Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2818
Signature: 2818
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1441 VIII 16, Graz.
König Friedrich IV. übersendet dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien hieinn beslossen brief, die ihm zu hannden komen sind (Urk. n° 2815—2817), mit dem Befehle, die darumb zu strafen, so in denselben brieven begriffen sind.Source Regest:
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2818
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2818
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Wiener Stadt- und Landesarchiv
Zum Verschlusse aufgedrücktes Wappensiegel (Sava Fig. 106) von rothem Wachse unter Papierdecke.
- notes extra sigillum:
- com(missi)o propria domini regis. Dorsual: 1441 16/8 Den Erbern weisen unsern lieben getrewn..dem Burgermaister dem Richter und Rate ze Wienn. Friderici Röm. kaysers schreiben an die state wienn daz sie die in steinen alten burgen bestraffen sollen. (dat) sine anno von Kuntzen Voller, und des Keschinger wegen die yetz ze Furstenfeld sind, etc. Wr. Archiv 5/(1442) (sic!)
Fridreich von gotes gnaden Roemischer kuenig zu allen zeiten merer des Reichs Hertzog ze Oesterreich und ze Steir etc. Erbern weisen und lieben getrewn. Wir sennden ew hieinn beslozzen brief, die uns zu hannden komen sind, die Ir wol werdet vernemen, und emphelhen ew und begern mit ernst, daz Ir die darumb straffet, so in denselben brieven begriffen sind, als sich darumb gepuret. Geben zu Grêtz an mittichen nach unserr frawentag Assumpcionis, unseres Reichs im andern Jare. com(missi)o propria domini Regis.
Source Fulltext: Peter Peusquens
Original dating clause: Geben zu Grecz an mittichen nach Unserr Fraun tag Assumpcionis, unseres reichs im andern jare.
Places
- Graz.
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