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FondLambrecht, Kloster
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Date: 1496 Januar 2
AbstractContz Gyer, Vogt des Hubhofs, der Schultheiß Thoman Portzhoffer und die Gerichtsschöffen zu Diedesfeld beurkunden, dass Endris Heylman und seine Ehefrau Cristin, Claus Boheler und seine namentlich nicht genannte Ehefrau sowie Niclausen Martin und seine Ehefrau Margred dem Kloster Lambrecht einen jährlichen Zins von 6 Simmer Korn von 3 Äckern zu reichen haben. Kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, so kann das Kloster die Äcker einziehen. Geben off samstag nach dem helgen Iarsdag als man zalt nach der geburt vnssers heren dusent vyerhundert nuntzig vnd sehs Iar.

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Date: 1496 Juli 18
AbstractNr. 1: Der Goldschmied Hanns Mentzer, Bürger zu Speyer, und seine Ehefrau Angnes, Tochter des Haardter Bürgers Heynrich Kremer, beurkunden, dass sie der Priorin Margarete von Eck und dem Konvent des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 5 Gulden, die ihnen von Haus und Hofstatt in Neustadt an der Weinstraße zusteht, um 100 Gulden verkauft haben. Vnnd ist geben vff Montag nach Sant Margarethen tag Alß man Zalt nach der geburt Cristi vnsers lieben herren Dusent Vierhundert Nüntzig vnd Sehs Iare. Nr. 2: Die Priorin Margarete Reuss und der Konvent des Klosters Lambrecht beurkunden zum 12. März 1537, dass die Besitzer des abgabepflichtigen Hauses gewechselt haben, der Vertrag aber dennoch in Kraft bleibt. Gebenn vnnd geschehenn vff montag noch dem sontag Letare Anno etc. funffzehenhunderttdreyssigsieben Iare.

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Date: 1497
AbstractDer Schultheiß Contz Nuwenstein und die Gerichtsschöffen zu Burrweiler beurkunden, dass Iacob Nickel von Germersheim und seine Ehefrau Margret der Priorin Margarete von Eck und dem Konvent des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden zu reichen haben. Sie setzen 2 Morgen Weingarten als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der da geben ist In dem Iar als mann zalt nach christus geburt dusent vier hundert nuntzig vnd vii Iar vnß vnd alle püncten vnd artickel da mit czu besagen etc.

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Date: 1497 Januar 21
AbstractDer Schultheiß Sebult Snut und die Gerichtsschöffen zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass der Wagner Hans Ryeppel aus Neustadt an der Weinstraße und seine Ehefrau Appolonia der Kirche zu Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden um 10 Gulden verkauft haben. Sie setzen 1 Morgen Weingarten als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben nach der geburt vnssers heren Als man zalt dusent vyerhundert nüntzig vnd Syeben Iar off samstag nach santus Sebastyanus des helgen mertellers dag.

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Date: 1497 April 21
AbstractDer Schultheiß Sebult Snut und die Gerichtsschöffen zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass Adam Gabel und seine Ehefrau Ottyle dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben off frytag nach dem sondag Iubilate Anno domini milesimo quadringentesimo Nonagesimo septimo.

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Date: 1497 Juni 28
AbstractContz Gyer, Vogt des Hubhofs, der Schultheiß Thoman Pfurtzhoffer und die Gerichtsschöffen zu Diedesfeld beurkunden, dass Peter Yrnagel und seine Ehefrau Margret dem Kloster Lambrecht einen jährlichen Zins von 5 Simmer Korn von einigen, genau aufgeführten, Grundbesitzungen zu reichen haben. Die Güter und die eingesetzten Unterpfänder können vom Kloster bei Zahlungsverzug eingefordert werden. Geben off mitwoch nach sant Iohans des helgen deuffers dag Anno domini milesimo quadringentesimo nonagesimo septimo.

