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FondUrkunden
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Charter: 158
Date: 1617 Februar 22
AbstractMelchior Lahrbach (Melcher Larbach) zu Geismar im Amt Rockenstuhl (Geysmar im Ambt Rochenstuel) und seine Frau Elisabeth (Else) bekennen, daß sie dem P. Gottfried Lemius (Godfridus Lemmius), Rektor des Jesuitenkollegs in Fulda, St. Peter genannt, einen jährlichen Zins von 5 Gulden zu Petri Cathedra auf ihrem Gut für 100 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 159
Date: 1617 März 1, Fulda
AbstractJohann Schmitt, Vikar des St. Michaelsaltares in der Pfarrkirche in Fulda, bekennt, daß er Georg (Jörg) Brüning zu Motzlar und dessen Frau Elisabeth mit dem Rittergut zu Motzlar, das ein Lehen des genannten Altars ist und das Georg Brüning für 450 Gulden von seinem Vater Hans (Hanß) gekauft hat und wofür er jährlich zu Michael 1 Viertel Weizen, 1 Viertel Hafer, 3 Michaelshühner, 1 Huhn und 1 Gans, zu Ostern ½ Geschock Eier und ausserdem 16 Gnacken fuldischer Währung vor dinst, Mahn, unndt schönbrodt zinst, belehnt hat.

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Charter: 160
Date: 1617 Mai 1
AbstractKlaus (Clas) Rabe zu Ziegel und seine Frau Katharina (Catharina) bekennen, daß sie dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Gottfried Lemius, einen jährlichen Zins von 3 Gulden auf ihrem halben Fischwasser im sogenannten Haupt stück für 60 Gulden, welche Summe sie dem Kolleg für eine Wiese in der Bronzeller (Brontzeller) Gemarkung schulden, wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 162
Date: 1620 Mai 1
AbstractHans Müssing zu Batten (zum Batten) im Amt Bieberstein und seine Frau Elisabeth (Els) bekennen, daß sie dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, einen jährlichen Zins von 12½ Gulden auf ihren beiden Wiesen, der sogenannten Schafwiese (Schaffwieß) an der Ulster und der Bornwiese (Boannwieß?), die beide sie vor wenigen Jahren durch Tausch vom Fürstabt von Fulda erworben haben und die je 6 Acker groß sind und je 8 Fuder Heu bringen, für 250 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 163
Date: 1620 Juni 29
AbstractOtto Heinrich von Calenberg (Henrich von Calenbergk) Kapitular, Kämmerer, Werkmeister und Siechmeister des Stifts Fulda und Propst von Höchst, bekennt, daß er als Werkmeister den Ludwig Pfoch (Ludewigenn Pfochtn) und dessen Frau Anna Maria mit einem Wiesenflecken, auff der gartait (Gartau?) an der Fulda gelegen und an das Grundstück von Adam Steyerwaldts Witwe stoßend, so wie ihn Lu<dwig> Pfoch von seiner verstorbenen Schwiegermutter geerbt hat, belehnt hat.

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Charter: 164
Date: 1620 November 1
AbstractHans (Hanß) Rinne zu Künzell (Kindtzell) bekennt, daß er und seine Frau Margarethe (Margreth) dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, ein Kapital von 100 Gulden fuldischer Währung zu einem jährlichen Zins von 5 Gulden schulden, wofür Hans Scheer (Hanns Scher) in Pilgerzell (Bilgerzell) und Kaspar (Caspar) Schneider, Hermann (Herman) Mans und Sebastian (Bast) Ebert in Künzell bürgen.

