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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 3001
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 3001
Signature: 3001
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1444 VII 14, Graz
Burgermaister, richter und rat der stat Grêtz an den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien. Ihr Mitbürger Thaman Rechperger, der stainmetz, habe ihnen mitgetheilt, dass . . Ulreichs, peuglpekchen, wittib, die nachmaln Ruprechten, peuglpekchen, Wiener mitburger, auch elich gehabt hat, unter Anderem laut ihres in der Wiener Stadtbuch eingetragenen Geschäftes seiner Hausfrau Christein als ihres ersten Mannes Brudertochter 5 lb dn. geschafft habe. Sie stellen ihm das Zeugnis aus, dass er die benant Christein hie elich mit dem briester hat genomen und ein guts chendelleben mit ir füret, und ersuchen die Wiener, zu veranlassen, dass der genannte Ruprecht ihm die 5 lb dn. auszahle.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 3001
 



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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Zum Verschlusse aufgedrücktes Stadtsiegel von rothem Wachse.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1444 14/7 Den Ersamen weisen..dem Burgermaister Richter und Rate der Stat ze Wienn, unsern sunderlieben frewnten und Guennern. Graetz von B. R. und R. da selbst schreiben von wegen des Thomae Rechbergers Ehefrau einer zu forderen habenden Erbschaft halber betref. datum 1444 Wr. Archiv 40/1444
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    Ersamen weisen, lieben herren und frewndt. Unser willig dienst zevoer. Uns hat der gegen-wuerttig unser mitburger Thaman Rechperger der stainmetz anstat Christein seiner hausfrawn, anbracht. Wie, daz weilent, Ulreichs Pewglpekchen, wittib, die nachmaln Ruoprechten Pewgl-pekchen, ewern mitburger, auch elich gehabt hat, under anderm yerem geschêft, so Sy, an Iren lesten zeiten, hat getan, das versehenlich in ewrm Statpuoch geschriben stet. Der bemelten seiner hausfrawn Christein als des egenanten Irs ereren Manns seligen Bruoder tôchter geschaft hab, funf phunt phening, die er gern also zu yeren hannden einbringen wolt. Lassen wir Eur weishait wissen, das derselb unser mitburger Thaman Rechperger, die benante Christein sein hausfrawn, hie elich mit dem briester hat genomen und ein guets chêndel leben mit Ir fueret, und Bitten ew mit vleis, Im von unsern wegen hilflich, und darob ze sein, damit er der benanten funf phunt phening, von dem vorgedachten Ruoprechten ewrem mitburger, als von seins weibs seligen Geschêfftman, an lenger verziehen, entricht werde. Das wellen wir, in desgleichen und merern sachen umb ewr lieb und frewntschaft gern verdienen. Geben ze Grêtz des Erichtags nach sand Margreten tag. Anno domini etc. Quadragesimo quarto. Burgermaister Richter und Rat, der Stat Grêtz
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseze Grêcz, des erichtags nach sand Margreten tag.

    Editions
    • Jahrbuch der kais. Kunstsamml. 17b, n° 15200 Regest.
    Places
    • Graz
       
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