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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 162
Date: 1346 Januar 8
AbstractAdelheid die Walherin gibt dem Kloster Altenhohenau 53 Pfund Münchner Pfennig und erhält dafür den Hof in Niederkatzbach auf Lebzeit. Nach ihrem Tode soll ihre Tochter Ursel 23 Pfund herausbekommen und die Gilt vom Hof soll an die Kapläne, Schwestern und Brüder des Klosters verteilt werden, die dafür ihren und ihres verstorbenen Mannes Jahrtag begehen sollen.

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Charter: 163
Date: 1346 Mai 1
AbstractHeinrich von Harskirchen und seine Hausfrau Kathrin geben dem Kloster Altenhohenau bzw. ihrer dort befindlichen Tochter Elisabeth 2 Gut in Oberneundling, das Schochenlehen und das Gerberlehen (Gericht Neumarkt).

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Charter: 164
Date: 1346 November 19
AbstractSiegfried und Ortolf von Laimingen verkaufen für sich, ihren Bruder Hans und ihre Hausfrauen an das Kloster Altenhohenau für 280 Pfund ihren Hof zu Laiming mit Zubehör und dem zugehörigen Gericht und stellen als zum Einlager in Wasserburg pflichtige Bürgen den Zacharias von Höhenrein, Pfleger zu Kling, Heinrich von Schonstett, Heinrich der Aschauer von Hirnsberg, Friedrich der Kienberger, Landrichter zu Kling und Heinrich der Obinger, Stadtrichter zu Wasserburg.

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Charter: 165
Date: 1346 November 23
AbstractSiegfried und Ortolf von Laimingen verzichten auf die Lehenschaft des Angers zu Laiming, den Albrecht Kramer, Bürger zu Wasserburg und die Kinder von Otten dem Ragausch von ihnen zu Lehen hatten.

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Charter: 166
Date: 1347 November 25
AbstractMagens der Schreiber und seine Hausfrau Adelheid geben an das Kloster Altenhohenau ihren Hof zu Imming (Gericht Vilsbiburg), die 2 Höfe zu Fokching und Statenperg und die Hube zu Pantzing (Gericht Neumarkt). Die Subpriorin und ein vom Konvent bestimmter Kaplan sollen die Abgaben davon folgendermassen verwenden: Jährlich 6 Schilling Münchner Pfennig zu einem ewigen Lichte in der von den Stiftern im Kreuzgang des Klosters erbauten Kapelle (St. Felicis et Adaucti), dann das zu 2 vollen Jahrtagen für die Stifter Nötige, samt jedesmaliger Spende von 20 Metzen Korn und Käse an die Armen

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Charter: 167
Date: 1347 Dezember 28
AbstractAdelheid von Walhen vermacht mit Wissen ihrer Tochter Agnes der Leybnitzerin und deren Sohn Peter des Freuntzpergers, ihrem Beichtvater Siboto, Bruder des Prediger Ordens zu Landshut, und ihrer jungfrauen Ursula die Gilt vom Gut zu Unterpuech (Gericht Kitzbichel) je zur Hälfte. Dieses soll nach dieser beiden Tod an den Predigerkonvent zu Landshut fallen zu ihrem und ihres Ehewirtes Ortlieb von Walhen Heil. Die Priorin zu Altenhohenau aber soll dieses Gut jährlich stiften und entstiften, die Gilt empfangen und davon ein Huhn einnehmen.

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Charter: 168
Date: 1348 März 9
AbstractAbt Friedrich zu Rott und der Konvent daselbst verzichten auf das Lehen auf dem Hof zu Haselbach und den Wald Helmunch gennant (Gericht Erding), das der Ulreiner dem Kloster Altenhohenau geschenkt hat.

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Charter: 169
Date: 1348 September 8
AbstractOrtneit der Tuntz und seine Hausfrau Anna geben zu ihrem, des Siboto von Kirchstetten, dessen Hausfrau sowie Söhnen Sighart und Otto Gedächtnis ans Kloster Altenhohenau und die dortige Priorin Elgeben der Tuntzin das Gut ze Oeden in Kirchstetten.

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Charter: 170
Date: 1349 Juli 14
AbstractKaiserin Margarethe will wie ihr verstorbener Gemahl Kaiser Ludwig der Bayer dem Kloster Altenhohenau 2 Pfennig weitz Salz und 8 Pfennig chlaines Salz an der Maut zu Burghausen durchgehen lassen und ihrem Hofmeister Friedrich dem Mautner jährlich darüber abrechnen.