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Charter: 165
Date: 1621 September 21
AbstractDer Notar Johann Seyfridt aus Saal (Salensis), Bürger zu Hammelburg, beglaubigt im Pfarrhaus zu Oberleichtersbach (Obernleichterßbach) in Gegenwart des Pfarrers Konrad Kammandel von Brückenau, des Pfarrverwesers Johann Haal von Schondra, des kurmainzischen Kellers in Unterleichtersbach (Nidern Leichter Pach), Konrad Born, des Stadtschreibers Georg Ullrich (Ullerich) von Brückenau, des Ratsherrn Hans Hübener von Brückenau, des Kostgebers Christoph Rüttinger zu Brückenau und des Daniel Müller von Oberleichtersbach das Testament des Pfarrers von Oberleichtersbach, Johann Jordan, das dieser mit in einem eigenen Libell über seinen Besitz, den er in seinem 46-jährigen Pfarrdienst erworben hat, errichtet hat.

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Charter: 166
Date: 1627 Februar 22
AbstractHermann Mertens und Michael Debich, beide von Setzelbach, bekennen, daß sie und ihre Ehefrauen vom Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, ein Kapital von 200 Gulden zu einem jährlichen Zins von 10 Gulden geliehen haben, wofür Klaus (Claus) Ruhl, Valentin (Velten) Peters, Melchior Mertens, Valentin (Velten) Hebeler, Hans Wilhelm und Heinrich (Heintz) Weber von Setzelbach bürgen.

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Charter: 167
Date: 1628 April 25
AbstractHans Scheer, Bürger zu Fulda, bekennt, daß er und seine Frau Anna dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, ein Kapital von 160 Gulden zu einem jährlichen Zins von 8 Gulden zu Walburgis schulden, wofür Valentin (Velten) Scheer zu Morles, Jörg Scheer zu Wissels (Wißles), Konrad (Cort) Scheer zu Rodges (Rötgers) und Sebastian (Bast) Scheer zu Ziehers, alle Brüder des Hans, bürgen. Den Bürgen selbst setzen die Schuldner den ihnen gehörenden fünften Teil an der gemeinen Wiese in Künzell (Kindtzell), Löschenrod (Lescherodt) und Gläserzell (Gläßerzell) zum Pfand.

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Charter: 168
Date: 1629 Mai 1
AbstractPeter Weber zu Obernüst (Obernuß) im Amt Bieberstein (Biberstein) und seine Frau Anna bekennen, daß sie dem Rektor des Jesuitenkollegs in Fulda, P. Lambert Stravius, einen jährlichen Zins von 2½ Gulden auf ihrer Wiese, im Hausarmer Grund gelegen, für 50 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 169
Date: 1629 Mai 25
AbstractHeinrich von Deffen, Lizentiat beider Rechte und Offizial des Bischofs von Münster, [Ferdinand von Bayern], bestätigt die adelige Herkunft des Rutger von Quelacker.

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Charter: 170
Date: 1630 Februar 24
AbstractJakob Gutberlet zu Buttlar (Jacob Guttberlet zu Bottlar) bekennt, daß er und seine Frau Elisabeth mit Einwilligung des Pfarrers Sebastian Eckhardt (Eckhart) von Geisa (Geysa) und der Heiligenmeister daselbst, Jeremias Freyer und Nikolaus Schüßler, dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Lambert Stravius, einen jährlichen Zins von 5 Gulden auf ihrem Acker, der zwischen den Äckern von Hans (Hanß) Körner und Hans Gutberlet (Hanß Guttberlett) liegt und Lehen der Pfarrkirche zu Geisa ist, für 100 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 171
Date: 1630 Mai 20
AbstractEberhard Hermann Schutzbar (Schutzpar) gen. Milchling, Stiftsdechant, und das Kapitel bestätigen die durch Fürstabt Johann Bernhard [von Schenck zu Schweinsberg] vorgenommene Neufundation des Jesuitenkollegs vom Juli 1626, und zwar die Einkünfte aus folgenden Besitzungen: [Stifts-]Küchenmeisterei (archimagiria), Propstei Johannesberg, zwei Kanonikate in Hünfeld, drei Kanonikate in Rasdorf (Rastorff), eine Pfründe in Saaleck (Saleck), Altar St. Jakobus (in der St. Jakobskapelle, prope Ecclesiam maiorem Fuldensem), Altar St. Katharina in der Burg, die Altäre Hll. Dreikönige, Hl. Kreuz, St. Nikolaus, St. Katharina in der Stadtpfarrkirche.

