Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthalter und Regenten zu Innsbruck sprechen den Blasi Walther von der durch Jakob Grotsch in seinem und seiner Miterben Namen erhobenen Anklage wegen unrechtmäßigen Besitzes einiger Güter, die dem Vater des Klägers gehörten und derowegen angeblich vom Abt von Salmansweiler ein Urteil gegen den Rechtsvorgänger des Blasi Walther, namens Martin Wolfartsberger, gefällt worden sei, ledig und los.