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FondKloster Kühbach Urkunden (Benediktinerinnen 1011-1773)
< previousCharters1512 - 1773
Charter: 1512 III 21
Date: 21. März 1512
AbstractJörg Lewprechtinger zu Pantzing1 verkauft einen Gulden rheinisch jährlichen Zins aus seiner Wismadt zu Khiebach in den obern Engern (Anrainer: Perchtold Hermann; Hans Pelmer, Meier der Äbtissin), die Hans Hilprant besaß und nun zum Sedlhof in Khiebach gehört, den er von seiner verstorbenen Mutter, der Tochter von Hans Scharers, geerbt hat, der Äbtissin Juliane und dem Konvent des Klosters St. Mangnus zu Khiebach samt der Haupturkunde darüber gegen 20 Gulden rheinisch. - S: Michael Scharer. - SBZ: Martin Weygl zu Untter Widlspach2 und Steffan Newmar zu Klingen3. - Geben am sunntag letare in der vasten.

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Charter: 1518 II 28
Date: 28. Februar 1518
AbstractJorg Peck gesessen zu Alsmossen1 und E Anna verkaufen 3/4 ihres eigenen Tagwerks Wismadt samt dem dazu gehörigen Graben zu Ober Ach2 bei dem Pad (Anrainer: Schopf Anngerben, Mull Anger, Merttlin Engerben) dem Hanns Rigel gesessen zu Almeringen3 gegen 12 1/2 Gulden rheinisch. Anführung des Oberbayerischen Landrechts. - S: Markt Ainling4. - SBZ: Lienhart Lindenmair von Allmeringen und Andre Schmid, Bürger zu Ainlingen. - Geschechen an sonntag nach sandt Mattes tag.

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Charter: 1525 XI 20
Date: 20. November 1525
AbstractPeter Prunner, von Eckhnach (Ecknach)1 und E Dorothea kaufen von den Vorbesitzern Leonhard Pfister, ehemals gesessen zu Ecknach, und E Appolonia, das Baurecht, das ihnen von der Äbtissin zu Kühbach verliehen wurde, auf ihrem Hof um 163 fl rheinisch, eingeschlossen die Fahrhabe.Gleichzeitig wird das Leibrecht von Pfister auf Prunner für 17 fl rheinisch durch die Äbtissin und den Konvent des Klosters Kühbach übertragen und die jährlichen Abgaben festgelegt. Holzschlag für den Hausgebrauch wird gestattet. - S: Hans Reysacher, zu Käßen2, Richter zu Kühbach. - SBZ: Andree Pfaffenzeller, Bürgermeister zu Kühbach; German Reyßner, Amtmann zu Kühbach (zugleich auch Siegelbitter für Dorothea Prunner); Leonhart Werlin, Schneider, und Jacob Schuester, beide B. zu Aichach. - Geben am Montag nach Elisabeth vidue.

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Charter: 1535 IV 05
Date: 5. April 1535
AbstractÄbtissin Scolastica, geborene von Haslang, und der Konvent des Klosters St. Mang zu Kuebach verkaufen ihren eigenen Hof zu Egknach (Egkhnach)1, den zur Zeit Lienhart Has als Meier besitzt, auf Leibrecht an Lienhart Has, seine E Inne und ihren Kindern Sixt, Jorg, Anna und Barbara Katherina. Daneben werden die Abgaben festgesetzt. - S: Abtei und Konvent des Klosters Kuebach. - Spruchmänner: Hans Reisacher, Probst und Richter zu Kuebach; Hans Mörwölt, Bauer zu Aittertzhoven2; Petter Prunner zu Egkhnach. - Geben am Montag nach Sontag Quasimodogeniti.

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Charter: 1548 VI 15
Date: 15. Juni 1548
AbstractLenhart Ziegler, zu Niderndorff1, und E Barbara verkaufen ihr eigenes Holz, Holzgrund, Brandrodung (Pranst) und Acker (Anrainer: Cristoff Aurberger, zu Sadlberg2; Riedlmeier, zu Niderndorff; Jörg Khrabler, zu Oberndorff3; Lenhart Weber) um 80 fl rheinisch an Thomas Khornprobst, zu Oberndorff (der Kauf war bereits am 24.11.1544 abgeredet worden). - S: Der Edle Michael Scharrer zu Scharren4, Stadt- und Landrichter zu Aichach. - SBZ: Cristof Rumel und Hans Guther, beide zu Gaultzhoven5. - Geschechen an Sant Veits.

