Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 117, S. 302
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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 117, S. 302


Ich Eberhart vnd Hainreich von Walsse, Haupt- leut ze Drosendorf veriehen vnd tvn chunt allen den, di disen
»KS KLOSTERS ST. BERNHARD. 289
prief lesent oder horent lesen, daz vnser herr herczog Albrecht von Osterreich den geistlichen vrowen der Aptessinn vnd der sampnung vnd dem chloster hincz sant Bernhart hat gegeben ein holcz, daz da leit auf Geveller wald, daz da haizzet di Puechleiten daz den vorgenanten vrowen geistlichen von vnserm genedigen herrn Herczog Albrechten von Ostereich mit seinem prief ist auszaigt vnd der geveller wald vnd auch daz selb holcz di p u e �? h l e i t ist vnser saczung von dem herczogen von Öster lich mit allem dem nucze vnd rechten, alz in di Herczogen habent gehabt. Nv haben wir dar zv unsern willen gegeben, daz in der herczog hat gegeben di Puechleiten ze rechtem aygen zv dem chloster hincz sant Bern h art, vnd dez sei auch wir ich Ehe r- hard vnd ich Heinreich von Walsse der selben red rechtt zewge der Aptessinne vnd der sampnvng dez chlosters ze sand Bernhard, dar vvber so geben wir in disen prief vcrsigelten mit vnsern insigeln zv einem vrchunt vnd worheit dierr sache. Der prief ist gegeben da von vnsers hern Jhesu Christi gepurt waren ergangen dreuczehen hundert Jar, dar nach in dem ayn vnd vierczgistem Jar an sant Merteins tag.
Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 117, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/KlosterStBernhard/107cbab5-7cf8-4cba-90e6-24ebf1b7c9fd/charter>, accessed 2025-06-02+02:00
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