useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Rost, Johann W.: Stadt und ehemalige Festung Könighofen, 1832 (Google data)
Date: 99999999
Abstract t44l. Nro^ XXII. Das Kloster St. Johann unter Wildberg verkmrft das dem Kloster gehörige sogenannte Erbsengut. zu Waltershausen um 95 fl. an Anton von Waltershausen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract tÄSS, Nro. XXXIX. Bischef Rudolf macht eine Wüstung zu Rügshause», welche dem Stifte Iehnbar war, dem Kloster St. Johann eigen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter 1179. Nro. V.
Date: 99999999
Abstract 1179. Nro. V. Poppo von Sulzdorf gibt dem Kloster Wechterswinkel em Gut zu Schwanhaufen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract l485 Nro. XXXVII. Bischof Rudolf schlichter einen Streit zwischen dem Kloster Tet. Zo^ hann als Erbrechthrrrn des sogen. Wackessischen Guteszu GroK- eibstadt und der Gemeinde allda wegen der Beethe. ck. «I. Samstag nach Ambrosii 1483. ex vrig. »reli. rest. ?>i«, 29 . . , ilö. Wir Ruoolff von gotes gnaden Bischvve zu Wirtzpurg vnd Her» tzog zu frannken. Als sich bißliere Spenne zwittracht spruch vnd vor» derung gehalten haben zwischenn vnserer Lieben andechtigen katherina Eptissin vnnsers Closters zu Sant Johanns unter wilperg eins vnd vusern lieben getrewen Schultheis Dorfmeistern vnd gantzer Gemeinde zu Grossen-Eybstat andern Teils, Als von des Hoffs wegen so Mi chel wackes außwendig des Dorffs Grossen - Evbsiat 'ligent hat, vnd von, der obgemelten Eptissin vnd Jrem eloster zu erbrecht besitzt der etwan durch die Brüdern des egemelten Closters gebawet worden ist, Jnn der forme vnd gestalt das Schultheiß Dorffmeister vnd gemeinde zu Grossen Eybstat für genommen haben Bete vff des gemelten wackes farende habe so er uff dem hoffe gehabt vnd gebraucht hat zu setzen, vnd das er von dessselbenHoffs wegen Dinst pflichtig vnd das es also von alter herkomen sem solt Das Jn aber die gemelt Eptissin nicht gestanden vnd furgewant hat das der gemelt Hoffe egemelter vnd aller ander beswernus gantz frey vnd also herkomen, Dann da erJnJrer Worfaren hant gestanden, vnd vnsers Closters zu sant Johanns ge» weßt, were er des alles frey geweßt. Jn vertrawen so er mit seiner gerechtigkeyt vff wackes were komen, Er solt bey solicher Freyheit auch also bleiben. Vnnd als wir nun das bedeteyl inn irenn für« brachten kunttschaften auch allem andern Jren fürbringen nottürfftig- lich verhöret zu hertzen gefuret vnd betracht haben wie vns bedeteil verwandt sind, dadurch wir nicht gern sehen das bedeteyl vbgemelter Jrrung halber gegen eynanher zu weiter koste mühe vnd arbeit wach sen vnd bracht werden sotten, Bekennen wir vnd thun kuntt offentlich mit diesem Briefe gein allermeyniglich das wir darumb Jm allerbesten bey beden partheyen fo vil fleißes angekert, das siesoliche Jre Spenn zwittracht spruch vnd vorderung zu einen gütlichen spruch mechtig- lich an vns gestalt vns auch gleuplich ») zugesagt haben. Wie wir dorumb Jn der gütlichkeyt zwischen Jm setzenn orden vnd auß» sprechen werden, das sie solichs vn alle wegerung annemmen halten» ») Glauplich, 19' 292 Thun vnd volftreken sollen vnd wollen, vnnd darumi dem also nach. Setzen ordenn vnd sprechen wir auß in der gÄtlichkeit Jnkrafft dies Brieffs das Michel Wackes sein erben und nachkomen die den obge. dachten Hoffe zu Erbrecht besitzenn vnd June haben von Jrer farende Habe aller vnd Jglicher so viel oder weuigk jerlichen vnd eins yeden Jars Jn der zeyt so andere Haußgenossen zu Grosseneybstat die bcthe pflegen zu bezalen der gemeinde zu Grossen Evbstat einen reinischen gulden an golte oder an gelde wirtzpurger werung sovildann eingul» ten ye zu zelten gelten werdet, vnd nicht mere zu Bete geben, vnd wen auch bishere Wackes mit vier pferden gedient hette sollen er sein erben und nachkomen als obstett newet K) mit zweyen, vnd wen sie aber mit zweyen helten gedienet, sollen sie neweetl.) mit eynen dienen, vnd sollen hierauff vmb obgemelte Spenn Zwittracht spruch vnd vorderung vnd was sich bishere. damit verlauffen begeben vnd gemacht hat gentzlich vnd gar gericht vnd geschlicht sein vnd bleiben. Geverde vnd argeliste hireJnnen gentzlich außgeschlossen zu Vrkunde haben wir vnser Jnnsigel an diesen Briefe Thun henngken der ge- zwifacht vund Jglichem teyl der einen gleichs Lauts vbergebenn Am Samstag sant Ambrosen Tage Nach Christi vnnsers lieben herren ge» burt Biezehenhundert vnd darnach Jn dem acht vnd siebentzigistenn Jarre. 8.) Daran hangt Bischoff Rudolfs Jnsiegel. t«5 Nro. xxxvm. Konrad von Hutten verkauft dem Kloster Set. Johann unter Wild« berg seinen Antheil an der Wüstung zu Rügshof um 100 fl. in Gold. > 6. .1. S. Dionvsii Tag i486 (9. Oet.) « «riff. »red. reff. Jch Conrat von Hutten bekenne offenllch mit diesem Briff gein allermenniglich für mich und alle mein Erben das ich mit wolbedach» tem und zeitlichen vorbetrachtung und rechten wissen recht und rrdli» chen zu urtal und einem steten ewigen ymmerwerenden unwiderrufli» chen verkauff verkaufft und zu kauffen geben han, verkriiff und gibe also zu keuffen in erafft und macht dich Briefs und mit den allerbe« . li) ist nicht recht leserlich, dem Sinne nach soll es heißen: küirf« tighin. 