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FondJesuitenorden Kolleg Altötting Urkunden (1545-1782)
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Charter: 1
Date: 1545 VII 18
AbstractChristoph Adam von Nußdorf, Propst zu Altötting und Domherr zu Salzburg, verkauft sein Bau- und Erbrecht auf dem Haus und der Hofstatt zwischen Unserer Lieben Frauen (Gnadenkapelle) und dem Haus des Hans Aichinger gelegen, an Hans Kuebinger und dessen Frau Veronica.

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Charter: 2
Date: 1560 VI 13
AbstractGabriel Gerbm, in der Hofmark Altötting gesessen, seine Frau Magdalena und ihr Sohn Achatz verkaufen ihr Baurecht auf dem Mayrschusterhaus an Michel Katzmayr, Hofwirt zu Altötting, und dessen Frau Anna.

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Charter: 3
Date: 1562 VI 27
AbstractPaul Fetscher, Richter zu Raschenberg, und seine Frau Helena verkaufen ihre Herrengnade und ihr Baurecht auf dem Ernwerthaus in der Hofmark Altötting an Hans Schaindl den Älteren und dessen Frau Margretha. (Vid. in Urk. Nr. 23)

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Charter: 4
Date: 1565 IV 1
AbstractWolfgang Resch als Ehevogt und seine Frau Barbara verkaufen ihre Herrengnade und ihre Gerechtigkeiten auf dem Haus und Hofstatt zwischen dem Haus des Hans Schwaindl des Älteren und des Leonhard ... gegenüber der Stiftskirche in der Hofmark Altötting, an Hans Mitterlehner und dessen Frau Cecilia.

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Charter: 5
Date: 1568 IX 2
AbstractWolfgang Schmidhueber, Hans Reichenspuecher und Hans Holzknecht, Schneider, als Vormünder des Gabriel, Sohn des Schmidhueber, Georg Weiglmayr als Ehevogt und dessen Frau Barbara, Tochter des Schmidhueber und dessen Frau Elisabeth, vergleichen sich mit Leonhard Schmidhueber am Holzackergut wegen der Herrengnade und des Baurechts auf dem zur Propstei Altötting gehörigen Holzackergut.

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Charter: 6
Date: 1570 V 24
AbstractLienhart Hochenegker am Hochenegkergut, auch die Otthub genannt, in der Hofmark Altötting und seine Frau Brigitta verkaufen ihre Herrengnade und ihr Baurecht auf dem Hochenegkergut an ihren Vater und Schwiegervater Wolfgang Schmidhueber.

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Charter: 7
Date: 1572 III 29
AbstractHans Schwaindl der Ältere in der Hofmark Altötting verkauft sein Ruebingerhaus, auch Aichingerhaus genannt, an seinen Schwiegersohn Achatz Gruebberger und dessen Frau Magdalena, seine Tochter.

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Charter: 8
Date: 1573 VI 24
AbstractSibilla Strohoffer, Witwe des Hans Mitterlehner oder Strohoffer zu Altötting, und Hans Strohofer am Wald in Öttinger Pfarr gesessen, vergleichen sich mit ihrem Sohn und Bruder Andre Strohofer wegen des Aicherschuesterhauses.

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Charter: 9
Date: 1573 IX 27
AbstractAchatz Gruebberger in der Hofmark Altötting und seine Frau Magdalena verkaufen ihr Ernwerthaus samt Garten an Wolfgang Etznperger in Zeilacher Pfarr im Eggenfeldener (Egkgnveldner) Gericht.

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Charter: 10
Date: 1575 I 15
AbstractElisabeth, Witwe des Andre Strohofer und Frau des Oswald Stiegmüller auf der Stiegmühle, Müller und Bürger zu Ötting, verkauft ihre Erbgerechtigkeit auf dem Aichingerhaus samt Garten an Wolfgang Prandt zu Altötting.

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Charter: 11
Date: 1576 VIII 6
AbstractWolfgang Pränntl in der Hofmark Altötting verkauft seine Erbgerechtigkeit auf dem Aichingerhaus an Hans Teisinger, Schneider zu Altötting, und dessen Frau Anna.

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Charter: 12
Date: 1576 X 4
AbstractWolfgang Schmidthueber in der Hofmark Altötting vermacht seiner Tochter als väterliches und mütterliches Erbe seine Herrengnade und das Baurecht am Hochenegkergut, auch genannt die Ödthueb, in der Hofmark Altötting gelegen.

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Charter: 13
Date: 1579 XII 18
AbstractJohann Heuss, Dechant, und das Kapitel Unser Lieben Frau und Sankt Philipp und Jacobsstift zu Altötting, tauschen mit Michael Lanndsperger, Kantor zu Altötting, und dessen Frau Barbara Behausungen aus.

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Charter: 14
Date: 1580 X 8
AbstractHans Teisinger, Schneider in der Hofmark Altötting, und seine Frau Anna verkaufen ihre Erbgerechtigkeit und Herrengnade am Aichingerhaus an Wolfgang Etznperger, Bierwirt zu Altötting, und dessen Frau Magdalena.

