Charter: Würzburger Ratsurkunden 955
Signature: 955
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1472 Nov 26
Niclas Siglein zu Würzburg und dessen Frau Barbara, geborene Mettelbachin, bekennen, von ihren Eltern bzw. Schwiegereltern Hans und Barbara Siglein (derzeit Bürgermeister zu Würzburg) 800 rheinische Gulden als Heiratsgut erhalten zu haben und zwar: 400 Gulden "uff dem dorffe zu Obern Volkach" und 400 Gulden an Gütern und Grundstücken, nämlich: einen Hof (Wert 140 Gulden), "Beynßbrun" genannt, welcher zu Sand bei den Reuerern in Würzburg liegt und dem Kloster St. Stephan zins- und lehenbar ist, 6 ½ Morgen Weingarten (im Wert von 200 Gulden) "im Bogen", teils zinsfrei, teils dem Kloster St. Stephan und dem Pfarrer zu St. Peter in Würzburg zins- und lehenbar, endlich ein Fischwasser "ob der Stat Heytingsfeld" (im Wert von 60 Gulden), den "Langen oder den Oberen Graben" genannt, welches dem Hans Nargwein, Kärrner zu Heidingsfeld, zins-, gült- und lehenbar ist. Die Aussteller quittieren über den Empfang und verzichten auf einen weiteren Erbteil. 3 an Pergamentstreifen anhängende Siegel.
Stadtarchiv Würzburg, Würzburger Ratsurkunden 955, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/DE-StaAWuerzburg/WuerzburgerRatsurkunden/955/charter>, accessed 2025-05-05+02:00
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