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Charter: 171
Date: 1349 Dezember 6
AbstractKonrad von Klammenstein stimmt als Lehnsherr zu, dass Heinrich der Selldner, seine Hausfrau und deren Schwester Haerlweich die Selldnerin das halbe Gut zu Thalham bei Wasserburg an das Kloster Altenhohenau zu einem Seelgerät geben, sofern auch sein Gedächtnis dabei begangen wird.

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Charter: 172
Date: 1350 Februar 14
AbstractKonrad von Hampersdorfer gibt an das Kloster Altenhohenau zu einem Jahrtag für sich und seinen Bruder Perichdot 60 Pfennig Wiesengeld und die Erbrechte, welche Reychart und seine Kinder zu Leutfriding (Gericht Erding) gehabt haben.

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Charter: 173
Date: 1350 Juni 8
AbstractAndreas der Zeller verzichtet auf alle Ansprüche an seinen Bruder Seyfrid des Nugels, Eidam von Reitmering.

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Charter: 174
Date: 1350 Dezember 10
AbstractHerzog Stephan bestätigt dem Kloster Altenhohenau das Seelgerät, das Magens der Schreiber mit den Höfen zu Focking, Statenberg, Inningen und Pautzingen gestiftet hat.

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Charter: 175
Date: 1351 September 29
AbstractAlbert der Waller gibt mit Zustimmung seiner Vormünder Ortneid der Tuntz und Wolfger der Seiboltsdorfer seinen Hof Garelgrub genannt, an das Kloster Altenhohenau und an seine, in diesem Kloster lebende Schwester Elisabeth, als Pfründe und dem Kloster ewichleich fur ein rechtz aigen.

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Charter: 176
Date: 1351 November 11
AbstractRevers der Priorin Gertraut von Erding und des Konvents zu Altenhohenau, weil Diemud die Paulsinne zu Wasserburg für sich und ihren verstorbenen ersten Ehewirt Paul den Kraiburger zu Wasserburg 12 Pfund Münchner Pfennig gegeben hat. Dann folgen die Bestimmungen für den Jahrtag und die Konventsspeisung am Tag der elftausend Jungfrauen, an dem der Jahrtag zu halten ist.

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Charter: 177
Date: 1352 Februar 26
AbstractDie Priorin Gertrud und der Konvent zu Altenhohenau beurkunden, dass Johannes von Schonstetten dem Kloster 138 Pfund Münchner Pfennig zu einem Jahrtag geschenkt hat. Es folgen genaue Angaben den Jahrtag betreffend.

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Charter: 177
Date: 1352 Februar 26
AbstractJohannes von Schonstetten gibt mit Rat seiner Freunde Zacharias von Hohenrain und Otto von Pientznaue und dem Willen seines Neffen Konrad zu seinem Seelenheil und dem seines Vaters Heinrich und seiner verstorbenen Brüder Konrad und Hektor von Schonstetten, 138 Pfund Münchner Pfennig dem Kloster zu Altenhohenau zu einer ewigen Messe auf dem Frauenaltar, der nun Schonstetteraltar heißen soll

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Charter: 178
Date: 1352 August 15
AbstractEberhart der Harskirchner von Palmberg eignet mit seiner Hausfrau, wie schon vor 24 Jahren seine Vettern Heinrich und Hartprecht die Harskirchner, dem Kloster Altenhohenau das Gut zu Naunling, das Hoholt von ihm und seinen Vätern zu Lehen trug.

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Charter: 179
Date: 1352 Februar 10
AbstractFriedrich der Angerwirt, Bürger zu Wasserburg und seine Hausfrau verkaufen den Klosterfrauen Adelheid von Regensburg und Agnes der Sprintzin und dem Konvent von Altenhohenau ihr Gut genannt Angerlehen zu Liedering für 24 Pfund Pfennig, machen es von den Rechten der Frauen von Chiemsee und der Laiminger daran frei und stellen als Pfand ihr dortiges Gut, genannt Neuhaus, das mit jährlich 1 Huhn giltbar ist.

