Fond: Erzstift Salzburg Urkunden (940-1781)
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Charter: 532
Date: 1747 I 19
Abstract: Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Georg Pichler und seiner Ehefrau Maria Stallerin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Denngen Gut zu Ober Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident
Charter: 530
Date: 1747 I 19
Abstract: Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Lorenz Kräll und seiner Ehefrau Magdalena Bergbuecherin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker zu Seeleuthen (1) im Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident
Charter: 534
Date: 1747 I 21
Abstract: Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Jacob Irschwendtner und seiner Ehefrau Agnes Stadler auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Pichler Gut zu Reith (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident
Charter: 533
Date: 1747 I 21
Abstract: Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Anton Stadler und seiner Ehefrau Anna Maria Felberin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf der Baumanns Hube zu Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident
Charter: 535
Date: 1747 VIII 21
Abstract: Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Johann Oichtner und seiner Ehefrau Elisabetha Strasserin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker am Hard oder Schaidthardtberg (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident
Charter: 536
Date: 1747 VIII 28
Abstract: Der Hofkammerpräsident, der Direktor und die Räte des Erzbischofs Jakob Ernst von Salzburg verleihen Johann Oichtner und seiner Ehefrau Elisabeth Strasserin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker am Hart oder Schnaithartberg (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut (2) und verpflichten die neuen Lehensträger zur Übernahme und Begleichung der darauf lastenden Schulden. Mit eigenhändiger Unterschrift von Johann Caspar Pichler und Johann Thurner, Verwalter der Hofmeisterei
Charter: 537
Date: 1747 X 24
Abstract: Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Helena Seeleutherin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem anderen Viertel Acker zu Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident
Charter: 538
Date: 1747 X 24
Abstract: Der Hofkammerpräsident, der Director und die Räte des Erzbischofs Jakob Ernst von Salzburg verleihen Helena Seeleuthnerin oder Hellmoßerin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem anderen Viertel Acker zu Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshut (2), den sie von ihrem Vater Adam Seeleuthner oder Hellmoßer durch Übergabe erhalten hat. Sie hat das Recht, die Einkünfte mit lehensherrlichem Konsens zu veräußern Mit eigenhändiger Unterschrift von Johann Caspar Pichler und Johann Thurner, Verwalter der Hofmeisterei
Charter: 539
Date: 1748 VIII 16
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Hanns Felber und seinen Erben auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf drei Jauch Äckern und auf einem Jauch Acker zu See (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger des Erzbischofs
Charter: 540
Date: 1748 VIII 26
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Mathias Felber für sich selbst und als Gewalthaber seiner Ehefrau Maria Hörbin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Gut zu Weng (1) in St. Georger Pfarrei (2) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 542
Date: 1748 VIII 26
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Paul Hagner oder Veitlbauer und seiner Ehefrau Maria Schilcherin auf der Hofmeisterei zu Salzburg das Dückhl Gut zu Weng (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 541
Date: 1748 VIII 26
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Helena Seeleutherin oder Hellmoßerin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem anderen Viertel Acker zu Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 543
Date: 1748 IX 25
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Jacob Irschwendtner und seiner Ehefrau Agnes Stadlerin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Pichler Gut zu Reitt (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 544
Date: 1748 IX 25
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Mathias Oberlochner und seiner Ehefrau Maria Hueberin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Schuester Gut zu Reitt (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 548
Date: 1748 IX 25
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Anton Stadler und seiner Ehefrau Anna Maria Felberin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf der Paumanns Hube zu Reitt (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 546
Date: 1748 IX 25
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Lorenz Kräll und seiner Ehefrau Magdalena Stegbuecherin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker zu Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 547
Date: 1748 IX 25