2ZS sten rechten Form weiß und maß, wie dan ein steter ymmerwerender unwiderruflicher Toter kauff vor einem »glichen Richter und gericht geistlichen und weltlichen und sunst ausserhalb gerichts billigen und von recht oder gewonheit wegen allerbest erafft und macht hat haben sol und mag der erwirdigen Frowen Katharina Zollerein Ebtissin Gerhausen von konigsberg priorinn und dem gantzen Convent und Closter zu sant Johanns unter wilperg gelegen sant Benedikten ordens allen Jren nachkommen und Jnhabern gemelts Klosters allen meynen Theyl und gerechtigkeit an der halben wüstenung Rügshausen Es sein Aker wie^ fen, holtz wonn und weide gantz nicht davon außgenommen. mit allen den rechten gerechtigkeitten herlichkeitten oberkeitten ehaften und ge> wonheitten Jn aller der maß und wie dann das Karll Zoller inge. habt, mir fürter verkaufft eingeben und wie ich dan das bis uff diesen Tag Jngehabt herbracht genossen und zu tun macht gehabt han, also das die gemelt frawe Jr Convent und Closter das vorgenant kausstuk mit allen und iglichen seinen rechten und gerechtigkeiten le> diglichen einnemen, Jnhaben nutzen und nvssen verlevhen besetzen und entsetzen und die nach Jrem nutz fromen und besten wenden und ke» re„ „ach aller Jrer notturfft und willen mit dem allen tun und laßen soll m und mogen als mit andern Jren ledigen und unbekommerten guten ungehindert von mir mein Erbin und menm'glichen. Wan ich han mich auf des obgemelten kaufstuks lawter gantz und gar für mich und alle mein Erbin begeben verziehen und geewßert, verzeihe begibe und ewsser mich des wissentlich gemwertig yetzt alsdan und dan als yetzt In erafft und macht dieß Briefs Und mit dem allerbesten rechten so ich das ymmer tun sol kann und mag, und wie itzunt allerbest recht ist oder hinfür zu ewigen zeitten ymmer recht wer oder werden mecht (mochte) Gibe auch das von mein und meiner erbin handen und ge. walt in der obgenannten frawen des Convents und Klosters haut und gemalt für rechts freyes und unbekommerts erbe daruff nymant er« klagt, erfolt erbschasst oder ander sach wegen darzu nicht zu sprechen zu vordern odir zu gebiten hat noch haben sol in kein weise deß ich dan für mich und a!ke mein erbin die obgemelten frawen Jr nach« komen eonveut und elyster also itzunt alsdan und dan als vutzunt in leiplich nutzlich geruig rechtlich und habende Gewalt und gewerde setze Jn erafft diß Brifs Und nachdem solch gemelt kauffstuk von dem StifftWirtzpurg zu lehen rurt sal und wil ich das seynen gnaden aufft schreyben und biten den genanten keuffern fürter zu levben und Jne unterihenig zu machen und komen die gemelten kauffstuk für hunder» 294 gulden reinscher in Golde landswerung zu Franken, der ich alsbald zehen bezalt und der andern Neuntzig ir.it, einem schuldtbriff vergnügt bin und ob den gemelten keuffern an den obgemelten kauffstuken Jn zeit der werschaft jar und tags eynthxrley rechtlicher anspruch zukome,, von wem das geschehe, das sollen und wollen ich und mein Grbin den genanten keuffern als Landsrecht und gewonheit ist und da man an dern recht von mir nemen und geben wil vertreten und aufgericht machen on alles geverde und auff das die genanten keuffer sulcher werschaft sicher sein mogen So han ich Jn zu guten Burgen gesetzt den hernachgenanten mein guten Freund also ob ich an solcher wer schaft zu weren sewenig (zu schwach) wurde. So haben die genanten keuffer macht und recht denselben Bürgen darum zu manen gem ko^ nigshvven vder Mürstat in der stett eyne Jn ein wirtshause und so er also gemant wurde, wie die Manung geschen, so soll er einen reyffigen knecht mit eynem reyssigen pferde Jn ein wirtshause das Jm wie oben benannt in Leystung schiken und darin haben und le»> sten von knechten zu knechten von pferden zu pferden als recht und gewonheit ist solang bis den genanten keuffern ums Jr obgemelt Jrung darumb sie gemant helten ein gut vollkommen gnug geschen were So bekenne ich hernach geschriben Burg in Crafft dießs Briefs das ich also gut verburg worden bin und ich obgenanter Conrat vom Hutten für mich und mein erbin und ich hernach genantr Burg für mich ge» rede und verspreche bey und mit unfern rechten guten waren lhrewen dieser kauff verschreybung werschaft Burkschaft und alles das von un- serm yeden theyl in diesemBrieff verleibt binden und beruren ist ge- treulich war stet und oest zu halten und dawider nit sein tun noch schiken getan werde mit gerichten geistlich noch weltlichen ongericht noch sunst Jn kein weyß on alle geverde. Zu warem Urkund So ha ben wir sein eyen Jnsirgel an diese Briff gehangen So bin ich der Burg von dem obgemelt ist mit namen Valtein von Bibra zu Jrmels. hausen. Der geben ist auff sant Dionisen tag nach Christi geburt vier- zehenhundert und darnach im funff und achtzigsten Jaren. (Daran hangen 2 Siegel.1 29ö

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract «!ne ck»t«. Nro. II. Herold, Domprobst von Würzburg, und die Brüder vom hl. Kilians« haufe allda vertauschen dem Kloster Wechterswmkel den Zehnt zu Großeibstadt gegen ein Gut zn Großbardorf.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract I47Z. Nro. XXXIV. BischofRudolf befreit diese 2fl. Zinsgefällr vom Ralhhause zu Gun sen der Sladt Konigshofen vom Lehennexus. 2?!