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Date: 1500
AbstractDer Schultheiß Contz Schmidt und die Gerichtsschöffen zu Dannstadt beurkunden, dass Dode und seine Ehefrau Barbel, wohnhaft zu Dannstadt, den Kirchenmeistern zu Schauernheim eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden um 10 Gulden verkauft haben. Sie setzen Haus, Hof und Garten als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Dere geben ist im iare Als man zalt funffzehenhundert.

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Date: 1500 Januar 19
AbstractDer Schultheiß Peter Heller und die Gerichtsschöffen zu Venningen beurkunden, dass Iock Zymmer und seine Ehefrau Margredt die in Venninger Gemarkung gelegenen und zum Kloster Lambrecht gehörigen Besitzungen um eine jährliche Gülte von 40 Malter Korn, 40 Malter Dinkel und 8 Malter Hafer in Erbpacht genommen haben. Sie setzen einige Güter im Gegenwert von 50 Gulden als zusätzliche Unterpfänder ein. Bei Zahlungsverzug kann der Pachtvertrag aufgekündigt werden. Sollten die verpachteten Besitzungen einer Zerstörung zum Opfer fallen, kommen beide Parteien zu gleichen Teilen für deren Wiederaufbau auf. Der geben ist uff Sontag noch anthonii anno noch cristi geburt funfftzehenhundert.

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Date: 1502 Januar 11
AbstractHanns Fürt und seine Ehefrau Katherin sowie Nick Hielpranth und dessen Ehefrau Margreth, alle wohnhaft zu Speyerdorf, bekennen vor dem Schultheißen Wendel Clein und den Gerichtsschöffen zu Lachen, dass sie Hans Wernher Alttenpas, Schaffner des Klosters Lambrecht, eine Gülte von 3 Gulden um eine Gegensumme von 60 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Besitzungen als Unterpfänder ein und behalten sich das Recht vor, die Gülte durch eine einmalige Zahlung von 60 Gulden wieder abzulösen. Geben am Dienstag noch trium regum Ime Iare noch christi vnsern hern vnd seligmachers geburt gezalt tausentfünffhundertfünffzig vnd zwey etc.

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Date: 1502 August 22
AbstractDer Schultheiß Sebolt Smit und die Gerichtsschöffen zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass Iacop Lesch, Bürger zu Neustadt an der Weinstraße, und seine Ehefrau Margret dem Messerschmied und Bürger zu Neustadt Syfritzs Hansen und dessen Ehefrau Clarra von einem Weingarten eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden zu reichen haben. Der Weingarten fungiert als Unterpfand. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben vnd gescheen off mondag nach vnsser lieben frauwen dag als sie zu hyemel furr da man zalt nach der geburt vnsser lieben herren ihesu christi funffzehen hundert zweii iar.

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Date: 1502 August 26
AbstractDer Schultheiß Iost Beynigk und die Gerichtsschöffen zu Haardt an der Weinstraße beurkunden, dass Lorentz Underkeiffer und seine Ehefrau Else, wohnhaft zu Haardt, dem Neustadter Bürger Erhart Noding und dessen Ehefrau Ottilge eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden zu reichen haben. Sie setzen 1/2 Morgen Weingarten als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der Geben ist uff frytag nach Sant Bartholomeus tag des heiligen zwolffbotten in dem iar als man zaltt nach Cristus vnsers lieben herren geburt dusent funff hundert vnd zwey iar etc.

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Date: 1503 April 24
AbstractDer Schultheiß Hans Katz und die Gerichtsschöffen zu Kandel beurkunden, dass Thoman Smet und seine Ehefrau Margret dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden um 10 Gulden verkauft haben. Sie setzen Haus und Hof sowie ein Stück Garten als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben vff montag nach sant iorgentag in dem iar da man zalt nach cristus gebort funfczehenhundert vnd dry iare etc.

