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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCCLXXIV.
Signature:  CCCLXXIV.

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1397, 19. November, Wien. — Das Carmeliterkloster in Wien verkauft an Er hart den Motzen einen Hof zu Ladendorf.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCLXXIV. , S. 470
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCLXXIV. , S. 470

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    CCCLXXIV.

    Ich Prueder Michel von Hochstet zu den zeiten Prior vnd der Conuent gemain vnser frown prueder ze Wienn dez Ordens von dem Perig Carmelio vergehen fur vns und für alle vnser nachkomen vnd tun chunt offenleichen mit dem brief allen den, die in ansehent oder hörent lesen, die nu lebent vnd hernach chunftig sint, Daz wir mit gutem willen vnd mit wolbedachtem muet vnd mit gemainem rat vnsers Conuents zu der zeit, do wir ez wol getün mochten, recht vnd redleichen verchaufft haben vnsern hof, gelegen ze Ladendorff zenachst dez T re w n hof, mit alle, die vnd darezue gehört, zu veld vnd ze dorff, ez sei gestifft oder vngestifft, versuecht oder vnuersuecht, nichtz ausgenomen, mit allen den nutzen, ern vnd rechten, als wir in vnuersprochenleichen in aygens gewer herpracht haben vnd als er auch mit alter herchomen ist, vmb vier vnd zwainezig phunt wienner phen- ning, der wir gantz vnd gar gericht vnd gewert sein, dem erbern chnecht Erharten dem Motzen vnd allen seinen erben furbas ledichleichen vnd freyleichen ze haben vnd allen iren frumen domit ze schaffen, versetzen, verchauffen vnd geben, swem si «cllent, an allen irrsal. Vnd sein auch wir, ich obgenanter prueder Michel vnd der Conuent gemain vnd alle vnser nachkomen, vnuerschaidenleichen des vorge nanten hofs mit aller seiner zuegehörung, als vorgeschriben stet, dez egenanten erbern Chnechtz Erharts dez Motzen vnd aller seiner erben recht gewern vnd scherm für alle ansprach, als aygens recht ist vnd dez Lanndes recht ze Österreich. Wer aber, daz sew fürbaz

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    mit recht an dem vorgenanten hof vnd an alle, die vnd darczue ge hört, icht chriegs oder ansprach gewunnen, von swem daz wer, oder ob in mit recht daran icht abgieng, swaz si dez schaden nement, daz sullen wir in alles ausrichten, ablegen vnd widerchern an alle widerred vnd an allen iren schaden, vnd sullen auch si daz haben auf vns vnuerschaidenleichen vnd allen vnsern nachkomen vnd auf allen vnsern vnd vnsers Chlosters gueter, die wir haben in dem Lannde ze Osterreich oder wo wir die haben inner lanndes vnd auzzer lanndes. Vud dazderChauff fürbaz also stet vndvntzerbrochen weleib vnd dar über so geben wir in den brief zu einem offem vrchund vnd warn ge- czewgen der sache versigilten mit mein obgenanten Michels von Hoch stet angehangem Insigil vnd mit dez Conuentz gemain vnser frown prueder zu Wienn dez Ordens von dem Perig Carmelio angehangen Insigil. Der brief ist geben ze Wienn, do man zalt nach Christi ge- purd drewczehenhundert Jar darnach in dem syben vnd newnczigi- stem Jar, dez nêchsten Montags vor sand Katrein Tag der heiligen Junchfrown.

    Original auf Pergament mit zwei Siegeln.

     
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