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1362 Nro. XVkI. Orle »nb Richtigung kayser karls des Vierten Zwischen Äystat Konigshoueni Vnnd Wirtzburg etlicher Euter halben zu ko« Nigsheuen I362i Konigshsueii etlicher Euter halben daselbst Aistet mit — vtragen, - Karolus Qnarttüs, diuina faüeüte rlemetia, Romanorum Jmperator fem« per Augustus, et Bohemie Rex Netum faeimus teüdre pntium Vniuersis. Ouod tum Jnter Veneräbiles Bertholdum Ey» steten, et Albertum Herbipoleni, Eeelesiar Epos, prineipes et Deuotes ueos Di- teetes. öt Jnter predeeessores eorundem fuisset jamdndum suborta Dissensionis materia, super Castro, opids advoeatia In Komgshouen, ae munitisnibus Aonigshouöit ) atq. eastris suis fortalieiis Starnberg /etwan Sternberg, Jrmeltzhausen ei Jrmeltzhausen ^ Ayffeiisch medietate eastri Wilpers, Villa zu Wilpers halb i Lehen der Lynden, aliis queq. Villis et Linden ' bonis, earmq. pertinentiiö et Jure Dir- eeti et Vtilis Dominii bonorum eorundem, Tandem post Darias al« rer«ationes, et multipliees expensas hineinde habitas, Et nen suis gram Dietarum eeelesiarum Dispendiv erogatas, Dieti Vetierabiles Herben,, et Evsteten. eeeliar. Episeepi pro se, suis sueeessoribus 2SS et eorund. eeeliis et Saplis, et oIiis quvrum interesse potertt; Ma tura super hiis Deliberatione prehabita, es dietoru. Caplor. aeee? dente eonsilio, pariter et assensu, Jn nos tamg. arbitratorem et ami> eabilem «mpositarem eompromiferunt super dispensione hmej., ma« ture Digests eonsttio sapienda, dietoq. Compromisso diuine pietalis intuitu, et, Vt profate eeelie. et eorum Pontifiees perpetue paris tranquillitate stabilianwr, in nos fauorabiliter affumpto, Des mos prineipes et eor. eeelias eoneordamus in hune, qui sequitur, modum atq. formam, Jn primis, q. profatus, Bertolus, Epus, Caplus et eeelia Eysteten. renunetiore debeant eonjunetim et diuisim Vniuer- sis et singulis Aetionibus, Jmpetitionibus, Juribus, Vtilitatibus ae Oominiis que et quas habebant, habemt, habereq. poterant, ae se habere pretendebant, seu pretendere poterant, et in ad predietum vpidum, Castrum et Advoeaeiam ibidem Jn konigs- houen, Munitiones, Castra, Villas atq. bona, eum eerm Juribus et pertinentiis, Sup quibus dieti prineipes eorm Predeeessores et eeelie haetenus diseeptarunt, et eas et ea ab ipsis abdieare penitus et ex toto, Omnesq. eras, gras, privilegig Jnstrumenta ae Muni menta, que super predietis bonis, Vel oeeasione eorund, Vndeedq. habeant, Vel optenta sint, Vel habere possint, debent et tenentur, Dieti Eysteten. Epus, seu Sueeessores et Caplm, absq. Dolo et fraude, dieto hrbipolen. Es», et sua eeelesia indilate tradere et assignare, Jpsisq. et omnibus aliis et singulis lris, aetis et mn- niment. que prediet. Eusteten. Epo et sua eeelie eontra premissa, Vel ipsorum aliquod quomodolibet suffragari possent, penitus renune» tiare, Et eas et ea, pro renunetiatis, eassis, Jrritis et inanibus, ex nune et Jnantea habere, et teuere, ae haber i et teneri hobebunt, O. q. sepefatus Wertus Epus, sui Sueeessores et Herbip. eeelia de beant in plenaria et parifiea possessione smoe. opidi, eastri, et Ad- voeatia in konigshvuen, Munitionum, Costror., Villar. ^t bonor., ae jurium et pertinentiar. suarum, absq. omni Jnquietatione et Jmpeti» tiöne dietor. Bertold! Epise, suor. q. Sueeessorum et eeelie Eyftetens. perpetuis inantea temporibus permanere, Eaq. et mere propria pleno Jure, et eum pleno rerum Dominio tenere, ae etiam possidere, Salms tamen predietoBertoldoEpo Eystetens., et sue eeelie bonis et possessiom'bus, eum suis Juribus et pertinentiis, que et quas in dieto opido konigshvuen, et loeis eireumiaeentibus, rite rationabiliterJusto titulo possident, et haetenus Aystetisch Lehen <1uiete possiderunt. Salms etiam ipsis Epo, et sue im Stift W. «ilieEvstaten. omnibus et singulis bonis et feudis 269 herbip Dwe. situatis, pua euiusenq. eonditionis homi nes, nobiles stue Vasalli, ab ipsa Eusteten. eeelia - in feudum habuerunt hueusq., queq. proprietatis li tulo pertinet, dietv Eysteten. Epo, et sue eeelie., Super quibus etiam non fuit inter partes predie« tas diseeptatum neq. rompromissum, Que omnio debebunt dietis Epo suis Sueeessoribus et eeelie Eysteten. perpetuis sueeessuris temporibus remanere Aistetvi. m. lli. quiete, Addieimus etiam ex reeta seientia, quod die. Heller Zutzalen. tus Albertus Herben. Evus, sui Sureessores et eeelia debebunt et tenentur, dietis Eysteten. Epo, suisGueees vribus, et eeelie eysteten tradere et expedire Sex milia librar., hllen. in Auro, argento, denariis, ae olia moneta eurrento jn Nürnberg, propter Verationes, sumpius et erpensas, veeasione premissor. faetas, Que quioem solutio fieri debet isto modo, Vide. lieet, Trio'Milia librar. hllen, infta Quindena prvrime, adato präsntium sequentum, Residua vero tria Milia librar. Hallen soluenda et erpedienda sunt, a termino prime solutionis ad annum immediate subsequent. pntium sub ure maiestatis Sigillo testimonio lrar., Dat. et pronunetiat., Anno Dni Millestmo, CEC. seragesimo se- rundo, Judi«. XV., iij. klnd. Februarii, Regnorum nvstrorumAnno Septö deeimo, Jmperii vero Septime. Coneordat.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract «55. Nro. XXIV. Das Ktoster St. Johann verkauft mehrere Gefälle und Rechte zu Mülfershause» um 6g. ft. an. die Fiudelsbergs - Pflege. ») Jst bereits in Schuttes Koburger Landesgeschichte abgedruckt, das hier gegebene ist mir ein Auszug. 250