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Charter: 1554 II 08
Date: 8. Februar 1554
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1561 IX 03
Date: 3. September 1561
AbstractHans Christel, zu Hannentzell1, und E Barbara verkaufen ihren eigenen Grundbesitz in Kuebach (Anrainer: Paurnfeindt, Hans Paumann, Hans Wolff, Jorg Helgemer, Wolff Paumann, Lienhard Erttl, Jorg Woldener, Jörg Schalckh, Paul Löffler und Hans Lutz) um 158 fl rheinisch an Jörg Schalckh, B. zu Kuebach, und E Barbara. Abgaben aus diesem Besitz an das Kloster Kuebach bleiben unberührt. - S: Markt Kuebach. - SBZ: Hans Schittenhelm und Hans Helffer, beide B. zu Kuebach.

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Charter: 1566 IV 14
Date: 14. April 1566
AbstractSteffan Schumpff, B. zu Kuebach, und E Anna, verkaufen ein jährliches Ewiggeld aus 1 Jauchert Acker am Stainberg am Rappentzeller1 Weg und 1/2 Jauchert Acker im Gerlaichen (Anrainer: Sedlpaur, Lienhardt Harder, Hans Schrueff) in Höhe von 1 fl rheinisch an die Äbtissin Sophia, die Priorin Scholastica und den Konvent des Klosters Kuebach für 20 fl rheinisch. - S: Markt Kuebach. - SBZ: Cristoff Stainhardt und Lienhardt Englschalckh, beide B. zu Kuebach.

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Charter: 1570 XII 22
Date: 22. Dezember 1570
AbstractLienhart Planck, gesessen zu Peitnhausen1, verkauft ein Tagwerk Wismath auf der Schwäderung (Anrainer. Michel Weber) um 44 fl rheinisch an Wilbold Karl, von Westerhaim2, und E Barbara. S: Der Edle Victor von Seiboltstorf3 zur Schenckhanau4, fürstlicher Pfleger zu Schrobenhausen5. - SBZ: Hans Hirschpöckh und Hans Karpf, beide B zu Schrobenhausen. - Geben am Freitag nach Thome.

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Charter: 1574 VI 27
Date: 27. Juni 1574
AbstractJacob Bschorn, von Eckhnach1, und E Anna verkaufen ihre 5 eigenen Äcker bei der Brücke an der Ecknach, am Griespecker2 Weg, im Grundt, zwischen zwayer Weg und an der Hüflwiß (Anrainer: Leonhard Daliel, Georg Knaur, Wolf Schiesser, Sixt Simon, Christoff Praitenauer, Steffan Helgemair) um 138 fl 45 Kreuzer rheinisch an Wolf Schiesser, von Eckhnach. - S: Der Edle Wolf Christoff Lung zu Dandern3, fürstlich bayerischer Rat und Pfleger zu Aichach. - SBZ: Caspar Hatzi, Bürger zu Aichach, und Leonhard Schober, von Eckhnach.

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Charter: 1589 V 06
Date: 6. Mai 1589
AbstractAbt Leonhardt, Prior Jacobus und der Konvent des Klosters Fürstenveldt1 vertauschen der Äbtissin Barbara und dem Konvent des Klosters Kuebach den Acker im Boderfeldt, den Georg Pläbst, zu Maurbach2, stiftsweise besaß, mit dem Acker auf der Eben vor dem Gspairt, Bürkhlaich genannt, aus dem Stiftgut des Hanß Baur, von Dalhausen3. - S: 1. Abt 2. Konvent Fürstenfeld.

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Charter: 1591 XI 02
Date: 2. November 1591
AbstractLeonhart Bernhart, zu Aittertshoffen1, und E Barbara verkaufen - mit Wissen und Billigung ihrer Grundherrschaft, der Äbtissin Barbara des Klosters St. Mang zu Kuebach - ihren Acker im Arschenthal (Anrainer: Hans Pauman und Wolff Gretz, beide zu Clingen2 seßhaft) als freies Eigen um 18 fl rheinisch an Veit Gretz, zu Clingen, und E Catarina. - S: Kloster Kuebach.

