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Die Spruchleute Erhard Heyenreuter, Wolfgang Praun, Wolfgang Wirt, Kaspar Seuper, Erhard Ladendorfer und Ulrich Lederpreker entscheiden im Namen des Abtes Andreas von Admont, dass der Nachlass des Sigmund Azster, eine Bettstatt und ein Haus "in Rapfling", zu gleichen Teilen an seine Töchter Margaretha und Brigitta und deren Stiefschwester Barbara "der Trauerin", einer Tochter des verstorbenen Andreas des Tikel, bei Androhung einer Strafe von 100 Gulden für die Zuwiderhandelnden, verteilt werden sollen.  

Orig.

Current repository
Stiftsarchiv Admont

von 6 aufgedruckten Siegeln fehlen 2


Material: Pergament
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