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Charter: Chartularium Sangallense 08 (1362-1372) 1338 II 23
Signature: 1338 II 23
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23. Februar 1338
Das Augustinerkloster Konstanz und das Kloster Tänikon einigen sich über ein Vermächtnis Werner Hunds.
Source Regest: 
Chartularium Sangallense VI, Nr. 3679a, S. 526.
 

orig.

Current repository
Kath. Pfarrarchiv Tänikon 9.

3 Siegel, 1. stark besch., wie 1. in Nr. 3640a; 2. fehlt; 3. wie 3. in Nr. 3640a.
Material: Pergament
Dimensions: 35/21 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückvermerk (14./15. Jh.): Von dem selgerete der Augustinern.
x
Allen, die disen gegenw´rtigen brief an sehent oder hoerent lesen, kúnden wir der prior vnt der conuent || ze den Augustinern ze Costentz in der stat vnt wir dú . . aebbtissen vnt der conuent ze Tennikon des || ordens von Zitel in Costentzer bistun, das wir vor dem beschaiden man maister Volrich dem Linden in schidmans || vnt vsrihters wise ainhellig v´ber ain komen sigent in der missehellung, so wir heton mit an ander von aines selgeraetes wegen, als hie nah gescriben stat, also das wir die vorbenemt aebbtissen vnt der conuent veriehen, das wir von Wernhers des Hundes saeligen wegen ab dem hof ze Obernhofstetten súlen jaerlichen vnd vnuerzogenlichen geben den erbern gaischlichen vorbenemten herren den Augustinern ze Costentz vierzehenthalben schilling gůter Costentzer múnse entzw´schen sant Gallen vnd sant Martins misse, es waeri denne, das von hagel rob v´rlúg brande oder von gemainem lant gebresten so merklicher geprest wrd vf dem vorgenanten hof, das wir erkanden bi v´nser gewisseni vnd och es fúr mugen bringen, das wir das e genant selgeraet gantzlichen nit moehtin gerihten, so son wir nah massung des gepresten als vil dester minder geben phenning vf das vorbenemt zil, als wir got dar vmb bi gůter gewissini wellint anwrten vnd och als wir, tůt ez not, in der kuntschaft baidú gepresten vnd massung des abschlags wellen redelich vnt kuntlich machen. Esa) sint och in die vorbenemten vierzehendhalben schilling phenning geraitet vnt hoerent dar zů die nún schilling, die da stant an der altun hantuesti, die die vorbenemten Agustiner hant von des vorgenanten Wernhers des Hundes wegen, also das von der nún schilling wegen der vorbenemter vnt fúnfhalbes schillings, die in och der vorgenant Wernher ab dem vorbenemtem hof satz, also das es als mit an ander vierzehenthalber schilling wirt, vnt swenne wir inen jaerliches rihten vierzehendhalben schilling, als vor gescriben ist, so hant sú mit v´ns nút mer ze schaffen noch mit dem hofa). Wir der ebenemt prior vnt der conuent veriehen och an disem brief, das v´ns an dirre gegenw´rtiger vergiht vnd gelúpt wol wil benuegen vnt das wir dis vorbenemt vsrihtung staet wellin haben fúr v´ns vnd fúr v´nser nachkomen, also das v´ns dirre brief vnschaedelich sol sin an dem gemainen brief, den wir von in haben in andren stuken an dis, das hie benemt ist. Vnt ze ainem gewaerem vrkúnde ainer staeten rihtunge dirre sache habin wir der vorgenant prior vnd der conuent, wir die vorgenant aebbtissen vnt der conuent, habin v´nser baider conuent insigel an disen brief gehenket. Ich der vorgenant maister Volrich der Linde von ir baider bette willen hab och min insigel ze ainer sicherlichen staetekait dar an gehenket. Dis beschach vnd ist dirre brief geben, do man von Cristes gebúrt zalte drúzehenhundert jar, dar nach in dem aht vnd drissigosten jar, an sant Mathias abunt des zwelfbotten.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3679a, S. 527.

Original dating clausean sant Mathias abunt des zwelfbotten

Comment

Die Seitenangabe bezieht sich auf den Nachtrag in Chartularium Sangallense VIII.$$Zu den Namen vgl. Nr. 3640a, zur Sache die Vorbemerkungen zu Nr. 3640a.$$Erwähnt: Thurg. UB IV, 1571.


LanguageDeutsch

Notes
a)-a) Zusatz, vgl. Vorbemerkungen zu Nr. 3640a.
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