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Charter: 15
Date: 1583 VIII 15
AbstractMartin Streber zu Burghausen als Ehevogt und seine Frau Maria verkaufen ihre Gerechtigkeit der Herrengnade und ihre Baugerechtigkeit am Hochenegkergut, genannt die Öttlhueb, an ihren Schwager und Bruder Gabriel Schmidthueber in der Hofmark Altötting und dessen Frau Anna.

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Charter: 16
Date: 1584 I 9
AbstractGabriel Schmithueber zu Altötting in der Hofmark und seine Frau Anna verkaufen ihre Gerechtigkeit der Herrengnade und ihr Baurecht an zwei Viertlaiber des Hocheneckherguts, das eine bezeichnet als Öttlhueb und das andere Viertl als Schuesterviertl, an Wolfgang Ezenperger, Bauernwirt zu Altötting, und dessen Frau Magdalena.

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Charter: 17
Date: 1586 IX 6
AbstractHans Holzkhnecht, Schneider, und Ambrosius Oberndorfer, beide in der Hofmark Altötting, Vormünder des Hans, Sohn der verstorbenen Magdalena, Frau des Wolfgang Ezenperger, Bauernwirt, verzichten auf das mütterliche Erbe des Hans an dem Erenwerthaus und Aichingerhaus samt der Öttlhub gegenüber dem Vater Wolfgang Ezenperger gegen eine Geldzahlung.

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Charter: 18
Date: 1591 II 16
AbstractSigmund Fenndt in der Hofmark Altötting und seine Frau Margretha verkaufen an Wolfgang Ezenperger, Bauernwirt zu Altötting, und dessen Frau Anna ihre Herrengnade und ihr Baurecht auf der Brandstatt zwischen der Holzgasse und dem früheren Haus des Käufers.

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Charter: 19
Date: 1591 XI 12
AbstractMarx Miterhaibm, Metzger zu Altötting in der Hofmark, verkauft an Sebastian Gannsperger, Bürger und Metzger zu Ötting, und dessen Frau Anna eine Wiese in der Holzgasse.

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Charter: 20
Date: 1596 XII 9
AbstractHans Plannckhenperger, Schneider in der Hofmark Altötting, und seine Frau Magdalena verkaufen an Wolfgang Pronmair zu Altötting ihre Herrengnade und ihr Baurecht an dem Grisslhaus.

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Charter: 21
Date: 1597 IV 28
AbstractHans Plannckhenperger, Schneider in der Hofmark Altötting, und seine Frau Magdalena verkaufen ihre Erbgerechtigkeit oder Baurecht der Behausung und Stadel zu Altötting an Jacob Heller zu Khlugrhain, Pfleger zu Ötting, und Michael Wangner, Erlehen zu Gerstorf und Ruechwain und Mautner zu Ötting,

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Charter: 22
Date: 1597 V 10
AbstractDie fürstlichen Räte und Kommissare Jacob Heller und Michael Wangner übergeben dem Jesuitenorden in Altötting verschiedene Häuser und Grundstücke, die sie auf Anweisung des bayerischen Herzogs für die Errichtung einer eigenen Residenz und Wohnung des Jesuitenordens erworben hatten.

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Charter: 23
Date: 1598
AbstractJodocus Schäffler, Notar, beglaubigt die Abschriften verschiedener Kaufbriefe der Häuser, an deren Stelle jetzt in Altötting das Kollegiat steht (s. Urk. Nr. 1, 3, 7, 8, 9, 10, 11, 14, 18).

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Charter: 24
Date: 1605 XII 28
AbstractFranziskus Wilhelm, Graf zu Wartenberg und Herr zu Wald (Walth), Propst, Jacob Golla, Dechant, und das Kapitel des Kollegiatsstiftes zu Altötting übergeben der Socieatas Jesu alle Rechte an der von dieser bisher innegehabten Behausung, die ihnen Herzog Maximilian von Bayern bei ihrer Ankunft in Altötting als Residenz zugewiesen hat.

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Charter: 25
Date: 1606 V 24
AbstractMaximilian, Herzog von Bayern, bestätigt alle bisher den Patres der Societas Jesu bei der Frauenkapelle zu Altötting gemachten Stiftungen und ihre Abgaben- und Steuerbefreiung.

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Charter: 26
Date: 1619 XII 17
AbstractWolfgang Pronmayr, Untertan der Hofmark Altötting, und seine Frau Barbara übergeben ihrem Sohn Kaspar die Herrengnade und das Baurecht an dem Grieslhaus.

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Charter: 27
Date: 1640 I 7
AbstractMaximilian, Kurfürst von Bayern, stiftet an die Societas Jesu in Altötting eine jährliche Geldzahlung und befreit diese von allen Abgaben und Steuern.

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Charter: 28
Date: 1641 VIII 23
AbstractKaspar Prümer, Untertan der Hofmark Altötting, verkauft an Martha Wißlinger, Witwe und Bierzapflerin zu Altötting, seine Herrengnade und Baurecht am Grießlhaus und Garthaus in der Hofmark Altötting.

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Charter: 29
Date: 1655 VI 13
Abstract

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Charter: 30
Date: 1655 X 5
AbstractKurfürst Ferdinand Maria von Bayern stiftet dem Kollegium der Societas Jesu zu Altötting eine Geldsumme.

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