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Date: 1503 November 27
AbstractDer Schultheiß Conradt Schmidt und die Gerichtsschöffen zu Dannstadt beurkunden, dass Hans Renner und seine Ehefrau Appolonia dem Pfarrer und den Kirchengeschworenen zu Dannstadt eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der geben ist montag nechst nach katherine der heyligen Iunckfrauwen vnd marteryn Anno domini tausent funffhundert vnd drey Iare.

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Date: 1504 April 29
AbstractDer Schultheiß Hans Katz und die Gerichtsschöffen zu Kandel beurkunden, dass Henrich Brunck und seine Ehefrau Margret dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden um 10 Gulden verkauft haben. Sie setzen einen Garten als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben uff montag nach sant iorgen tag in dem iar da man zalt nach cristus gebort funfczehenhundert vnd vier Iar.

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Date: 1505 Februar 5
AbstractDer Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer bestätigt unter Einrückung des originalen Wortlauts das Urteil eines vom Papst in Straßburg eingesetzten Gerichts von 1196, wonach die Kapelle in Freckenfeld dem Kloster Selz zugesprochen wird, was Conradus Syeß aus Heppenheim, Kleriker der Mainzer Diözese als öffentlicher Notar bestätigt. Datum et actum Spire in loco Consistorialis consueto in quo Iura reddi solent nobis Inibi mane hora primarum vel quasi ad Iura reddendum et causas audiendum pro tribunali sedens, Sub anno a Natiuitate domini Millesimo quingentesimoseptimo, Indictione decima die vero veneris Quinta mensis Februarii.

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Date: 1505 Mai 25
AbstractDer Schultheiß Peter Michel und die Gerichtsschöffen zu Lachen beurkunden, dass Iost Becker und seine Ehefrau Ottilia der Priorin Margarete von Eck und dem ganzen Konvent des Klosters Lambrecht eine jährliche Geldgülte von 2 Gulden zu reichen haben. Sie setzen Haus und Hof sowie 2 Morgen Acker als Unterpfänder ein. Mit einer Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte um 1/2 Gulden reduziert und mit Rückzahlung der gesamten Hauptsumme von 40 Gulden gänzlich ausgelöst werden. Der geben wardt in dem iar fuonffzehenhundert vnd v iarr vff sant vrbanus.

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Date: 1508 April 3
AbstractDer Schultheiß Hans Katz und die Gerichtsschöffen zu Kandel beurkunden, dass Hans von Achern und seine Ehefrau Appellonia dem Kloster Lambrecht über die mittlerweile verstorbene Nonne Barbel Zolt eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen Haus, Hof und Garten als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Datum vff montag nach letare in dem iar da man zalt nach cristus vnsers lieben hern gebort funfzehenhundert vnd acht iar.

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Date: 1508 April 4
AbstractDer Schultheiß Martin Hawensteyn und die Schöffen des Gerichts zu Rhodt unter Rietburg beurkunden, dass Caspar Bloeß und seine Ehefrau Margret der Katherina Weiss, Laienschwester des Klosters Lambrecht, eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen insgesamt 1 Morgen und 5 Viertel Acker sowie 1/2 Zweitel Wiese als Unterpfänder ein. Sie besitzen das Rückkaufsrecht. Geben vff Dinstag noch dem heilligen Sondag letare Iherusalem anno domini Dussentfunffhundert vnd acht Iar etc.

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Date: 1508 April 9
AbstractConrad Schmit, Schultheiß, und die Schöffen des Gerichts zu Dannstadt beurkunden, dass Bernhart und seine Ehefrau Verena sowie seine Mutter Margreta dem Pfarrer und der Bruderschaft Unserer lieben Frau zu Dannstadt eine jährlich zu entrichtende Gülte von 1/2 Gulden um 10 Gulden verkaufen. Als Sicherheit stellen die Verkäufer verschiedene Güter als Unterpfänder, welche die Bruderschaft bei Zahlungssäumigkeit belasten kann. Ferner steht ihnen das Rückkaufsrecht zu. Der geben ist nach der geburt Cristi vnsers herren da man zalt Tausent funffhundert vnd acht Iare vff suntag Iudica.