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Charter: 1599 VIII 20
Date: 20. August 1599
AbstractJohann Conradt, Bischof von Eystett1 belehnt den Obervogt Hans Ulrich Strölin, den Abt Christoff und das Kloster zu Heiligen Kreuz in Schwebischen Wörth2 mit einem Hof zu Erlißhoven3, welchen diese mit Bewilligung des verstorbenen Bischofs Marthin vom Bürgermeister und Rat zu Schwebischen Wörth und ihren Allmusen gekauft haben. - S: A

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Charter: 1600 VI 16
Date: 16. Juni 1600
AbstractBernhart Weber von Peutenhausen1 und E Anna verkaufen dem Mathes Spenger von Habertzhausen2 und seiner E Maria ihr eigenes Äckerl von 16 Pifang (Anrainer: Mathes Spenger, Lienhart Horman von Peutenhausen) gegen 47 Gulden rheinisch. - S: Hannß Geörg von Seiboldstorff3 zu Schreckhenaw und Hergertzhausen, Pfleger zu Schrobenhausen. - SBZ: Jacob Mithkamer (?) von Bachenbach und Kaspar Schaidl von Schenbach4.

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Charter: 1610 III 07
Date: 7. März 1610
AbstractGeörg Reisner von Unnderschnaitpach1 und E Anna verkaufen dem Hannß Wägle von Eckhnach2 und seiner E Anna ihren eigenen Acker von ungefähr 1/2 Juchart im Eckhnacher Feld (Anrainer: Nisslsperkher Weeg, Grund des Heiligen Geists' zu Aichach, Hanns Schretter, Schneider und Caspar Öfle, beide von Eckhnach) gegen 33 Gulden rheinisch. - S: Herr Wolf Christoph Lung von Danndern3, Pfleger zu Aichach. - SBZ: Hans Heggenstaler und Hans (?) Gnöferle, beide von Oberschnaitpach4.

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Charter: 1615 I 15
Date: 15. Jänner 1615
AbstractAbt Johann des Klosters St. Ulrich und Afra in Augspurg1 und Äbtissin Anna Maria und der Konvent des Klosters Küebach vergleichen sich in dem Streit über die Zahlweise der in dem wörtlich angeführten Reversbrief des Klosters Küebach von 1483 Juli 13 enthaltenen Zinsreichung von 8 Gulden rheinisch, ob sie Gulden für Gulden zu erlegen ist oder ob sie in specie in Goldgulden oder deren Gegenwert zu bezahlen ist. Danach bleibt der inserierte Reversbrief weiterhin gültig, und das Kloster Küebach hat jährlich die 8 Gulden rheinisch in Gold zu zahlen oder, wenn es daran mangelt, den Gegenwert der Goldgulden in der Stadt Augspurg samt 4 Münchener Schilling jährlich aus dem Sedlhof zu Wörespach2. Den ausstehenden Zins von 96 Goldgulden für 1603 bis 1614 darf das Kloster Küebach mit 96 Gulden in Münz an das Großkelleramt von St. Ulrich und Afra entrichten. Ausstellung von 2 gleichlautenden Urkunden erwähnt. - S: 1. Abt von St. Ulrich und Afra, 2. Äbtissin von Küebach.

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Charter: 1621 X 27
Date: 27. Oktober 1621
AbstractGroßkeller F. Jo. Leonardt Bufer des Klosters St. Ulrich und Afra in Augspurg1 quittiert der Äbtissin Anna Maria des Klosters St. Magnus in Khiebach die Zahlung von 8 Gulden rheinisch in Gold und von 34 Kreuzer 2 Heller, die von dem Zehnt zu Eckhnach2 und beider Maurbach3 und von dem Sedlhof zu Wörespach4 laut der Urkunde von 1615 jährlich zu entrichten sind. - S: A (Petschaft).

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Charter: 1641 VI 13
Date: 13. Juni 1641
AbstractBalthasar Sailler von Eckhnach1 im Pfleggericht Aichach und E Sabina bestätigen, der Äbtissin Maria Francisca und dem Konvent des Klosters Khüebach aus dem Kauf eines ganzen Hofes zu Eckhnach laut Kaufbrief vom gleichen Tag die Summe von 225 Gulden rheinisch, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer gerechnet, zu schulden. Die genannte Summe soll auf folgende Weise entrichtet werden: beginnend mit Lichtmeß 1643 jährlich zum gleichen Zeitpunkt 25 Gulden, bis sie völlig bezahlt ist. Die Käufer haften dafür mit ihrem gesamten Hab und Gut. Für den Fall, daß nicht bezahlt wird, hat das Kloster das Recht zur Pfändung im Gegenwert der Summe und seiner entstandenen Unkosten. - S: Lazarus Zeller Freiherr von und zu Lauberstorff2, Herr auf Leutt-3 und Gleinstetten4, kurfürstlicher Rat, Pfleger und Kastner zu Aichach. - SBZ: Simon Hürschvogl, Gerichts- und Kastengegenschreiber zu Aichach. - SZ: Pauluß Hueber, Gerichtsprocurator zu Aichach und Christoph Falckh von Eckhnach.

