaus umb di genante Probstey von mir hat, bei ira, und seinem .Gotshaus ze Urkund diser tædung beleiben. Dartiber ze

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•jpr. Monument a Ro ten si a 1

Urkund gib ich meinem offtgenanten Hern* vcn Rot tind seinera Gotsbaus diesen Brief versigelt mit meinem Insigl. Und dass ist geschehen , daman zalt 1368. iar, diesolis postS Math. Apost. & Evang.

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r <> Num. CL XXIV. Aim© 1369. ,.A

Ich Wrick ffofienwartter von Bohenwartt verieh mit wiflen und* Gunst miner liben Hausfrawtn Runigund , und mit Rat meines lieben Schwagers Herrn Pout defi Geigant Prior von Schountai und? meiner lieben Fettern Withalmen ; Friederichen und Abrechten der Hochenwarter von Hohenwart, und mams lieben Fettern Dietrich* dtfc Graaenwifirs &?c. das alles das staet bleip gieb ich vorgenanter Ulrich der Hohenwwter von Hohenwart den Brief besiegelt rait meiner lieben Vettern InOegel WUhatm defi Hohmvorttxrs und Fritderiek defi Hohenwortters anno Domini 1369. an unsir Uben Fro* wen Tag zu der Schiedung.