Joachim von Rubatsch bittet Fb. Georg von Österreich, die Verschreibung wegen Pflege, Gt. und Amt zum Thurn, die ihm in Abschrift am 27. Februar zugeschickt worden ist, in folgenden Punkten abzuändern: Bauliche Veränderungen sollen auf Kosten des Fb. Georg von Österreich geschehen; sollte ihn der Fb. zu einem außerordentlichen Ritt heranziehen, will er mit einem Knecht und zwei Pferden zu Diensten stehen, wenn ihm der Fb. einen angemessenen Sold gibt und ihn mit guten Pferden versieht; für die Verkaufung des Getreides, das ins Amt zum Thurn eingebracht wird, soll ihm in der Rechnung 1 kr gutgeschrieben werden; bei Abtritt von der Pflege muss er das Inventar vorlegen. Ein solches muss aber erst erstellt werden, da weder Johann von Rubatsch noch Peter von Rubatsch eines hinterlassen haben.