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Charter: 1642 I 28
Date: 28. Jänner 1642
AbstractTransportbrief der Stadtschreiberei München für Johann Albrecht Hebenstreith, der laut Teil- und Vertragsbrief vom 24. September 1641 von seinem verstorbenen Vater, dem Edlen Johann Hebenstreitt, Kammerdiener Herzog Wilhelms in Bayern, ein Kapital von 600 fl mit dem jährlich beim Hofzahlamt einzufordernden Interesse aus dessen Kapital von 3000 fl bei der kurfürstlichen Hofkammer (laut Hauptverschreibung vom 1. April 1626 jährlich am 1. April verzinslich), geerbt hat. - S: Der Edle Michael Mändl, von Eissendorff1, Stadtunterrichter, geschworener Siegelherr und Gastrichter von München. -

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Charter: 1643 V 07
Date: 7. Mai 1643
AbstractMatheuß Gaugengigl, von Westerhaim1, und E Maria verkaufen ihre eigenen 4 Äcker und 2 Wiesen, die sie laut Urkunde vom 21. Juni 1641 von Michael Holdt bekommen haben, um 36 fl rheinisch und 1 Reichstaler Leihkauf an die Äbtissin Maria Francisca und den Konvent des Klosters Khiebach. Die Freistiftsgerechtigkeit bleibt ihnen vorbehalten. - S: Der Edle Maximilian Schaden, von Mitlpibrach2 auf Warthausen3, Pfleger zu Schrobenhausen, Kämmerer des Bruders Herzog Albrechts. -Siegelbitter: Johann Lederer, Gerichtsschreiber von Schrobenhausen. - SBZ: Georg Khautt und Sebastian Reinabent, beide Gerichtsprokuratoren zu Schrobenhausen. -

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Charter: 1645 III 21
Date: 21. März 1645
AbstractMathes Lest, Weber von Eckhnach1, und E Maria verkaufen ihr eigenes Haus, belastet mit einer jährlichen Abgabe von 1 Pfund Wachs an St. Peter und Paul in Eckhnach, um 70 fl rheinisch und 3 fl Leihkauf an Hans Strasser, (von Ecknach), und E Ursula. - S: Lazarus Zeller, Freiherr von und zu Leuberstorff2, Herr auf Leutt-3 und Gleinstetten4, kurfürstlicher Rat, Pfleger und Kastner zu Aichach. - SBZ: Simon Hirschvogl, Gerichts- und Kastenschreiber zu Aichach; Andree Asamb, Gerichtsprokurator zu Aichach; Christoph Falckh, von Eckhnach. -

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Charter: 1650 V 09
Date: 9. Mai 1650
AbstractHans Röhl, von Aresing1, verkauft auch im Namen seines Schwiegersohns Marthin Aidlspurger zu Weilenpach2 an Jacob Puglmuckh, daselbst, und E Thorothea, um 300 fl rheinisch einen halben Hof, den vor einigen Jahren Sebastian Heckenperger, zu Weilenpach, von Aidlspurger gekauft, aber den Hof wieder öd liegen gelassen hat. - S: Lazarus Zeller, Freiherr von und zu Leyberstorf3, Herr auf Leutt-4 und Gleinstetten5, kurfürstlicher Rat, Pfleger und Kastner zu Aichach. - SBZ: Simon Hürschvogl, Gerichts- und Kastenschreiber zu Aichach; Andree Asamb und Hans Eggenstain, beide Gerichtsprokuratoren zu Aichach. -

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Charter: 1655 IX 22
Date: 22. September 1655
AbstractFerdinand Stegmayr, Bürger und Bierbrauer in Khuebach, und E Rosina mit Beistand ihres Schwagers Thomas Stegmayr, Rat, Bürger und Gastgeber zu Ingolstadt, übergeben ihrem Schwiegersohn Hans Völckhl und ihrer Tochter Anna ihr eigenes Brauhaus mit Einrichtung, 2 nahe dabei liegende Hofstätten mit Fahrnis (außer was sie für sich und ihre unverheirateten Kinder Ferdinand und Susana vorbehalten), sowie 3 Felder und 4 Tagwerk Wiesen (dienstbar dem Kloster Khuebach) um 2500 fl rheinisch (jeder Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), wovon 700 fl sofort nach der Hochzeit und anschließend jährlich 100 fl zu zahlen sind (ohne Interesse). Daneben wird der Austrag festgelegt. - S: Markt Khuebach. - SBZ Augustin Mackh, Rat zu Altomünster1; Georg Ärb, Rat zu Khuebach; Andre Göbhart, von Khuebach. -