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1469. Nro. XXX. Peter, Hans und Ehrhard Gebrüder von Truchseß übergeben dem Stifte Würzburg ihr Burggut zu Wildberg um 300 fl. ck. <I. Samstag nach dem Sonntag Oeuli 1469. Wir dise hernach geschriben mit namen Peter, Erhart und Hanns Truchsesse Gebrüder bekennen und tun kund offentlich mit disem Brive gen allermänniglich für uns und alle unfere Erben, das wir sempt- lich und unscheidenlich mit mit gutem wolbedachten Mute und zeyti, gem Verrate, den wir deßhalben bey unsern treuen und guten Freun den gehabt, zu einem redlichen erblichen rechten unwiderruffentlichen 282 Todkauff verkaufft und zu kauffen geben haben und geben auch also zu urtel zu kauffen in und mir erafft dißs Brivs in der allerbesten forme und wn>s so das im Rechten allerbest erafft hat haben sol und mag, dem hochwürdigen Fürsten u. Hrn. Rudolffen bischove zuWirtz- burg und hertzzogen zu francken nnserm gnädigen Heren allen seinen Nachkommen und Stiffte unser Burggnt zu Wiltperg im Sloss, das von heinzen Truchseß unserm Vater seligen uff uns komen ist, mit allen seinen Leuten und guten auch einem hofe zu Leynach und einem holtzlnn der Lintzerzagel, das alles in das gemelt Burggut gehort, und sust mit allen anderm seinen herlichkeytem freyheyten. Zn und Eingehorungen besucht und unbesucht gantz nichts außgenomen, als wie dann das alles und yglichs bisher von dem genannte unserm gnädigen Heren von Wirtzbnrg und seinem Stiffte zu rechten man- lehen inngehabt besessen und herbracht han, also und in der forme das der genant unser gnädiger Her von Wirtzburg, alle sein Nach- kemen und Stiffte das alles und yglichs gemeinlich und in sundheit, als ir erknufts und freygut einnemen, inhaben nutzen nyffen besetzen und einsetzen; und damit tun und lHen sollen und mogen als mit andern iren eygen Guten on unnser, unnser Erben und menniglichs von unnser wegen Jrrung und eintragk on alles geverde. Und solches Burggut mit feinen Zugehorungen obgedacht komt zu rechten Kauff umb 3W Gulden reinischer Landßwerung zu francken, die uns der ge nant unnser gnädiger Her von Wirtzburg an guts, gezaltten Gulden bereyt ausgericht und bezalt hat. Und daruff so sagen wir denselben unnseru gnädigen Hern von Wirtzburg sein Nachkomen und Stiffte solcher 300 Gulden für unns und alle unnsere Erben gentzlich und gar quit ledig und lose in erafft dises Brivs ongeverde. Und uff /o1> ches alles und yglichs haben wir obgenannt Verkauffer dem mrge- dachten unnsern gnädigen Hern von Wirtzburg alle seinen Nachkomen und Stiffte des obgemelten ires erkaufften Burgguts mit allen und vglichen seinen Zu und eingehorungen wie obbegriffen ist itzund ei- gends abgetreten und sse der in Stelle leiplich gering nützlich Gewalt und Gewere eingesetzt, uns auch der mit mund haut und halm wie sittlich und gewonlich ist im Stiffte zu Wirtzburg und Herzogihum zu Francken verschaffen und enteussert, treten der abe, setzen sie der also ein, verschaffen und enteussern uns der in und mit erafft dißs Briffs für unns und alle unnsere Erben, weren sie auch deß alles und yglichs in gemein und in sunderheyt ander rßzwo «lsatzi, ver- kumert verkaufft, verhofft, verklagt uüersollet und gantz unansprüchig 2».> g1s Lehens verschafft recht ist „ach Gewonheit des Landes zuFraneken alles ongeverde. Und darauff so sagen wir den Hofmann des gemel- teu Hofs zu Leynach auch fmift alle andere Zinnßleitte zu dem obge.- dachten Burggut gehorende aller Glubde und eyde, womit sie uns bisher verpflichtet grivest sein mit diesem Brive quit ledig und lose, weisen sie auch damit an den genanten unnsern gnädigen Hern zu Wirtzburg sein Nachkommen und Stiffre itzund an Erbhnldigung und Pflichte zu tun, rmd in weise« mit aller Oberkcyt, »utzen und rechtS inmaßen sie unns bisher verwant gewest.sein und getan haben zu gewarten und gevolgig zu sein, Sollen und wollen auch dem mehrgedach» ten unnsern gnädigen Heren von Wirtzburg itzund und von stund an alle unnsere Brive und Urkunde was und wie viel wir über das ge- melt Burggut mit seinenZugehörungen haben in rrer sicherenGewalt überantwortten und übergeben alles ongeverde. Und wir obgemelt Berkeuffere gereden und versprechen auch mit guten waren treuen fur unns und alle unnsere Erben disen Kanff und uffschreibung mit allen iren Jnnhalt in allen und vglichen iren Stnken punckten und Artickeln ware stete veste und unverprochenlich zu haltten zu tun und .... dawider auch nicht zu fein, noch .... getan werden. Wir selbst noch sust ymants von unnsern wegen weder mit gerichten geistlichen oder werntlichen ongericht nach sust in Geheim wie das ymants erdenken oder fürnemen möchte gar und gentzlich on alles geverde.' Und haben das zu Urkunde unnser vder sein Jnsigel an diesen Brieve gehangen der geben ist am Samstage nach dem Sonn tage Oeuli nach Christi unnsers'lieben Herren Geburt viertzehenhun» dert und dem newn und sechtzigsten Jare. Daran hängen die 3 wohl erhaltenen Siegel.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1413^ Nro. XX. Bischof Johann II. ren Würzburg vergiumr der Bürgerschaft zu Königshofen, ein Kaufhaus zu bauen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter 1156. Nro, I.
