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FondBest. 164, Rupertsberg (Bingen), Benediktinerinnenkloster
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Charter: 58
Date: 1330 August 20, Basel
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet Philipp, Graf von Sponheim und Wernher von Hohenfels, das Kloster Rupertsberg in seinen Rechten zu schützen, besonders gegen die Ansprüche des Wippel vom Rosengarten: Kaiser Ludwig hatte für dessen Tochter Mechtild eine Pfründe im Kloster erbeten. Daraufhin hatte Wippel das Mädchen geschickt, das der Konvent jedoch als zu alt und ungefügig beurteilte. Der Kaiser hatte Wippel aufgefordert, an deren Stelle seine andere, achtjährige Tochter zu schicken, die in den Konvent aufgenommen werden solle. Siegler: Kaiser Ludwig der Bayer.

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Charter: 59
Date: 1330 September 29
AbstractDemud, Meisterin des Klosters St. Peter in Kreuznach, und ihre Nichte Demud von Dune verkaufen dem Kloster Rupertsberg zwei Malter Kornrente in Desenheim und beauftragen Demuds Bruder Ulrich, dem Kloster die Rente auszuzahlen. Siegler: Demud.

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Charter: 60
Date: 1336 November 10
AbstractMeisterin und Konvent des Benediktinerinnenklosters Rupertsberg und Ludwig, Rektor der Leonhardskapelle vor den Mauern von Friedberg, unterwerfen sich in ihrem Streit um ein Stück Land bei der Kapelle der Entscheidung genannter Schiedsrichter. Siegler: Konvent (1), Ludwig (2).

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Charter: 61
Date: 1336 November 12, Mainz
AbstractEngelbert, Pfarrer von Echzell im Bistum Mainz, und Magister Nikolaus Schrengonis, genannt von Würzburg, Offizial des Propstes des Stifts [Cyriakusstift] von Neuhausen außerhalb der Mauern von Worms, entscheiden als Schiedsrichter im Streit zwischen dem Kloster Rupertsberg und Ludwig, dem Rektor der Leonhardskapelle vor den Mauern von Friedberg um ein Grundstück bei der Kapelle. Siegler: Engelbert, Pfarrer von Echzell (1), Magister Nikolaus Schrengonis (2).

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Charter: 62
Date: 1336 November 13
AbstractLudwig, Kaplan der Leonhardskapelle vor den Mauern von Friedberg verspricht, gemäß dem in seinem Streit mit dem Kloster Rupertsberg gefällten Schiedsspruch, auf dem strittigen Grundstück keine Grabstelle oder ein anderes der Pfarrkirche zu Friedberg nachteiliges Werk anzulegen. Siegler: Kapitel Friedberg (1), Stadt Friedberg (2), Ludwig, Kaplan der Leonhardskapelle (3).

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Charter: 209
Date: 1340 September 22
AbstractKonrad von Waldeck, Kanoniker im Stift St. Florin in Koblenz, überträgt seinen Schwestern Elena und Hedwig, Nonnen in Rupertsberg bei Bingen, eine Rente, die nach deren Tod als Anniversarstiftung an das Kloster fallen soll. Siegler: Konrad von Waldeck (1), Johann Boos von Waldeck, Schultheiß in Koblenz (2).

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Charter: 64
Date: 1342 Februar 2
AbstractHeinrich Kazeman und seine Erben in Algesheim verkaufen Äbtissin und Konvent von Rupertsberg einen Erbzins von 1/2 Mark von Gütern in Algesheim. Siegler: Peter Gruel, Schultheiß in Algesheim.

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Charter: 65
Date: 1342 Juni 14, Avignon
AbstractEine Gruppe von 12 genannten Erzbischöfen und Bischöfen gewährt der Marienkapelle des Benediktinerinnenklosters Rupertsberg, wo auf wundersame Weise aus dem Herzen eines Marienbildes Blut geflossen war, einen Ablass, damit die Kapelle von zahlreichen Gläubigen besucht werde. Alle Büßer, die an den Festen der Kirchenpatrone, am Kirchweihtag und an weiteren Festen, nämlich Weihnachten, Beschneidung des Herrn, Erscheinung des Herrn, Karfreitag, Pfingsten, Trinitatis, Fronleichnam, Kreuzauffindung, Kreuzerhöhung, allen Marienfesten, den Festen Johannes d. Täufers und Johannes d. Evangelisten, der Apostel Petrus und Paulus und aller Apostel und Evangelisten sowie namentlich aufgezählter Heiliger und während der Oktav der genannten Feste, die Kapelle zum Gebet oder als Pilger aufsuchen oder die Messen, Predigten, die Matutin, die Vesper oder andere Gottesdienste besuchen, ferner die, die den Leib Christi oder das heilige Öl als Kranke empfangen, diejenigen, die mit gebeugten Knien dreimal Ave Maria beten, die zum Bau, zur Beleuchtung und zum Kirchenschmuck der Kapelle beitragen oder sie irgendwie anders unterstützen, diejenigen, die ihr in Testamenten Gold, Silber und Paramente vermachen oder andere mildtätige Stiftungen an die Kapelle leisten, alle die, die vor dem Marienbild knien und es mit Gebeten grüßen oder Spenden geben, also jeder, der das Vorgenannte oder etwas davon ehrerbietig vollzieht, erhält 40 Tage Ablass von allen auferlegten Bußen. Siegler: die 12 Aussteller

