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Charter: Urkunden Deutscher Könige und Kaiser, ed. Böhmer, 1870 (Google data) 763
Signature: 763

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794. Ludwig IV ersuchi die stadt Strassburg, den dortigen bischo/ zur ausfiih- rung des spruches anzuhalten, welchen er zwischen demselben und dem QCon- radj vonKirkel, domprobst zu Speier, gethan habe. Frarikf urt 1340 iuni 7.
Source Regest: Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 763, S. 615
 

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Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 763, S. 615

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      Wir Ludwig von gots gnaden Romischer keiser ze allen ziten merer des richs. Em- bieten den |; wisen luten . . den meistern und dem rat zu Strazzeburg, unsern lieben ge- trewen, unser huld und alles gut. Als wir iu bi Clausen von Grostein, iurem burger und boten, nu lest embuten, wie!|wir unser sprechen verstiinden und meinten, daz wir zwischen dem . . bischof von Strazzeburg und dem von . . Kirkel tumbrobst ze Spire getan han: hat uns . . der selb von Kirkel geclagt, daz im daz noch niht also ufgeriht noch volfiirt sie, als unser sprechen sagt. Dar umb biten wir iuch ernstlichen und gebieten iu bi unsern hulden, daz ir den vorgenanten bischof solichen habent, daz er daz selb unser spreclien halte und ufriht, als es stat und als wir iu embuten. Wan wir dem selben vou Kirkel also gebunden sien, daz wir im dez unverzogeulichen helfent miizzen, als lange untz es im geschiht und ufgeriht wirt. Geschehe es dar uber niht und widerfiir iu ader dem lande kein schade da von, den solt ir uns niht clagen, wan es uns leid ist und sehen es niht gern. Und getruwen iu wol, daz ir ez understet.

      Geben ze Frankenfurt, an mitwochen in der pfingstwochen, under unserm heiinlichen insigel, in dera sechs und zweintzigstem iare unsers richs, und in dem dritzeuhnden dns keisertums.

      Aus dem orig. auf dem stadtarchive zu Strassburg. Auf der ruckseite steht nur: Stranebury. — Reg. Lud. nr. 3079.

      536 LDDWIG IV. 1340 NOV. 3.

       
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