Date: 99999999
Abstract 1156. Nro, I. Pfalzgraf Herrmann verkauft an Poppo von Jrmelshausei, die Burg Habesburg, und nimmt letzterer zur Bezahlung des Kaufschillings I20 Mark Silber vom Kloster Wechterswinkel auf, wogegen besagtes Kloster von Poppo die Zehnten zu Jrmelshausen, Hoch» heim und Mendhausen mit Zustimmung des Bischofes Gerhard von Würzburg erhalt.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract IS53. Nro. XI.V. Ein weiterer Brief derselben aus einem Dorfe t Stunde von Sie- vershausen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract t«9, Nro. XXVI. Georg Graf von Henneberg und Abt Johann «on Bildhausen schlich ten einen Streit zwischen dem Kloster St. Johann und Heinrich von Wegwar und Zritz vvn der Kerr wegen eines Gutes zu Untereßfeld.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1469. Nro. XXX. Peter, Erhard und Hanns Gebrüdern von Triichseß übergeben dem Stifte Würzburg ihr Burggut zu Wildberg um 30v fl.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract liM Nro. XXXI. Bischoff Rudolph besreyt den im Altenfelde gelegenen — ehedem von dem von Reurieth erkauften See von aller Lehenschaft. 6. 6. oin Mondtag nach S. Elisabethen-Tag 1469. «rig »reb. rel>. Wir Rudolff von Gotts Gnaden bischove zu Wirtzburg und Her. tzog zu Francken beckennen mit diesem Brief gen allermeniglich, das wir willige dienst und fleyßige Beihe der ehrsamen nunserer lieben getreuen Burgermeister Rate und ganntzer Gemeinde unnserer Stadt 284 Konigshoven im Gravfelde gelegen angesehen, und haben Jne darum den Sehe gelegen im Altenfelde, der dann bishere unnsere und unn» seres Stiffts freihmann Lehen gewesen und von unnserm lieben ge» treuen Petern von Reurith an sy kommen ist, geeygent, und ine den verzeihen uns auch für uns unnserer Nachkommen und Stifft aller Lehenschaft und Lehensrechten, die wir bishere daran gehabt haben in erafft dis Briefs also das die genanten von Konigshoven, alle ire Nachkommen und Erben, oder weme sy den gemelten Sehe fürter verkauffen oder eingeben werden, demselben Sehe un furter mere zu ewigen Zeitten für recht frei lauter eygen Jnnhaben un damit als mit andern iren eygen Gutern thun und laßen mögen, on Jrrung hin» dernuß und Einträge unnjerer, unnserer Nachkomme« und meniglich von nnnsern wegen, geverde und Arglist hierinnen gentzlich ausgeschloßen. Zu Urkund haben wir unnserr Jnsiegel an diesen Brief thun Hanken. Und wir Ludwig von Weihers dechant und das Kapitel gemeiniglich des Thummstieffts zu Wirtzburg bekennen auch mit diesemBrief gein allermeniglich das die obgemelten Vereygenung mit unnserm guten Willen Wissen und Verhengknuß eingangen und geschehn ist. Thun «ud geben unnsern Willen also darzu. Jn erafft dieß Briefs und gereden in guten treuen dawider nit zu sein zu thun noch schiken gethun werden weder mit Gerichten geistlichen nach weriitlichen on Gericht nach susi m keine Weise ongeverde. Zu. Urkund haben wir unnser gemeine Kapitels Jnsiegel an des genannten unsers gnädigen Herrn von Wirtzburg Jnsigell auch on diesen Brief thun henken. Der geben ist am Mondtag nach Sanet Elsbeten Tag nach Christi unnsers lieben Herrn Geburt viertzehenhundert und dem neun und sechtzigsten Jare. (Daran hängen die 2 in der Urkunde benannten Siegel,) t493 Nro.xxx». Bischoff Rudolff erlaubt den Könighhofern am Sehen (See) Bruhl einen See zu graben und gibt ihnen 6 Jahre die Zehntfreyheit. ck. ck. am Donnerstag nach Set. Gallen Tag 1493^ Wir Rudolff von Gotts Gnaden bischove zu Wirtzburg und Hertzog zu Francken bekennen offentlich mit diesem Brieve und thun kunth allermennigllch, das wir den ehrsamen unnsern lieben Getreuen Bur 2SS germeistev« und Rate unnserer Stot Köoigishofen ans Gnaden zu» geben vergonnen und erlaubet haben, das sie einen Sehe bei gemelter nnnser Stadt Königshofen am Sehenbruhel genannt ine und gcmei» ner unnser Stat Konigshofen zu nutz und zu gut machen und auf richten sollen und mögen, iue auch ferner die Gnade gethane, das sie sechs Jare die uechsten von solichem Sehe und Fischenn dorinnen unns keynen Zehennd zu geben schuldig sein. So aber soliche sechs Jare aus und verschienen sind, sollen sie unns und unnsern Nachkommen fürtter in Ewigkeit also den Zehennd geben, alles vngeverde. Zu Urkund haben wir unnser Jnnsiegill an diesem Briefe thun drucken. Der geben ist am Donnerstag nach Sanet Gallen Tag nach Ehristi unnsers lieben Herrn Geburt viertzehenhundert und dornach in dem drew und newntzigsten Jare. (Das Siegel fehlt.) 