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Date: 1509 Juni 8
AbstractDer Schultheiß Michel Beynigk und die Gerichtsschöffen zu Haardt an der Weinstraße beurkunden, dass Hans Luttensleger und seine Ehefrau Metze, wohnhaft zu Haardt, dem Claus Schmydt und dessen Ehefrau Appolonige eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden zu reichen haben. Sie setzen 1 Morgen Weingarten als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der Geben ist vff fryttag nach vnsers hern fronlichams tag In dem Iar als man Zalt nach Cristus geburt funffzehen hundert vnd nun Iar.

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Date: 1509 Juni 27
AbstractLudowicus Rode bestätigt als Notar des Straßburger Bistums, dass Laurentius Hell, Lizentiat der Dekreten, Dekan des Stifts Jung St. Peter zu Straßburg, Richter und Rechtsbewahrer des Straßburger Bischofs für das Stifts Selz und Rechtsbewahrer des Klosters Lambrecht, einen Vergleich zwischen Cristmannus Heidelberger, Pfarrer der Kirche zu Freckenfeld, dem Kloster Eußerthal sowie dem Kloster Lambrecht zustande gebracht hat. Der Pfarrer hatte zunächst in Speyer gegen die beiden geistlichen Institutionen wegen der Kompetenzen der Klöster geklagt. Die Klöster zogen sodann vor das Mainzer Gericht und anschließend vor Laurentius Hell. In dem Vergleich verzichtet Cristmannus Heidelberger auf seine Forderungen, während die beiden Klöster eine Erstattung von 12 Gulden zahlen. Datum et Actum Argentine in Curia solite residentie dicti domini Decani Iudicis et Conservatoris Die Mercurii post festum Iohannis Baptiste Anno domini Millesimo quingentesimo nono.

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Date: 1513 September 2
AbstractIacob Bewalt aus Landau, Amtmann zu Haßloch, und die Schöffen daselbst beurkunden, dass Angenesse, Witwe des verstorbenen Wendeling Scheffer, wohnhaft zu Haßloch, und ihre zwei Töchter eine Gülte von 3 Malter Korn um 30 rheinische Gulden an Erhart Lutzel, wohnhaft zu Haßloch, verkaufen. Als Sicherheit bestimmen die Verkäufer verschiedene Güter als Unterpfänder. Ferner behalten sie sich das Rückkaufsrecht vor. Der Geben Ist vff frytag nach Sant Iulgen tag des heyligen Apts In dem Iar als man Zalt nach Cristus vnsers lieben herren geburt funffzehen hundert vnd drytzehen Iar et cetera.

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Date: 1514 Februar 13
AbstractLaurentius Hell, Lizentiat der Dekretalen und Dekan von Jung-St. Peter in Straßburg, führt als Richter und Konservator der Privilegien der Dominikaner folgenden Vergleich zwischen der Gemeinde Edesheim und dem Kloster Lambrecht über die Entrichtung der Bede von Klostergütern in Edesheim herbei: Die alten Steuern sind vom Konvent in unveränderter Weise zu entrichten. Neu erhobene Abgaben sollen jedoch wirkungslos bleiben und alle bisher entrichteten Zahlungen dieser Art wieder zurückerstattet werden. Die Gerichtskosten sollen beide Teile tragen, die Gemeinde Edesheim jedoch noch 1/3 der Kosten des Klosters. Diese Vorgänge werden von Ludowicus Rode, Kleriker zu Speyer, als öffentlichem Notar bestätigt. Datum et actum Argentine In domo solite residentie venerabilis et Egregii viri domini Iohannis Sigeist decretorum Licentiati Scolastici et Canonici ecclesie Sancti Thome Reverendique In christo patris et domini domini Wilhelmi Episcopi Argentinensis In spiritualibus vicarii Sub anno Millesimoquingentesimodecimoquarto Indictione Secunda Die vero Lune decimatertia mensis februarii.

