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Charter: ohne Herkunftsangabe 18
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9. Februar 1605
Vor Jos Stöckler an der Egg, Landammannsverwalter, und den Urteilsprechern erscheinen auf dem Fasnachtsgericht zu Bizau Hans Greußing aus der Reutte und Andreas Feurstein von Ellenbogen und klagen: Sie hätten ein Gut auf dem Gopf von den Erben des Melcher Seifried und des Hieronymus Feurstein erkauft mit allen Gerechtigkeiten. Jetzt wollten die vom Bizauerberg, die die Lehensteuer innehaben, einen Eingriff tun und einen Teil des Gutes und Holzes ansprechen. Es wird entschieden, dass das Gut auf dem Gopf oberhalb bis auf den Schrofen Eigentum des Hans Greußing sein soll, das andere dem Andreas Feurstein zugehören soll von unten hinauf bis an die Schoss von da bis an die Marken und letztlich bis an Hans Greußings Gut. Die Bizauer sollen keinen Anspruch haben weder auf das Gut noch auf das Holz.  

orig.Original

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ohne Herkunftsangabe

Hängesiegel
Material: Pergament
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    Depot Wolfgang Greussing, Bizau
     
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