1472 Nro. XXXM. Abbt Konrad vom Kloster Set. Stephan verkauft der Stadtgemeinde Königshofen die von Otto von Milz auf dieses Kloster übergegan genen auf dem Rathhause zu Königshofen haftenden 2sl. ewigen Zins um 24fl. . ck. ck. an Set. Urbans-Tag 14'2. «X «riff. sretl. reg. , Wir Konrad von gvtes Verhennknuß Abbte und Her ganntz Eon- vent des Klosters Sant Steffan in Wirtzburg sant Benedikten Ordens bekennen gemallermeiniglich für unns und unnsere Nachkommen nach» dem wir und unnser Convent uff ettlich Ott von Miltz seligen gela ßen (nachgelaßene) habe und sunder uff zwen gulden ewigs gelt uff dem Rate zu konigßhvfen im Grapfeld um eklich unnser ausstend Schuld die unns derselbe Ott von Miltz seligen schuldig war, der und onder güter sich sein Sun seins Natters schuld halb gantz begeben und veraußert hat am Lantgericht des Hertzogtums zu Francken nach deßelben Landgericht; Ordnung erelag und ersollt, das die unns und unnserm KKster gantz zusten, das wir darümb in kraft derfelben un ser erhollung und erlanngten recht mit wolbedachtem vorrat und rech ten wissen in unfern zusamen geleuttem Kappittel für uns und alle unsere Nachkommen recht und redlich verkaufft und zu kauffen geben haben und verkauffen itzund wissentlich mit diesem Briefe de« ersa. 28« men Schultheiß Burgermeister und Rate zu konigßhofen im grapfeld vbgenant allen iren nachkomen und erben die egenannten unser Sol> lung und alle erstannden und erlanngte Recht an den rgenannten zweyen guldin ewig zinß und geltz mit aller zugehorung entfampt den erstannden Zinsen zu nrlet ewiglich zu rechten kauff für vier und zweyntzig reinisch guldin gemeiner Lanndßwerung zn Francken der wir von in gentzlieh gewert und betzalt die auch fürter in unnsers Klosters bessern nutz und fromme kommen und gewanndt sind. Sagen auch sie alle Jr Nachkomen und Erben sollichs Kauffgeltz fur unns und unnser Nachkommen allerding gantz quit ledig und lose in krafft dießBrieffs und wir vbgenanter verkauffer setzen die genannten Kauf- fer alle ir nachkomen und erben der vorgenaüten ersollung, und er stannden Recht der egeunnten zweyer Guldin jerlichs ewigsZinß mit aller zugehorung itzmtt an in leibliche stille nutzliche geruwige Gewalt und gewer haben Jn die auch uffgeben und unns der vertziegen und verschossen mit mund hand u. halm als sitlich und gewonlich ist im lannt und Hertzogtum zu Francken olso'das sie alle Jr nachkomen und Erben die egenanten ersollnng und erlanngung sollicher zweyer Guldin ewigs Zinß und gelttz mit aller zugehorung im furtermere ewiglich innha- ben brauchen messen damit tun und lassen sollen und mögen als mit annderm irem eigen gut one unnfer unnseer Nachkommen und me» niglichs von unnsern wegen Jrrung und Hindernuß in alleweg vn- geverde des zu warem urkund haben wir unnsers Klosters Abbtei und Conventz Jnsigeln für unns und unnser Nachkommen an diesen Briefe gehangen, der geben ist nach sannt Urbans Tag nach Christi unnsers lieben Herren geburt viertzehenhundert und in dem zwey und sibentzigsten Jare. (Daran hängen das ovale Abbtey- und das runde Convents-Siegel auf braunem Wachs.)

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1459. Nro, XXV. Stiftungsbrief der Pfarrei Großeibstadt.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1485 Nro. XXXIX., Bischof Rudolf macht eine Wüstung zu Rngshausen, welche drm Stifte lehnbar war, dem Kloster St. Johann eigen. ck. ck. Samstag nach Egidii 1485. ex »reb. reg. «r!g. IVro. 29 . . . lF. Wir Rudolff von gottes gnaden Bischovr zu Wirtzburg vnd Her- tzoge zu Franeken. Wann Vnns auß Vnnser bischofflichen wirde in allewege zu eygent vff geystlichen standt pnd nemlich uff die Jhener so Jm klosterlichen wesen gestalr. Vnns vnd Vnnserm Stiefft sonderlich verwandt vnd vnterworfen sind zu eröffnung werung vnd handhabung gotesdienst ein olayßigs aussehen zu haben, zu helfen vnd zu furdern, wue sie durch vnfall vergangener zsyt in abnemrn komen sein, das sie des durch verleyhung des almechtigen gottes kunfftiglichen wider» umb zu guten gedeyhen bracht werden, domit vnd sie sich auch dester statlicher Jn teglicher Vbung (Uibung) Gotesdinst enthalten mogen, vnd wie wir dann auch auß angebornen Unnser gute (Güte) für Vnns seilst zu thun geneigt vnd vnzweinelich (ohne Zweifel) dagegen ewiger belonung gewiß sind; Bekennen- wir vnd thun kunt offentlich mit die sem Brieffe gein allermenniglich, das wir bedacht handt, wie «nd welcher maßen Vnnser vnd Vnnser Stieft elösierlein zu sant Johanns vnter vnnserm Schloße Wiltperg gelegen Jm vergangener zeyt an gebewen vnd zeytlicher narung zu mercklichen verderben gewachsen, vnd in dieser zeyt etwas wiederumb zu befferung auffgericht des dann die wirdige Vnnser liebe andechtige katherina Zollnerin Sptissin de- ßelben Vnnsers elosterleins durch Iren angekerten Vleiß nicht ein geringe ursacherin ist, und haben darumb nachdem Vns die gemelt Eptissin Karl Zollners teyle an der wüstenung zu Rügßhawsen, ss von Vnns vnd Vnnserir Stiefft zu manlehen rured, an das gomelt Vnnser Closterlein erblich erkaufft hat, dieselbe Wüstenung mit Jrer zu vnd eingehorung zur statlichen ersprießlichkeit, ?eitlicher narung der Jnngkfrawen, so sich an dem ende Jn klosterlicher Zucht, Jr we sen vollbringew vnd kunfftiglich