Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 105, S. 253
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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 105, S. 253

CVI.
So/P«, 6omtt iie //em»Serc.) Dieser Graf Loppo kommt um eben diese Zeit auch bey denen Schriftstellern gar offt vor. Er war der VUIte dieses Naymens und ein Sohn Graf Gebhards des IVten. Im Jahr 1034. hat er mit Käufer Conrad dem Uten einen Zug nach Italien, und bald darauf nach Böhmen gethan,
vicl. Spangenbergs Hennebergische CKron. i.ib. II. «p. i.p. zo.« omni.
no p. 58. leqq.
^«. 1078. aber ist er bey Melierstadt in einer Schlacht geblieben. Seine Gemah lin war Frau Hildeqard , eine Tochter Landgraf Luäovjci ösrbsti in Thüringen. Dieses uralre Gefchlecht derer gefürsteten Grafen von Henneberg in Francken, ist SN. 1583. mit Ceorßj« Lrnetto ganz ausgestorben, und darauf der gröste Theil des Landes krafft einer Erbverbruderung denen gesamten Herzogen von Sachsen heimgefallen; Hessen-Cassel aber bekam hierbev Stadt und Amt Schmalkalden und einige andere Güter / und die Herren Grafen von Stolberg-Geudem das Schloß Schwartza mit denen Zugehörungen.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 105, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/HausHohenlohe/dd7ab235-8464-4e78-9d65-6ed562fa0724/charter>, accessed 2025-06-17+02:00
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