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Franz Höller sive Kaltenecker auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Höller Gut zu Höll (1), das zwei Viertel oder ein Hub Acker umfasst, im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 545
Date: 1748 IX 25
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Georg Pichler und seiner Ehefrau Maria Stallerin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Denngen Gut zu Ober Seeleuthen (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 549
Date: 1748 IX 30
Abstract: Erzbischof Andreas Jakob von Salzburg verleiht Johann Oichtner und seiner Ehefrau Elisabetha Strasserin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker am Hard- oder Schnaidhardberg (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 553
Date: 1753 X 11
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Mathias Felber und seiner Ehefrau Maria Hörbin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Gut zu Weng (1) in St. Georger Pfarrei (2) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshuet (3) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 551
Date: 1753 X 11
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Georg Pichler und seiner Ehefrau Maria Stallerin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Denggen Gut zu Ober Seeleiten (1), das eine Hube umfasst, im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 554
Date: 1753 X 11
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Franz Höller sive Kaltenegger auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Höller Gut zu Höll (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 552
Date: 1753 X 11
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Paul Hagner und seiner Ehefrau Maria Schilcher auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] das Dückhl Gut zu Weng (1) bei St. Pantaleon im Dorf (2) in St. Georger Pfarrei (3) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshuet (4) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 550
Date: 1753 X 11
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Johann Oichtner und seiner Ehefrau Elisabetha Strasserin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker am Hard- oder Schnaidhardberg (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 555
Date: 1753 X 15
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Hanns Felber auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf drei Jauch Acker und auf einem Jauch Acker zu See (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 557
Date: 1753 XI 10
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Jakob Irschwendner und seiner Ehefrau Agnes Stadler auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf dem Pichler Gut zu Reith (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 556
Date: 1753 XI 10
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Anton Stadler und seiner Ehefrau Anna Maria Felberin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt auf der Baumannshube zu Reitt (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 558
Date: 1753 XI 23
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Helena Seeleutnerin sive Hellmoserin auf der Hofmeisterei [zu Salzburg] ein Drittel Zehnt einem Viertel Acker zu Seeleithen (1) im kurbayerischen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Erzbischofs
Charter: 559
Date: 1754 I 21
Abstract: Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleiht Franz Carl Joseph Freiherrn von Motzl, Ritter des Ruperti - Ordens [in Salzburg], kaiserlich königlichem Hauptmann unter dem Graf Plazischen Regiment, sowie seinem Bruder Georg Anton Freiherrn von Motzl, Hofrat und Pfleger zu Goldegg (1), folgende Gülten, Gültanteile und Zehnten, die vom Erzstift zu Lehen rühren und ihnen bereits von dem verstorbenen Erzbischof Jakob Ernst unterm 5. November 1748 verliehen worden waren. Die Alm Grueb [Hannß Salzmann, Thomas Haigenhauser, Christian Haigenhauser, Andreas Salzmann, Martin Ebser und Peter Haigenhauser], das Gut Schnedegg [Hanns Egger], ein Ez, Ausbruch aus dem Gut [Virgil Grunthner] und weitere Ausbrüch und Anteile daraus [Michael Schürnprandt, Hanns Stainer, Hanns Herzog, Hanns Forster, Hanns Egger, Hanns Länderl], das Gut Praitenpergham [Beständer Ruepp Stier], das Gut Lackhwisen zu Hoff [Lucas Reißner], ein Lehen genannt die Alm Griennkhar in der Urslau (sämtliche Schmalz- Perghamer), die Güter Täxpach [Wolf Prandtstetter u. Ehefrau Ursula Grueberin], Gerhardspiehl [Christian u. Hannß Urßlinger], Glegglern [Hanns Griennwald], eine Peunt zu Prinau [Elisabetha Loiblin], das Gut Vellach [Christian Riedlsperger] mit einem Ausbruch [Christian Geißler u. Christina Griesnerin], das Gut Sinning [Georg Resch u. Ehefrau Magdalena Riedlspergerin] mit einigen Ausbrüchen [Jacob Hörl u. Ehefrau Margarethe Ederin, Magdalena Irracherin, Ästen], das Gut Kheller-Lehen [Christian Khreinhueber] mit der Nicolai-Peunt [Mathias Grundtner] und einer Wiese bei der der Vellach Mühle [Hanns Strasser], das halbe Gut Friedl-Lehen [Virgil Riedlsperger u. Ehefrau Christina Müllauerin], das halbe Gut Sinning [Sebastian Schipfl], das halbe Gut Wißberg [Thomas Praitfueß] und die Moß-Wisen bei den Piberger Bruggen [Hanns