dohin komen werden, geeygent, also das Jn fürtermere dieselbe Wüstenung zu ewigen tagen des Mege> melken Vnnsers elosterleins frei lauter eygen sein vnd bleyben sol, die wir auch also, eyen und eygen machen für vns vnd alle vunser nachkomen Jn vnd mit erafft ditzs Briests. Gereden vnd versprechen auch für Vnns und dieselben Vnnser nachkommen nach der manlehen« schafft solcher wüstenung lviu anspruch oder vordrnng nymermere zu 29V haben noch zu gewinnen weder mit gerichten geistlichen oder werntlichen engericht nach sunst in keine Weiß, wie yemand das erdenken oder für« genemen mocht, geverde vnd arglift hie Jnnen gentzlich außgeschloßen. Zu Prkunde hahen Wir Vnnser Jnüsigelan diesen Brieffe thun hengsen; Vnd wir Kilian von Bibra Jn geistlichen rechten Doetor thumpropst, Martin von der kere techant vnd das kSppitel gemeniglich des thum« stieffts zu Wirtzburg bekennen auch Jn erafft ditzs Briests gein aller« meniglich, dgs Wir in die obgemelt Verschreybung gewilligt haben, willigen also darein für Vns vnd alle unsere nachkomen im Capvitel doch vns dem eapvitel vnd vnns Thumherrn an vnnsern gemeine vnd Lewtb,en und guten vnschehlich ongeverd?. Zu Vrkunde haben Wir vnnser Gemein-Cappitels-Jnnsigel zu des genanten Vnn, fers gnedigen Herrn von Wirtzburg Jnnsigel auch an diesen Prieff gehangen. Der geben Jst am Samstag nach sant Egidien tag nach Christi vnnsers lieben Herrn geburt vixtzehenhunhert vnd darnach Jm funff vnd achtzigsten Jarenn, (Dgrgn hangsn die zwey bezeichneten Siegel.)

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1171. Nro. IV. Das Kloster Wechterswinkel vertauscht ein Gut zu Ostheim an die Kirche zu Fuld gegen die Fuldischen Güter in Höchheim.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 1472. Nro. XXXV. Katharina Zollner Abtissin, vom Kloster St. Johann williget ein, daß Michael Wagkeß von Großeibstadt an das Stift Römhild einen jährlichen Zins von 1 fl, um 20 fl. Kapital verkaufen darf.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract ^298. Nro. XII. 1.. iGraf Konrad von Wildberg schenkt dem Stifte Würzbuxg die Haff» Hes Schlosses Wildberg. 1321. Nro. XIII. ». Albert vvn Bnrdorf verzichtet auf nlles ihm zu Höchheim zuständige Recht zu Gunsten des Klosters Wechterswinkel. T32Z. Npo. XUI/K Derselbe verkauft demselben Kloster fein Allod zu KKineibstadt nm i?,2 '/2 Heller. ,J22. Nro. XlV. Berlhold, Graf von Henneberg, willigt in diesen Verkauf, wogegen ihm Albert von Bardorf ein anderes Allod zu Gwßbardorf lehn bar macht. I322, Nro. XV, Derselbe Altert «on Bsrdorf stiftet eine Messe im Kloster St. Jv. 229 bann, und ubngibt demselben den großen ond kleinen Zehnt zu Schmukkenbach und ein Vorwerk und einige zinsbare Guter zu T hemfeld.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract Kl«. Nro. XXIII. Dn Abtissin Else von Maßbach bestätigt eine NebereinZunft des Bret- termüllcrs zu Großeiöstadt mit der Stadtgemeinde Königshofen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract 12S7.. Nro. VIII. Odra, Äbtissin von Wechterswinkel, übernimmt die Verbindlichkeit, dem Konrad von Woltershausen jährlich ein Paar Schube ^er» abreichen zu lassen. 1271. Nro. ZlX Konrad von Waltershausen reversirt sich hierüber.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract l302. Nro. XVII. Richtigung Kaiser Karl IV. zwischen dem Stifte Eichstadt und lenem zu Würzburg etlicher Euter halber zu Königshofen.,

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract !41A Nro. XVIII., Kunz Thodrer übergibt dem Spitale unter Königshofen eine ewigs Gült zu Memershausen, welche 27 Malter, Getroid abwirft.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract l55l Nro. xi,iI. Urfula Ebtissin vom Kloster St. Johann trifft mit Veit Ullrich von Schaumburg zu Thundorf einen Guteriausch. ck. «I. Dienstag nach visitst. mariae t«iZL. ei «r!ss. nreli. re^. . . . L9. Jch Vrsula, gebornne von Herbilstat, Eptisin des klosters Sanckt Johanns, vnder wiltperg. Bekenne offentlich, für mich vnd meinSon- vent, vnd alle meine nachkommen, oder Jnhaber des Closters mit diesem Brief gehn allermenniglich, das Jch mit dem Cdlen vnnd Li> renvesten Veit Vlrichrn von Schaumberg zu Dundorff Meinem lieben 300 Schwager, etlicher wiesen vnnd Ecker halben so die ersamen, Caspar Sauckel, Claus Sauckel, Kilian Heussinger, Jörg Hesselbach, Claus Hesselbach des Klosters lehensverwandt June gehapt, von dem Kloster zu lehen rureudt, nachvolgender Wechsell, vff sein freundliches Ansin» nen, aufgenommen, Nemlich fur zwen Aeker Visen wenig ein Virtell, die weissenseher anspach genannt; vnd dann ein Aker drey Virtel Wiesen sieben vnd zwanzig gerten, oben an der Honerth, die er ans seinen Wiesen gezogen, gemeldten meinen verwanden zugestelt, Mehr zwen Aeker Arifelts an der reygersleiden, die er auch aus seinen Hoffeekern gezogen vnnd obaedachten zugeeignet, welches Jch vnd