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Charter: 172
Date: 1630 Juni 24
AbstractJohann Friedrich von Kerpen, Kapitular des Stifts Fulda und Propst von St. Michael in Fulda und von Höchst, bekennt, daß er als Propst von St. Michael den Rektor des Jesuitenkollegs in Fulda, P. Lambert Stravius, mit einem Strauch und dem dazugehörigen Acker, in der Trätzer Flurmark und am Lüderschen Weg nach Fulda (Fuldtweg) im Schabeß (Schabes) gelegen, unten mit einer Seite an die Grundstücke des Kollegs stoßend, außerdem mit einem Acker im Trätzer Hinderfelt zwischen den Äckern von Michael Neumann (Neüman) und Kilian Heienfelt gelegen, und mit einem Zwergacker daselbst, oben an das Grundstück des Kollegs und unten an das von Balthasar Ritz stossend, belehnt hat, und zwar so, wie sie der Rektor von Hans (Hanß) Schneider zu Maberzell für 200 Gulden gekauft hat. Die Grundstücke zinsen zusammen jährlich auf Michael 1 Behmisch.

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Charter: 173
Date: 1630 Oktober 4
AbstractHans Konrad von Ebersberg gen. von Weyhers zu Gersfeld (Gerssfeldt), Haselbach (Hasselbach) und Altenbrend (Alten Brenda) bekennt, daß er als Senior der Ganerben von Ebersberg den Ludwig Meining zu Hünfeld (Ludewig Meiningen zu Heunfeldt) und dessen Frau Margarethe mit 2 Stück Acker, welche Ludwig von seinem Vorfahren Kaspar Schnitzer über Johann Gutberlet (Gutberlt) erworben hat, und mit einem Strauch, welchen Ludwigs Frau von Hans Hahn zu Rückers erworben hat und der die Buchweide genannt wird, belehnt hat.

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Charter: 175
Date: 1631 Mai 1
AbstractHans Wagner zu Schleid im Amt Rockenstuhl und seine Frau Else (Elsa) bekennen, dass sie dem Rektor des Jesuitenkollegs in Fulda, Pater Johann Copper, einen jährlichen Zins von 5 Gulden zu Walpurgis auf ihren drei Äckern, von denen einer hinter dem Bocksberg neben Hans Kirchers Acker, der andere ebenda neben Hans Webers Acker und der dritte am Schleidsberg neben Hans Möllers Acker liegt, für 100 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 176
Date: 1631 Mai 1
AbstractReinhard Stein zu Schleid (Reinhart Stain zue Schleidta) im Amt Rockenstuhl (Rockenstüel) und seine Frau Margareta (Margreta) leihen von den Jesuiten (P. Johann Copper, Rektor) ein Hauptgeld von 70 Gulden zu 42 Behmisch und zahlen von ihrem Haus zu Geisa zwischen Matthias Reich (Matthiaß Reich) und Gangolf (Gangolff) Zoll 3½ Gulden jährlich zu Walburgis ab (1. Mai 1632). Reinhard verspricht, das Haus nicht weiter zu beleihen.