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Charter: 1661 I 22
Date: 22. Jänner 1661
AbstractUlrich Prandtmair, Bürger zu Aichach, und E Appolonia mit Beistand des Hans Pals, Bürger und Bäcker zu Aichach, vertauschen ihren eigenen Acker (Anrainer: Bernhart Braun, Bürger und Bäcker zu Aichach, und Georg Tallhover zu Eckhna1 mit einem eigenen Acker, nach Zustimmung des Klosters Khuebach als Grundherrschaft (Anrainer: Hans Preumayr, Bierbrauer zu Aichach; Thomas Scharpf, Paarbrauer; Simon Schallmayr, zu Eckhna), des Hans Prumüller (Pruchmüller), zu Eckhna, und E Afra. Zeugen: Matheus Seeger, Hockher, und Matheus Hueber, Schuster, beide Bürger zu Aichach.

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Charter: 1664 I 19
Date: 19. Jänner 1664
AbstractVirgil Schopser, von Wollenmosen1, und E Agatha verkaufen ihr vom Kloster Khiebach zu Freistift gehendes Haus mit Garten um 130 fl rheinisch und 1 Reichstaler Leihkauf an die Äbtissin Maria Catharina und den Konvent des Klosters Khiebach. - S: Wolf Christoph von und zu Weichs2 auf Rapperzell3 und Mozenhoven4, Pflegamtsverwalter und Kastner zu Aichach. - SBZ: Andree Asamb, Gerichtsprokurator, und Wilhelm Strasser, von Hummersperg5. -

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Charter: 1680 II 21
Date: 21. Februar 1680
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1682 IV 18
Date: 18. April 1682
AbstractOctavian Langenmantel von Wöstheimb1, kaiserlicher Rat, Pfleger zu Augsburg, quittiert im Namen seines Vetters Johann Christoph Freiherr von Rehlingen2, die Kaufsumme über das von diesem am 20.8.1680 um 100 Taler oder 150 fl an das Kloster Kuebach verkaufte Gut zu Wöhrenspach3, die ihm von der Äbtissin Catarina des Klosters St. Magnus in Kuebach ausbezahlt wurde. - S: A. -

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Charter: 1702 VI 22
Date: 22. Juni 1702
AbstractGeorg Singer, Söldner, Nidermairischer Hofmarksuntertan zu Singenbach1, und E Klara, verkaufen ihren eigenen Acker auf dem Salzberg an der Landstraße (Anrainer: Georg Riedl, zu Singenbach, Michael Reisner und Georg Schmid, beide zu Duckhriedt2, den sie laut Urkunde vom 5.3.1693 von ihrem verstorbenen Schwager und Vetter Balthasar Schreiner gekauft haben, um 80 fl rheinisch und 1 fl Leihkauf an Adam Rieger, Bauer zu Oberweillnbach3, und E Clara. -S: Wolfgang Ferdinand Nidermayr, genannt Flächel, von und zu Altenburg4 und Fagn5, auf Singenbach, kurfürstlicher Rat. - SBZ: Zacharias Zeiser, Bürger und Hockher zu Schrobenhausen6; Thomas Schreiner, Bauer zu Wellerau7.

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Charter: 1773 VI 23
Date: 23. Juni 1773
AbstractÄbtissin Maria Barbara, Priorin Maria Kunigunda und der Konvent des Klosters St. Magnus in Kühebach verkaufen Johann Mathias Pauer, kurfürstlicher Hofkammerrat und Kastner der Hohen Schule zu Ingolstadt gegen 2000 Gulden Kaufschilling ihre gegenüber der Schuldenabledigungskommission in München noch restliche Schuldforderung von 3500 Gulden der Baron Unertlschen Erbschaftsgelder, die während der nächsten 4 Jahre zu erheben sind, und die nach dem Anweisungsbefehl (Ratifikations- und Assignationsbefehl) von 1765 Juni 12 7 vom Freiherrn von Limpöck unterschriebenen und ausgestellten Handscheine. Die restliche Schuldforderung ist Teil des ursprünglichen Betrags von 6500 Gulden aus dem Anteil des Klosters an den Erbschaftsgeldern von Baron Unertl für seine Tochter Maria Benedicta, verstorbene Konventualin des Klosters. Davon sind 3000 Gulden in Raten von jeweils 500 Gulden bisher eingehoben worden.

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