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Date: 1515 November 26
AbstractDer Schultheiß Peter Heppe und die Gerichtsschöffen zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass Hanns Bornheymer, Bürger zu Neustadt an der Weinstraße, und seine Ehefrau Katherina dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden verkauft haben. Sie setzen 1 Zweitel Weingarten als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Datum vff Montag nach sannt katherina tag Inn Anno funffzehenhundertt vnnd funffzehenn Iare.

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Date: 1519 Februar 7
AbstractDer Schultheiß Conradt Schmid und die Gerichtsschöffen zu Dannstadt beurkunden, dass Clesell Busch und seine Ehefrau Appalonia dem Pfarrer und den Kirchengeschworenen zu Dannstadt je eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden um 10 Gulden, insgesamt also 1 Gulden um 20 Gulden, verkauft haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden kann die Gülte auf 1/2 Gulden reduziert und durch Entrichtung weiterer 10 Gulden gänzlich ausgelöst werden. Welcher geben yst vff montag nach purificacionis marie Anno domini xvc vnd xviiii iar.

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Date: 1520 Dezember 5
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer vergleicht die Gemeinden Dannstadt und Schauernheim dahingehend, dass die Gemeinde von Dannstadt einen Kirchengeschworenen der Kapelle zu Schauernheim auswählen soll, der zu den Dannstadter Kirchengeschworenen hinzugegezogen wird, um bei der Rechnungsprüfung der Dannstadter Mutterkirche anwesend zu sein sowie die Baulichkeiten hinsichtlich deren Unterhaltung mit zu beaufsichtigen. Die Unterhaltung des Kirchenbaus soll mit den in der Kirche gesammelten Almosen bestritten werden und wenn diese nicht ausreichen, soll die Gemeinde Dannstadt für 2/3 und die Gemeinde Schauernheim für 1/3 der Kosten aufkommen. Der geben ist vff Mitwoch nach sant Andres des heiligen zwolff botten tag den funfften tag des monats decembris zu latein genant als man zalt nach der geburt christi vnsers hern Tusent funffhundert vnd zwentzig Iar.

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Date: 1523 Juli 28
AbstractNr. 1: Schultheiß, Bürgermeister und Räte der Stadt Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Hans Heynfertt aus Gimmeldingen dem Peter Petscher aus Neustadt eine jährliche Gülte von 2 Gulden [um 40 Gulden] verkauft. Als Sicherheit bestimmt Hans Heynfertt ein Unterpfand. Ferner hat Peter Petscher dem Verkäufer das Rückkaufsrecht zugestanden. Gebenn vf dinstag nach Sant Iacobs tag Im Iar nach der geburtt cristi funfftzeenhondertt zwentzig vnnd dry Iare. Nr. 2: Wilhelm Armbroster beurkundet, dass er dem Davidt Eizell, Keller, eine Urkunde über eine Gülte von 2 Gulden im Wert von 40 Gulden überbracht hat. Actum den ersten tag May Anno siebenzig zwey.

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Date: 1524 Februar 2
AbstractMargarete Reuss, Priorin, und der Konvent des Klosters Lambrecht beurkunden, dass sie über ihren Schaffner Wilhelm von Weinheim 8 Morgen Acker in Dannstadter Gemarkung an Cleisell Becker, Hans Schnider und Iacob Renner, alle wohnhaft zu Dannstadt, auf 50 Jahre um einen jährlichen Zins von 3 Simmer Korn pro Morgen Acker in Erbpacht gegeben haben. Die Äcker sollen von den Pächtern als Weingärten bewirtschaftet werden, von denen nicht nur der festgelegte Zins, sondern auch jährlich der Zehnt zu entrichten ist. Die Pächter setzen 1 1/2 Mansen und 2 Mansen Wiesen als Unterpfänder ein, die bei Zuwiderhandlung vom Kloster zusätzlich zu den verpachteten Gütern belastet und eingezogen werden können. Nach Ablauf der Frist von 50 Jahren kann der Vertrag um 30 Jahre verlängert werden. Gebenn vf dinstag vnser lieben frawen tag lichtmesz Ime Iar nach der gepurtt Cristi duysentt funffhondertt zwentzig vnnd vier Iar. [vgl. XII,2 Nr. 608, 609, 610, 611, 612, 613]