meine Verwandte dann woll und gantz gestetigen, welches wir auch hiemit obgednchte so an den Wiesen, vnnd Eckern, auch allen so zu diesen Wechsel! gehörig, deill, ganz vnnd voll, vergnügt, vnnd zufrie» den dagegen habe Jch Jme von gedachten des klosters Lehns-Ver» wandte Vierthalben Aeker sieben vnd zwantzig gerten Wiesen, Jnder Wüstung die Weissenfthe genant, aus des klosters Lehen, gezogenn, Jn seine gemalt zugeeignet, und vbergebenn, für frey, lautter eigen, anderwo unversatzt, vnnd unbekümmert, dieselben zu seinen fürhaben» den Sehe-Bau, nach gefallen, zu nutzen vnd zugebrauchen, ohn alle v5?d jgliche mein, meiner nachkommen, vnd des Klosters Jnhaber Vnd Verwande, einige Verhinderung einrede oder widerieds, Geredt und verspricht auch für mich, vnd alle meine nachkommen, vnd Jnhaber obgedachten Wechsel!, wie gemelt, wahr, Vhest, vnd vnverprechlich zu halten, vertzeihe mich darauf aller gerechtigkeit, so ich daran gehapt, gentzlich Jn vnd mit kraft dies Brifs, ohn alle geverde. Zu Vrknnde, Hab, Jch obgrmeldte Vrsula geborne von Herbilstadt, gedachtem Veit Bleichen von Schaumberg, diesen Brief, mit des klosters ausgedrück» ten Jnsigell obergeben, vnd dartzu erpetten, den Edlen und Ehren» vesten Joachim'Truchses, Amptman zu Wiliperg meinen freundlichen lieben Schwager, das er fein Angebern Jnsigell zu bekanntnus an diesen Brief gedenckt, welcher Sigelung Jch gedachter TruchsesAmpt, man, also von bitwegen, gescheen, doch mir vnd meinen Erben ohn schaden, desgleichen auch wir Wechseller diße Dausch, mit Vleis er» retten, den Edlen vnnd Ehrenvesten Heinrichen Wolffen vorm Her- bilstadt zu Hain, vnsern günstigen lieben Jnngkhern, das er fem In» sigell, zu mehrer bekanntnus an diesen Brief gedruekt, welcher Sige» lung Jch ebenbenander von Herbilstat, also von bitwegen geschehen bekenne, doch mir vnd meinen Erben ohn schadenn, Gebenn Dinstazs nach visitationis marie, der Minder Zall 5j Jhar. Jochim truchfes Handschrift meiner Veit Vlrich von schaumberg handschrift 301 l5Sl Nro. . ' Ziett Ulrich von Schaumberg zu Thundorf stellt eine Urkunde uber einen mit dem Kloster Set. Johann geschlossenen Gütertausch aus. »l. 6. Dienstag nach ^Isitnt. 1S6l. Jch Veith Ulrich vonn Schaumberg zw Thnntorf, bekenne effent« lich mit diesen Briss gehn jedermäniglich, für mich vnd alle meine erben, das ich mich uff heuth ,l»t«, mit der Ehrwirdigen, Edlen vnnd Thugenn! haften frowenn Vrsula, gebohrnenn vonn Herbelstatr, Ebtissin des Klosters sankt Johanns vunter wiltperg, sampt einem Convent, eines wechsels nachvolgennder güterhalben, so ich vnd die ersamen Caspar Sauckel Claus Sauckel kilian heussinger, Jorg hes« selbach Claus Hesselbach vonn gemeldtem Kloster zw lehenn Traden, vereynigelh vnnd verglichenn, nemli b für vierthalben acker wisenn 'sieben vud zwennzig gertenn die weissenseher Wüstung genannt, Hab Jch gemeldter Ebtissinn vnnd Convent, vonn meinem vnnd meiner erkenn Hannden vnnd gewalt, zwenn acker weniger ein Vjrthel wi» lenn die weissenseher Annspann genannt Ein Acker drey virthel sieben und zwennzig gerten wiesen, obeiin an der Honerth, vnnd zwenn «cker Artfelts an der reygers leidenn, die Jch aus meinen Hoffackern gezogenn, vnnd bemeldttenn des Klosters lehenns Verwanndtenn zuge- eigenneth, alles für frey lautter eigenn, rnnd ann zehenndt, Jn Jre, Jrer Nachkommenn halmde, Besitzung, nutzung, gewalt, gewehr, vff vund vbergebenn, die Sie Jnn Jr lehenn buch, anstatt der obgedach- ten wiesenn registriren, vnd damit als mmderno des Closters gürernn hanndlenn Thun vnnd lassen soll, ann alle mein vnud meiner nach- kommenn einige einrede vnd verhinderung, Entbzihe vnnd begebe mich darauff aller eigenschaft vnd gerechtigkeit, ausgenommenn was heiligkeit vnnd gerechtigkeit Jch vff anderem! weissenseherun güternn habe, die Jch mir meinem! erbenn vnd vnnterthanenn auff diesen auch bevor behalten haben will, onn geverdr. Mehr ist sonnderlichenn ab> gereth vnnd bedingt wo obbenannter sehe abging, oder zw, einem sehe nymmer duglich , das, so zuvor huede weyde gewest, wieder huede- weidt pleiben soll,, vnnd was wiessenn gewesenn wider wiesenn plei^ ben sollenn onngeverde, Auch mögen sich die Anftoßer obbenants sehs JrerHuedweilh mit den Pferdenn inn vnd außerhalb sehs, wie vonn alter hergebrauchen, onn Verhinderung mein meiner erbenn vnnd men- niglichs, Geredt vnnd versprich für mich vund meine erbenn, diesenn 502 wechsell ware stett rnnd unverbrüchenntlich zw halttenn, vnn all? ge- verde zw Vrkund hab Jch obgemeldtter Veith Ulrich vovn Schaum- berg gedachter ebbttissin diesen Brieff mit meinem anhangennden ei'g» nem Jnsigell vhergeben. Geschehenn Dinstags nach visitationis marie. Nach Christi viinsers Liebenn herrenn geburt fünffzehenhundert vnnd Jm ein vnd fünffiigstenn Jare. (L. «.) Daran hcingt das Schaumburgische Siegel.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999