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Charter: 174
Date: 1631 Mai 1
AbstractHans (Hansz) Scheer zu Fulda in der Löhergasse (Löbergassen) und Valentin Scheer zu Morles im Amt Mackenzell, Brüder, und ihre Ehefrauen bekennen, daß sie dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Johann Copper, das Futter ihrer Auwiese oberhalb von Gläserzell (Gläßerzell) zwischen der Fulda und den herumstehenden Markweiden gelegen, mit der obersten Spitze nach der Stemmelstränke (Stemmels Trenk) zu an Hans Scheffers (Schefers) Wasserrad (Wässer radt) stoßend, als jährlichen Zins für ein Kapital von 320 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 177a
Date: 1631 Juli 30
AbstractJohann Friedrich von Kerpen, Kapitular des Stifts Fulda und Propst von St. Michael in Fulda und von Höchst, bekennt, daß er als Propst von St. Michael den Rektor des Jesuitenkollegs in Fulda, P. Johann Copper, mit zwei Äckern uffm Dretz (Trätz) im Hinderfeldt gelegen und oben an das Feld des Kollegs stoßend, so wie sie das Kolleg von Kilian Heienfelt (Heienfeldt) zu Maberzell für 100 Gulden erworben hat, belehnt hat. Die Äcker zinsen jährlich zu Michael 1 Behmisch.

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Charter: 177b
Date: 1631 Juli 30
AbstractJohann Friedrich von Kerpen, Kapitular des Stifts Fulda und Propst von St. Michael in Fulda und von Höchst, bekennt, daß er als Propst von St. Michael den Rektor des Jesuitenkollegs in Fulda, P. Johann Copper, mit zwei Äckern uffm Dretz (Trätz) im Hinderfeldt gelegen und oben an das Feld des Kollegs stoßend, so wie sie das Kolleg von Kilian Heienfelt (Heienfeldt) zu Maberzell für 100 Gulden erworben hat, belehnt hat. Die Äcker zinsen jährlich zu Michael 1 Behmisch.

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Charter: 178
Date: 1631 August 8
AbstractJohann Friedrich (Friderich) von Kerpen, Kapitular des Stifts Fulda, Propst von St. Michael und Höchst, leiht dem Rektor des Jesuitenkollegs Johann Copper einen Acker uffm Tretz (Trätz) under dem Lüderschen Fuldtweg im Schabes gelegen oben uff daß Collegium stossent und einen Acker im Tretzer hinderfeldt deß- und jenseit deß gemeinen holtzweges an deß Collegij acker gelegen, die der Rektor von Balthasar Ritz zum Trätz für 200 Gulden zu 44 Behmisch gekauft hat. Den Erbzins zahlt der Verkäufer (vorgenenter verkauffer) von seinen übrigen Gütern.

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Charter: 179
Date: 1631 August 10
AbstractBalthasar Ritz ufm Trätz bekennt, daß er und seine Frau Elisabeth (Else) mit Zustimmung ihres Lehensherrn dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Johann Copper, einen jährlichen Zins von 5 Gulden auf ihrem Gut auf dem Trätz, auf einer Wiese, unter der großen Ahlers wiesen von Jörg Wiegand (Wigandt) gelegen, die 1 Fuder Heu bringt, und auf 4 Wiesenflecken in der Maberzeller Au, die 3 Fuder Heu bringen, für 100 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Charter: 180
Date: 1636 April 3
AbstractNotariatsinstrument selben Tages zur Bestätigung einer inserierten Urkunde von 1636 April 3, in der Gottfried (Godefrid) Hack, Generalvikar des Fürstabts von Fulda, anzeigt, daß Eberhard Sigler, ehemals Pfarrer in St. Johannesberg, Pleban in Haimbach (Hembach), die Vikarie der Stadtpfarrkirche St. Blasius zu Fulda innehat. Notariatsinstrument des Notars Christoph Ziegler.

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Charter: 181
Date: 1638 Juli 2
AbstractHermann Georg [von Neuhof], Abt von Fulda, ordnet gemäß der Bulle Papst Gregors XV. vom 23. April 1622, die in Deutschland wegen der fortwährenden Kriege noch nicht überall promulgiert werden konnte, im Stift Fulda die Feier des Festes der hl. Anna am 26. Juli als festum chori et fori (gebotenen Feiertag) an.