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Date: 1524 Februar 2
AbstractMargarete Reuss, Priorin, und der Konvent des Klosters Lambrecht beurkunden, dass sie über ihren Schaffner Wilhelm von Weinheim 2 Morgen Acker an Bernhart Tremmell, wohnhaft zu Dannstadt, auf 50 Jahre um einen jährlichen Zins von 3 Simmer Korn pro Morgen Acker in Erbpacht gegeben haben. Die Äcker sollen vom Pächter als Weingärten bewirtschaftet werden, von denen nicht nur der festgelegte Zins, sondern auch jährlich der Zehnt zu entrichten ist. Der Pächter setzt 1 Zweitel Acker als Unterpfand ein, das bei Zuwiderhandlung vom Kloster zusätzlich zu den verpachteten Gütern belastet und eingezogen werden kann. Nach Ablauf der Frist von 50 Jahren kann der Vertrag um 30 Jahre verlängert werden. Geben vff dinstag vnser liebenn frawen tat lychtmeß Ime Iar nach der gebuert Cristi duysent fonffhondert zwentzig vier. [vgl. XII,2 Nr. 607, 608, 609, 610, 612, 613]

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Date: 1524 Februar 2
AbstractMargarete Reuss, Priorin, und der Konvent des Klosters Lambrecht beurkunden, dass sie über ihren Schaffner Wilhelm von Weinheim 1 Morgen Acker an Adam Scherrer, wohnhaft zu Dannstadt, auf 50 Jahre um einen jährlichen Zins von 3 Simmer Korn pro Morgen Acker in Erbpacht gegeben haben. Die Äcker sollen vom Pächter als Weingärten bewirtschaftet werden, von denen nicht nur der festgelegte Zins, sondern auch jährlich der Zehnt zu entrichten ist. Der Pächter setzt 1/2 Morgen Acker als Unterpfand ein, der bei Zuwiderhandlung vom Kloster zusätzlich zu den verpachteten Gütern belastet und eingezogen werden kann. Nach Ablauf der Frist von 50 Jahren kann der Vertrag um 30 Jahre verlängert werden. Gebenn vf dinstag vnser liebenn frawen tag lichtmesz Ime Iar nach der geburtt Cristi duysentt funffhondertt zwentzig vier. [vgl. XII,2 Nr. 607, 608, 609, 610, 611, 612]

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Edit charter (old editor)
Date: 1524 Februar 2
AbstractMargarete Reuss, Priorin, und der Konvent des Klosters Lambrecht beurkunden, dass sie über ihren Schaffner Wilhelm von Weinheim 1 1/2 und 2 Morgen Acker an Hanns Bawer, wohnhaft zu Dannstadt, auf 50 Jahre um einen jährlichen Zins von 3 Simmer Korn pro Morgen Acker in Erbpacht gegeben haben. Die Äcker sollen vom Pächter als Weingärten bewirtschaftet werden, von denen nicht nur der festgelegte Zins, sondern auch jährlich der Zehnt zu entrichten ist. Der Pächter setzt 5 Viertel Acker als Unterpfand ein, die bei Zuwiderhandlung vom Kloster zusätzlich zu den verpachteten Gütern belastet und eingezogen werden können. Nach Ablauf der Frist von 50 Jahren kann der Vertrag um 30 Jahre verlängert werden. Gebenn vff dinstag vnser lieben frawen tag lichtmeß im Iar nach der geburt Cristi dusent funffhondert zwentzig vier. [vgl. XII,2 Nr. 607, 609, 610, 611, 612, 613]

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