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Charter: Urkunden des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, ed. Raab, 1870 (Google data)  XCII.
Signature:  XCII.

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c. 1290. Sine loco. — Alheid von Reinsperg versiebtet zu Gunsten Otto s von Sumereck auf die dem Stifte lehenbaren Güter zu Tumfurt. �?. 1290. Sine loco. — Abt Conrad erneuert den Brüdern Heinrich und Bernhard den Wagnern ihre Lehen zu Aheim.
Source Regest: Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. XCII. , S. 124
 

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Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. XCII. , S. 124

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    XCII.

    Ich Alhait von Reinsperch. tvn chvnt allen den. di disen prif an sehent oder horent lesen, daz mit gvtem willen han auf gegeben ich daz gvt. daz ich vnd min wirt her Engelschalk haben gehabet datz Tvnfvrt. von minem herren dem Apt von Sytensteten And von siner samnung, also daz er iz leich hern Otten von Svmereke. want er iz ê van vns gehabet hat, vnd ob

    109

    iemen vurpass wolt chrigen vmb daz selbe vor genant gvt, dor vmb gib ich disen brif verinsigel mit minem insigel.

    Original auf Pergament mit einem Siegel.

    Diese Urkunde in dieses Jahr zu setzen, veranlasste mich ein Diplom im 0. Oe. Urk. Bd. IV. S. 159 de 1291 und die Rücksicht auf die Wahl eines neuen Abtes.

    Tnnfurt heute Dingfurt O. W. W. in der Pfarre Amstetten.

    хеш.

    �?. 1290. Sine loco. — Abt Conrad erneuert den Brüdern Heinrich und Bernhard den Wagnern ihre Lehen zu Aheim.

    Ich chunrat von gotes gnoden abbt von Seitensteten. ver- gich al den disen brif ansecht. di do sint oder noch chunftig werten. daz Hainrich der Wagner und sein bruder Wernhard ein chlain lechen hawent gehabt. vnd daz selb lechen vor mir chunrat abbt zc seitensteten wider geneut izt. dz sew hawent datz achehaim mit meim insydel. vnd von dem vor genanten lechen dient man segkig phening neur an vnser vrowen tag. vn phunfzig phenig an sant Mertinstag vnd ocht chez. vnd dem amman zechen phening. vnd phunz in dz mal. swclcher zeit man den diest versitzet. so beleib man dez nesten tages dor noch segk phening ze wandel. vnd auf trey virzechen tag sechs shilling, vnd dz vor genant lechen shuln sev niem verchafphen. er gehoer den zu dem gotes hauz hincz seitestete. vn shuln auch stet sedelhefffig do wesen. vnd hof vnd hauz do hawen auf dem selben lechen.

    Aus dem ältesten Urbarium des Stiftes. Bl. 33. Abgedruckt im 5. Hefte der österr. G/eschichtsquellen.

     
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