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Charter: 66
Date: 1343 Januar 17
AbstractWenzo Ebensnith von Ober-Ingelheim und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Hedwig von Waldeck, deren Schwester Lene, Liese von Lorch und Benigna von Schönburg, Nonnen im Kloster Rupertsberg, eine Rente von 2 Pfund und verpfänden dafür ein Haus und Grundstücke. Siegler: Philipp von Ober-Ingelheim (1), Peter von Saulheim (2).

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Charter: 67
Date: 1343 Februar 28
AbstractKuno von "Wizzensheim", Ritter, im Namen der Erben des Ritters Wigand von "Alpach", Richard von "Gonse", Ritter, im Namen der Erben des verstorbenen Jugo genannt von Limburg, Bürger in Friedberg, Heinrich genannt Engel und sein Bruder Engelo und Jugo genannt von Limburg im Namen der Erben seines Vaters Wigand von Limpurg, Gründer und Dotatoren der Kapelle der Heiligen Nikolaus und Leonhard vor dem Mainzer Tor in Friedberg vergleichen sich mit dem Kloster Rupertsberg als Patron der Pfarrkirche von Friedberg über die Präsentation für die genannte Kapelle und präsentieren anstatt des verstorbenen Ludwig von Aschaffenburg den Friedrich, Sohn der Reinheidis, Witwe des Bürgers Richolf in Friedberg. Siegler: Kuno (1), Richard (2), Heinrich genannt Engel (3), Engelo (4).

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Charter: 68
Date: 1343 März 28
AbstractPhilipp, Bortkarthes Eidam aus Ober-Ingelheim, und seine Ehefrau Agnes verkaufen der Meisterin Lucardis und der Nonne Isengard von Bruneck im Kloster Rupertsberg eine Rente von 1 Pfund Heller und verpfänden dafür einen Weingarten. Siegler: Peter von Saulheim, Schultheiß und Schöffe in Ingelheim.

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Charter: 69
Date: 1343 April 26
AbstractWerner, Pfarrer in Friedberg, erklärt, dass das Patronatsrecht des von ihm selbst, dem Hermann Aldinberger, Bürger in Friedberg, und Heinrich Hebegener, Bürger in Wetzlar, neu errichteten und dotierten Altars von St. Peter und Paul in der Pfarrkirche von Friedberg nach seinem Tode dem Kloster Rupertsberg zustehen soll. Siegler: Werner, Pfarrer in Friedberg.

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Charter: 63
Date: 1344 August 5
AbstractNikolaus genannt Bern und die Kinder der Cye genannt Bernerin, namentlich Heinrich, Dietrich, Ruker und Ditwin, Bürger von Friedberg, Enkel der Hizzelia, Gründerin des Altars von St. Johannes Evangelist in der Pfarrkirche von Friedberg, vergleichen sich mit dem Kloster Rupertsberg über die abwechselnde Besetzung dieses Altars. Siegler: Stadt Friedberg.

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Charter: 70
Date: 1346 Juli 21
AbstractIsengard von Bruneck, Meisterin, und der Konvent des Klosters Rupertsberg einerseits und Schultheiß, Schöffen, Ratsherren und Bürgerschaft von Friedberg andererseits vergleichen sich über das Patronatsrecht der Altäre in der Pfarrkirche in Friedberg und die Ordnung des Gottesdienstes. Siegler: Konvent (1), Stadt Friedberg (2).

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Charter: 70
Date: 1346 August 30, Eltville
AbstractHeinrich, Erzbischof von Mainz, bestätigt den Vergleich zwischen dem Kloster Rupertsberg und der Stadt Friedberg über das Patronatsrecht und die Gottesdienstordnung in der Pfarrkirche (= Best. 164 Nr. 70). Siegler: Erzbischof Heinrich.

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Charter: 71
Date: 1347 April 11
AbstractHeinrich von [Bingen-] Büdesheim und seine Ehefrau Irmingart verpflichten sich, dem Kloster Rupertsberg jährlich eine Mark Pfenninge von Weinbergen in Rüdesheim zu zahlen. Siegler: Simon Brumzei, Ritter.

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Charter: 70
Date: 1355 April 16
AbstractKloster Rupertsberg und die Stadt Friedberg vergleichen sich über das Patronatsrecht einiger neu errichteter Altäre in der Pfarrkirche von Friedberg. Siegler: Konvent Rupertsberg (1), Stadt Friedberg (2).

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Charter: 70
Date: 1356 April 22
AbstractErzbischof Gerlach von Mainz, bestätigt den Vergleich zwischen dem Kloster Rupertsberg und der Stadt Friedberg über das Patronatsrecht in der Pfarrkirche von Friedberg (= Best. 164 Nr. 70). Siegler: Erzbischof Gerlach von Mainz.