Perwein und Maria Perweinin]. Alle diese Liegenschaften befinden sich in der Leogang (2) im Lichtenberger (3) Gericht. Gut Mitterleithen [Bärtlmee Kholb u. Peter Welzer], Gut Haßlach [Christian Sternegger u. Ehefrau Maria Lehnerin], das Gut Kirchern [Geörg Staindl], alle im Landgericht Zell (4). Die Güter Wenzl-Lehen [Peter Hueter] und Sulzpach [Hannß Schupfengast], ein Ausbruch aus diesem Gut, die Alm Thalsen [Thomas Herzog], alle in Täxenbacher (5) Gericht. Gut Höllenstain [Peter Perger] mit den Ausbrüchen Prun-Mad unter der Loferer Alm [Maria Stegerin], der Fachenstain [Stephan Gumppinger)], Gurmad (?) [Bärtlme Perger] und Seidl-Mad [Geörg Zehentmair] und die Güter Scheffsnoth [Stephan Wibmer u. Ehefrau Anna Endsmairin], Egg (Stephan Schmuckh) und Hintermoß [Beständer Mathias Flätscher], die alle im Gericht Lofer (6) liegen. Seiblegg [Mathias Rheinperger], Gut Ghrueb [Eva Waldnerin], das Khell-Lehen [Georg Rockh] und die Güter Prandt-Lehen [Elisabeth Khällin], Eisenstang [Hannß Khäll] und Lengthall [Christoph Wallner], alle im Gericht St. Veit im Pangaw (7). Die Güter Hunger [Wolffgang Claußberger], Schölltrist (?) [Beständer Ruepp Egger], Edt mit der Alm [Bärtlme Eder] und Neuhauß [Christian Khrerer], alle in der Grossen Arl (8). Das Gut Stampff [Geörg Puechner] und die Ausbrüche Ober-Stampff-Feld mit einem Haus [Geörg Schwab], Bodenfeld [Jacob Abweckh], Pichl-Feld [Geörg Puechner], Khrautbeth-Feld [Mathias Sämpl], Ebenfeld [Geörg Puechner, Bärtlme Schwampacher,Mayr Geörg Puechner], Stampff-Mädl und ein Hältl [Anna Röckhin] und die Güter Hienneregg [Beständer Jacob Sperl], Ober- Höllenstain [Christian Gräffenberger] und Unter-Höllenstein [Simon Ertl], alle gelegen zu Wagrain (9). Die Güter Drittl Hauß [Veit Pichler] und Hauben [Beständer Christian Grueber] im Gericht Radstatt (10). Das Gut Finstergrueb [Valentin Khendler] und das Gut Ober Haunpämb [Magdalena Khendlerin] in der Pfarrei St. Johann im Pongau (11). Gut Heinrichsperg [Sebastian Elbmanßthaller] im Werfner (12) Gericht. Das Gut Guggenpiehl [Appollonia Lünthallerin] im Bischoffhover (13) Gericht. Die Güter Hayd [Leonhard Niderperger], Forstern [Beständer Philipp Lehner] mit zwei Ausbrüchen auf der Haimb-Albm Stain und auf der Hoch-Albm Neustatt [Ruepp Burgschwaiger], Pichl [Christoph Schattauer], Claußen oder Rädler - Lehen [Barbara Mayrspergerin], Reitt in der Stubach [Peter Hochwibmer] und Untergrieß [Geörg Hollaus], alle im Mittersiller (14) Gericht. Das Gut Khemblehen [Peter Hueber] im Gericht Taxenbach. Zwei Drittel Zehnt auf den Grueberischen Gründen im Landgericht Lofer, ein Drittel Zehnt zu Braitenpergham [Ruepp Stier, Bärtleme Stier bzw. dessen Kinder, Christian Griennwald, Geörg Khäll, Simon Kerschbaumber, Ruepp Puechhamber, Hannß Schürnprandt], ein Drittel Zehnt von zwei Güter zu Haslach [Benedict Rieder, Bärtlme Prüggl], ein Drittel Zehnt auf vier Häusern zu Weickerspach (?) [Martin Rieder, Virgil Marzauer, Stephan Neßlinger, Hanns Marzauer] sowie Ausbrüchen daraus [Simon Pestl, Simon Reichsöldner, Christian Hörl], ein Drittel Zehnt auf drei Häusern zu Ober-Khellpach [Bärtleme Prüggl, Caspar Schretter], dann den sechsten Teil Zehnt auf zwei Häusern zu Geroltspichl [Christian u. Hanns Urßlinger, Niclas Rormoser], ein Drittel Zehnt zu Khrähamb auf der Hayd [Wolff Prandtstetter], den sechsten Teil Zehnt zu Rhain auf vier Häusern [Adam Pfeffer, Stephan Schretter, Paul Lapeckh u. Bärtlemee Perghamer] und zwei Teile Zehnt auf dem Gut Prunau [Michael Häusl]. In Vertretung hat der Raitmeister der Hofkammer Gregor Wäzinger als Verwalter der Brüder die Lehenspflicht geleistet.
Charter: 560
Date: 1755 IX 25
Abstract: Der Hofkammerpräsident, der Direktor und die Räte von Erzbischof Sigmund [III.] von Salzburg verleihen Paul Hagner sive Veitlbauer auf der Hofmeisterei zu Salzburg die Hälfte des Dückhl Gutes zu Weng (1) bei St. Pantaleon im Dorf (2) in St. Georger Pfarrei (3) im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshueth (4), den er von seiner verstorbenen Ehefrau Maria Schilcher durch eine gegenseitige testamentarische Verfügung übernommen hat, zu Beutellehen. Mit Konsens der Lehensherrschaft darf er den Anteil verkaufen oder versetzen und darüber nach Lehensrecht verfügen, die darauf liegenden Schulden hat er gemäß dem bei Einsäzungen im Erzstift üblichen Recht zu übernehmen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner
Charter: 561
Date: 1756 II 20
Abstract: Der Hofkammerpräsident, der Vizepräsident, der Direktor und die Hofkammerräte von Erzbischof Sigmund [III.] verleihen Mathias Mayr den halben Teil der Lehenrechte an einer Wiese am Gissibl (1), genannt der Steckhen Anger und zehn Äcker am Gissibl im Pfleggericht Tittmaning (2), die Beutellehen des Erzstifts sind, und die er durch seine Ehefrau Ursula Lidlin durch Übergabe erhalten hat. Nach Lehenrecht und Landesbrauch kann er die Grundstücke künftig frei verkaufen oder verpfänden, soll aber die darauf lastenden Schulden begleichen Mit eigenhändiger Unterschrift von Johann Caspar Pichler, und Johann Thurner, beide Verwalter der Hofmeisterei
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