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Charter: 182
Date: 1640 Mai 24
AbstractAbschrift über die Bestätigung von Zeugenaussagen des Sebastian Pfaff, Fürstlich-fuldischer Zentgraf und Kellner auf dem Rockenstuhl (Rockenstuell), der bekennt, daß er, nachdem ihn der Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Adam Kalkoven, darum gebeten hat, wegen eines Kapitals des Kollegs von 100 Gulden auf dem Haus des Hans Wagner in Schleid mehrere Zeugen vernommen hat, nämlich Valentin (Velten) und Hans Melman und Hans Möller, alle aus Schleid, die aussagten, daß das Kapital 1631 von Balthasar Wehner in Geisa (Geißa) auf den genannten Hans (Hanß) Wagner gekommen sei und mit ihm, dem Kapital, ein Acker am Bocksberg und ein Acker am Schleidsberg (Schlitzerberg), so röter acker sein, belastet worden seien.

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Charter: 183
Date: 1651 Dezember 5
AbstractPapst Innozenz X. dispensiert Valentin Wehner und Elisabeth Schwanberger nullius diocesis in der Mainzer Kirchenprovinz von verschiedenen Ehehindernissen.

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Charter: 184
Date: 1652 Oktober 17
AbstractJoachim [von Gravenegg], Abt von Fulda, bekennt, daß er Hans (Hanns) Schmidt und seiner Frau Elisabeth (Else) in Kirchhasel (Kirchhasell) das Schenk-, Brau- und Backrecht samt Haus, Hof, Scheune, zwei Baumgärten, von denen der eine an der Scheune und der andere am Haus liegt, mit einem Krautgarten von 6 Beeten, oben an den Weg und unten an Matthias (Matthis) Schmidt stoßend, und mit einem Acker, oben auf die Gemein und unten auf Peter Weber stoßend, übertragen hat. Die Zinsen von Haus, Hof, Baum- und Krautgärten betragen jährlich zu Michael 11 Behmisch, 1 Maß Vogthafer und 1 Rauchhuhn, die vom Acker 8 Behmisch; vom Weckbacken ist 1 Gulden, von 1 Fuder Wein oder Bier sind 5 Gulden, und von jedem Fuder Bier, das in Fässern außerhalb des Dorfs verkauft wird, ebenfalls 1 Gulden zu entrichten.

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Charter: 185
Date: 1653 September 5
AbstractJoachim [von Gravenegg], Abt von Fulda, befiehlt den Debitoren des Jesuitenkollegs in Fulda, die diesem schuldigen Zinsen und Gefälle zu zahlen bzw. zu leisten, und beauftragt die Beamten des Stifts, dafür zu sorgen.

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Edit charter (old editor)
Charter: 243
Date: 1655 März 28
AbstractJoseph, Apostolischer Nuntius, bekundet, dass Melchior Rudolph aus Geisa und Anna Fischer aus Borsch ein Ehedispens erteilt worden ist.

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Edit charter (old editor)
Charter: 186
Date: 1655 Juli 3
AbstractJoachim [von Gravenegg], Abt von Fulda, teilt den Prälaten, Pröpsten, Ruraldechanten, Pfarrern und Pfarrverwesern sowie den Gläubigen des Stifts Fulda mit, daß Papst Alexander VII. ein Heiliges Jahr verkündet hat und all denen den Jubiläumsablaß gewährt, die nach Bekanntwerden des Schreibens folgende Bedingungen erfüllen: 1. 14 Tage lang wenigstens einmal täglich eine oder mehrere Kirchen, je nach Möglichkeit des Ortes, besuchen und für die Anliegen des Papstes und der Kirche beten, 2. in einer der beiden Wochen am Mittwoch, Freitag und Samstag fasten, 3. bei einem vom Ordinarius approbierten Priester beichten und kommunizieren und 4. Armen ein Almosen geben.

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Charter: 187
Date: 1660 März 3
AbstractJoachim [von Gravenegg], Abt von Fulda, erläßt eine neue Zunftordnung für das Büttnerhandwerk im Stift Fulda.

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