. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .^a nichts ze tun noch ze hanndeln habest. Vermainest du¹ in aber spru^ech nicht ze vertragen, alsdann auf des heiligen krewcz tag der erhohung nagstkunfftign (Sept. 14) noch fur uns komest, da derselb abbt durich sich oder sein anwalt auch sein sol. So wellen wir ew gen einander horen oder schaffen ze ho^eren und versuechn gu^etlichen ze verainen, mocht des aber nicht gesein, verrer darin handeln, was pillich und recht ist, und darin chain anders nicht tu^eest, das mainen wir ernstlich. Gebn zu Krembs an montag nach sand Giligentag anno domini etc. LVIIII, unsers kaisertumbs im achten etc.

Source Fulltext: FUCHS, Göttweig II (=FRA II/52, Wien 1901) S. 515-516