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Charter: 180
Date: 1353 Februar 18
AbstractKonrad der Zeller ab dem Reut und sein Vetter Andreas eignen dem Kloster Altenhohenau das Gut zu Kerschdorf, das Eisenreich, des Peugingers Eidam, Bürger zu Wasserburg, von diesen zum Lehen hatte und das derselbe dem Kloster verkauft hat. Dann wollen sie das Gut auch ihrem eigenen Lehens- und Landesherrn aufgeben, dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, durch Ulrich den Kraiburger, Bürger zu Wasserburg.

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Charter: 181
Date: 1352 März 12
AbstractUlrich der Kätzel, Bürger zu Wasserburg verkauft dem Kloster Altenhohenau seinen halben Hof zu Ried in dem Stainpüch (Gericht Kling) für 16 Pfund Pfennig zu eigen.

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Charter: 182
Date: 1354 Januar 16
AbstractRevers Konrad des Zeiseringers über die Kinderteilung, weil sein Eigenmann Konrad von Schiltern die Tochter Konrads des Fuger, Kunigunde, geheiratet hat.

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Charter: 183
Date: 1354 Juli 14
AbstractDiemut die Hocholdingerin und ihre Brüder Konrad und Otto die Anhartinger verzichten dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche auf das Gut zu Naundling.

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Charter: 184
Date: 1355 Januar 7
AbstractAdelheid, des Ottos von Felben Witwe, und ihre Söhne Heinrich und Eberhart geben für ihr Seelenheil und das ihres Herren Heinrichs von Preysing und seiner Hausfrau Agnes an das Kloster Altenhohenau ihre Hube zu Ehing under Preysing zu einem Jahrtag auf Freitag vor Fassnacht. Es folgen nähere Bestimmungen den Jahrtag betreffend.

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Charter: 185
Date: 1355 Februar 22
AbstractKonrad der Leutzendorfer, Richter zu Mühldorf, quittiert mit seiner Hausfrau der Priorin Katharina und dem Konvent zu Altenhohenau über 16 1/2 Pfund Regensburger Pfennig Rückstand vom Verkauf des Hofes Graymoltzöd (Gericht Erding)

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Charter: 186
Date: 1355 Juni 15
AbstractWernhart der Höselwanger, Bürger zu Wasserburg verkauft dem Bruder Friedrich, der Priorin und dem Konvent zu Altenhohenau für 15 Pfund Pfennig sein Gut zu Kerschdorf genannt Moslehen, wie es sein verstorbener Bruder, Heinrich der Höselwanger, gehabt hat und setzt als Pfand nach Stadtrecht seinen Anger auf der Tegernau im Stadtgericht zu Wasserburg.

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Charter: 187
Date: 1355 Juli 12
AbstractUlrich der Saumolt, Bürger zu Wasserburg, seine Hausfrau Margarethe und ihr Sohn Heinrich verkaufen dem Kloster Altenhohenau für 28 Pfund Pfennig ihr Gut zu Kerschdorf und setzen als Selbstschuldner (zu rechten geltern vnd selbscholn) Ulrich und Heinrich Kraiburger und Werndel den Höselwanger, Bürger zu Wasserburg, ein.

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Charter: 188
Date: 1356 Dezember 22
AbstractKonrad von Laimingen verkauft der Priorin Katharina und dem Kloster Altenhohenau sein Gut genannt Schneiderlehen. Für die Kaufsumme erhält er ein anderes Gut zu Kerschdorf genannt Schalklehen. Auch vergleicht er sich mit dem Kloster umb die mul, umb den weg, umb das Puchach und umb alle auflaff.

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Charter: 189
Date: 1357 März 14
AbstractHerzog Ludwig der Brandenburger bestätigt dem Kloster Altenhohenau dieinserierten Privilegien seines Vaters, des Kaisers Ludwig des Bayern, von 1322 XI 19 und 1342 I 21.

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Charter: 190
Date: 1358 April 24
AbstractKonrad von Schonstetten und sein Bruder Johannes verkaufen ihrem Vetter Johannes von Schonstetten für 47 Pfund Pfennig die 50 Pfund Pfennig die sie auf dem Hof zu Pang, genannt Seydleinshof, haben.

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Charter: 191
Date: 1359 Februar 14
AbstractKonrad der Schusterl, Sohn des verstorbenen Imnöders, verzichtet dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche an das Gut Imnöd (Gericht Kling).

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