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FondStift St. Maria im Kapitol
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  1. Vorwort
  2. An der Kölner Kirche St. Maria im Kapitol wurde in der Mitte des 10. Jahrhunderts ein Benediktinerinnenkonvent angesiedelt, dessen allmähliche Umwandlung in ein adeliges Damenstift im 12./13. Jahrhundert erfolgte. Die Aufhebung des Stiftes erfolgte 1802 im Zuge der Säkularisation. Der Bestand Stift St. Maria im Kapitol im AEK umfasst 654 Urkunden aus der Zeit von 1154–1781.

  3. Regestenwerke und Siegelcorpora
  4. Wilhelm Ewald: Rheinische Siegel, Bd. 4: Siegel der Klöster, Stifte und geistlichen Dignitäre (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde 27), 3 Bde., Bonn 1942–1975, Nachdruck Köln/Bonn 1976.

    Richard Knipping (Bearb.): Die Regesten der Erzbischöfe von Köln, Bd. 3: 1205–1304 (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde 21), 2 Bde., Bonn 1909–1913, Nachdruck Bonn 1964 (zitiert als: REK).

    Heinrich Schäfer: Inventare und Regesten aus den Kölner Pfarrarchiven, Bd. 3 (Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 83), Köln 1907.