Collection: Merkwuerdige Urkunden deutscher Geschichte III, ed. Sudendorf, 1854 (Google data)
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Charter: No. XLIII.
Date: 99999999
Abstract: Der Johannilcrriller Franz von Monle Falco, mit der Sorge für
den Kreuz zug beauftragt, schenkt der Abtissinn und dem Capilcl des
Klosters St. Mariac zu Gandersheim für den seinem Orden und dem
Kreuzzuge erwiesenen Eifer die Theilnabmc an allen guten Werken,
welche in den 25000 Klöstern Johauniterordens diesseits und jenseits
des Meeres geschehen*}. 29. November 1312**).
Charter: No. XXXIII.
Date: 99999999
Abstract: Meister Manegold von Lautenbach, Canonici» zu Marbach*), rühmt
die Lebensbeschreibung des Erzbischofs Anno von Köln, Gründers des
Klosters Siegburgb), in einem Schreiben an den Abt Reginhard zu
Siegburg'). 1095"). III. 105.
Charter: No. L.
Date: 99999999
Abstract: Kaiser Karl IV. droht auf Klagen des Herzogs Rudolf von Sachsen
dem Herzoge Wilhelm von Lüneburg mit der Aberacht*). 12. Mai 1364.
Charter: No. LIV.
Date: 99999999
Abstract: Kaiser Karl IV. bestätigt die auf die Zeit seines Lebens
bestimmte frühere Verleihung des jährlichen Rcichszins und Steuer der
Stadt Lübeck in den Herzog Rudolf von Sachsen und widerruft eine
etwaige Verleihung des Zinses und der Steuer an den König Waldemar
IV7. von Däne mark')- 19. November 1369.
Charter: No. LXXXVII.
Date: 99999999
Abstract: Erzbischof Heinrich von Köln bezeugt, dar« die Herzeige Johann
und Albert von Sachsen sich durch ihre Gesandten zu Lechenich erboten
haben, ihre Ansprüche auf die Chur und auf das Reichsmarschaliamt zu
beweisen. 1308.
Charter: No. XIV.
Date: 99999999
Abstract: Hezil'), Bischof von Hildesheim, ersucht den Bischof Burcbard')
voo Halberstadt, mit Hülfe seines Verwandten«), des Erzbischofs Wer
ner4) von Magdeburg, die widerspenstigen und gebannten Dienstman nen
der Kirche Hildesheim auf dem Markgrafengerichte zum Gehorsam zu
zwingen. 1063 — 1073. III. 25.
Charter: No. LXXXII.
Date: 99999999
Abstract: Erzbischof Boemund von Trier beurkundet, dafs die Herzöge
Johann und Albert von Sachsen sich durch ihre Gesandten zu Nürnberg
vor «lein Könige Albert und den ReichsfUrsten erboten haben, ihre
Ansprüche auf die Chur und auf das Reichsmarschallamt zu beweisen.
1298.
Charter: No. CIX.
Date: 99999999
Abstract: Erzherzog Karl von Oealerreich, Gesandter des Kaisers
Maximilian II. an den König Philipp II. von Spanien, rechtfertigt
seiner neusten In struction gemäss bei dem Könige den Kaiser, dass
derselbe sich durch seine Gesandlschaft der Angelegenheit der
Niederlande angenommen habe und nicht gegen den Aufruhr eingeschritten
sei, mit den dringen den Forderungen der Churfiirsten und anderer
Reichsfürsten um strenge Massregeln gegen den König und mit der
Notwendigkeit, den Verdacht eines Bündnisses zwischen Kaiser und Pabst
zu vermeiden. Er be theuert die Lauterkeit der Gesinnungen des Kaisers
gegen den König meldet, dass der Kaiser zur Abwehr der dem Könige
drohenden Ge fahren einen Heicbstag berufen werde, und ritth zu
demselben Zwecke dem Könige, sich selbst nach den Niederlanden zu
begeben. 26. Fe bruar 1569.
Charter: No. CI.
Date: 99999999
Abstract: Markgraf Ludewig von Brandenburg errichtet mit dem Herzoge
Erich von Sachsen einen Vertrag wegen der nächsten Königswahl t).
1348.
Charter: No. XCV.
Date: 99999999
Abstract: Die kaiserliche Gesandtschaft berichtet dem Kaiser Ferdinand I.
über ihre Verrichtung am französichen Hofe and über den Entschluss des
Königs Franz II. Ton Frankreich hinsichtlich der Stifte und Städte
Metz, Toni und Verdun. 3. Februar 1560*).
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