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Charter: 75
Date: 1357 Mai 7
AbstractMeisterin und Konvent des Klosters Rupertsberg verzichten auf die ihnen bisher von Arnold Rappode und seiner Ehefrau Jutta, Bürgern in Bingen, gezahlte Rente aus Gütern in Kaub, die sie wegen der Unsicherheit der Forderung verkauft haben, um das Geld besser anzulegen. Siegler: Konvent.

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Charter: 76
Date: 1361 Februar 12, Bacharach
AbstractRupert, Pfalzgraf bei Rhein, bestätigt die Schenkungen und Privilegien seiner Vorfahren für das Kloster Rupertsberg. Siegler: Rupert, Pfalzgraf bei Rhein.

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Charter: 77
Date: 1361 Dezember 6
AbstractDer Schultheiß und die Schöffen von Waldalgesheim bekunden, dass Nikolaus Tade und seine Ehefrau Liegmut der Hildegard, Magd der Klosterfrau von Sponheim in Rupertsberg, eine Rente von 1 Pfund verkauft und eine Wiese und 2 Häuser in Algesheim dafür verpfändet haben.

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Charter: 79
Date: 1362 Februar 14
AbstractPhilipp von Montfort, Ritter, seine Ehefrau Heilke und sein Bruder Heinrich verschreiben dem Kloster Rupertsberg eine Rente von 3 Pfund Heller aus Schweppenhausen. Siegler: Philipp (1), Heinrich (2), Emmerich Rost von Waldeck.

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Charter: 80
Date: 1363 Januar 19, Aschaffenburg
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt die Privilegien, Rechte und Freiheiten des Klosters. Siegler: Kaiser Karl IV.

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Charter: 81
Date: 1365 Mai 6
AbstractJohann Stump von Oberheimbach verschreibt eine Rente von 1 Mark, die er der Lisa von Lorch, Kämmerin in Rupertsberg, von einem Weingarten zu Oberheimbach schuldete, auf einen anderen Weingarten. Siegler: Heinrich von Mannendal, Schultheiß in Oberheimbach.

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Charter: 82
Date: 1367 September 26
AbstractHildegund, Meisterin, und der Konvent von Rupertsberg verpachten den Erben des Jakob Schultheiß in Münster einen Weinberg in Sarmsheim und weitere Grundstücke.

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Charter: 83
Date: 1368 März 27
AbstractSchultheiß und Schöffen des Gerichts von Nieder[heim]bach bekunden, dass ihr Mitschöffe Emrich von Waldeck der Agnes von Baumburg, Nonne in Rupertsberg, eine Rente von 1 Mark aus einem Weingarten verkauft hat. Siegler: Stephan von Waldeck, Schultheiß (1) und die Schöffen Helfmann von Kalfius (2), Folkwin von Heimbach (3). Henz Nese (4), Henne Jung (5), Emrich von Waldeck (6).

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Charter: 84
Date: 1368 Juni 24
AbstractElse, die Johanns Tochter aus Münster, eine Schwester im Kloster Rupertsberg stiftet dem Kloster für ihr Seelenheil acht Schillinge Pfennige einer Ewigrente aus Weiler und trifft Bestimmungen über die Verteilung des Geldes beim Totengedenken. Siegler: Wilhelm, ihr Bruder, Propst in Rupertsberg.

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Charter: 85
Date: 1373 Februar 10, Eltville
AbstractErzbischof Johann von Mainz bestätigt dem Kloster Rupertsberg seinen Anteil an den Gütern in Bingen, Münster und Sarmsheim, die Agnes Dielmann, Ehefrau des Vogts von Bingen, Bürger in Mainz, dem Kloster geschenkt hatte. Mit den beiden anderen Dritteln hatte sie die Zisterzienserinnen in Aulhausen und die Augustinerinnen in Klingen bei Alzey beschenkt. Siegler: Erzbischof Johann.

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Charter: 87
Date: 1379 Juni 27
AbstractWinand Schenk von Liebenstein und seine Ehefrau Lisa stellen einen Revers aus über den Empfang einer Rente vom Kloster Rupertsberg (= Best. 164 Nr. 86). Siegler: Winand Schenk von Liebenstein.

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Charter: 86
Date: 1379 Juni 27
AbstractLisa von Filcke, Meisterin, und der Konvent von Rupertsberg verschreiben eine Rente von 18 Schillingen Pfennigen, die ihre Kämmererin Lisa von Waldeck gehabt hat, dem Ritter Winand Schenk von Liebenstein und dessen Ehefrau Lisa auf Lebenszeit. Siegler: Konvent Rupertsberg.

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Charter: 88
Date: 1379 Dezember 6
AbstractAbt Nikolaus und der Konvent des Zisterzienserklosters Otterberg tauschen mit Lisa, Meisterin, und dem Konvent des Klosters Rupertsberg ihren Weingarten und Garten in Oberheimbach gegen den Rupertsberger Hof über dem Bach unter Vorbehalt des Wassergangs für ihre Mühle. Siegler: Abt (1), Konvent (2).

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