Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2816
Signature: 2816
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1441 VIII 14, Fürstenfeld
Chuncz Voller benachrichtigt seine Frau, dass er gesund sei, dass sie dem Könige die Stadt Fürstenfeld genommen haben und er dahinter gekommen sei, dass sie dessen Feinde seien, was er nicht gewusst habe. Er ersucht sie, mit seinem Herrn hern Niclasen zu reden und ihn zu bitten, ob er es ihm wolt vertaiding gegen dem chunig, und empfiehlt ihr, für das Geschirr und die Weingärten zu sorgen.Source Regest:
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2816
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2816
Current repository:
Wiener Stadt- und Landesarchiv
Als Petschaft zum Verschlusse aufgedrückter Knopf.
- notes extra sigillum:
- Adresse aussen: Der erbern fraun Chuncz Vollerin an dem Fraunflechk zu Wienn, meiner lieben hausfraun.
Mein dinst liebe hawsfraw ich laß dich wyssen das ich gesuntt pin von denn genaden gots des selbenn geleychen hortt ich alzeitt gerne von dir sagen und ich laß dich wyssen das tzu furstenveld pin und haben dem chunig an gewunnen und sein sein veintt und ich pin dar hinder chumenn das ich nichts dar umb hab gewest pitt ich dich du welst mitt mein hern hern nicolasen reden und pitten ob er mirs welt vertaydigen gegen dem chunig das lass mich wyssen und bewar das gescherr das pest das es dir nicht genomen werdt und tu das tun haimleich in dy statt und la dir das ander auch bevolchen sein dy weingarten und anderlay geben tzu .. furstenveld an unsser frawen abenntt. Chuntz Voller dein mann.
Source Fulltext: Peter Peusquens
Original dating clause: Geben zu Fürstenveld, an Unsser Fraun abent.
Places
- Fürstenfeld
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