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FondSulzberg, Gemeindearchiv
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Charter: 3666
Date: 5. Dezember 1493
AbstractBruchstück eines Rentkaufes, womit einer Pflege auf dem Sulzberg, vertreten durch Jos Felder und Peter Gross als Pfleger, um 14 Pfund Pfennig Landswährung ein ablösbar auf St. Nikolaustag zu entrichtender Jahreszins von 14 Schilling Pfennig ab einem an die Vögel, an die Jagbacher und an die zu Stapfen grenzenden Gut verkauft wird.

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Charter: 3667
Date: 1500
AbstractJos Zenzel und Anna, seine Schwester, Letztere vertreten durch ihren Vogt Jos Felder, verkaufen dem Heinrich Redler als Vogt der Christina Zentlinin um 6 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von 6 Schilling Pfennig ab ihrem Gut zu Vögeln am Riefensberg, das an die Lite, an den Riefensberg, an die Auen und an den Bach grenzt. Das Gut ist mit folgenden Zinsen belastet: dem Frühmesser auf dem Sulzberg ein Pfund 3 Schilling Pfennig, dem Pfarrer am Jagbach 16 Schilling Pfennig und dem Heuschreiber 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 3668
Date: 10. November 1501
AbstractHans Gmeiter im Gaishus verkauft an Christian Fink "uff der Egg" am Riefensberg um 11 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von 11 Schilling Pfennig ab seinem Gut im Gaishus, das an den Grundel, an Egglins Gut und an den Künig grenzt. Auf dem Gut haften für Heinrich Loher und für den Frühmesser auf dem Sulzberg je ein Pfund Pfennig Jahreszins.

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Charter: 3669
Date: 16. März 1505
AbstractHans Rüch zu Vögeln am Riefensberg verkauft an Lukas Fehr zu Staufen um 5 Pfund Pfennig Landswährung einen auf St. Gertrudentag (17. März) zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 5 Schilling Pfennig ab seinem Gut zu Vögeln. Diese ist vorbelastet.

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Charter: 3670
Date: 30. April 1508
AbstractUlrich Berkmann auf dem Büchel am Jagbach in der Pfarrei Lingenau verkauft an Konrad Huber als Vogt des ledigen Sohnes des verstorbenen Hans Krinneggers, Hans, um 10 Pfund Pfennig einen auf den Maitag (1. Mai) zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut auf dem Büchel, das an den Baser, an Ernst und den anderen Büchel grenzt. Auf dem verpfändeten Gut haften folgende Zinsen: Welz Jos 15 Schilling Pfennig, Hans Knapp 15 Schilling Pfennig und Rott Peter 3 Schilling Pfennig.

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Charter: 3671
Date: 14. März 1530
AbstractAbt Johann, Prior und Konvent des Gotteshauses in der Au bei Bregenz (Mehrerau) verkaufen um einen nicht genannten Preis dem Christa Fink am Riefensberg unter Vorbehalt eines auf Martini zu entrichtenden Notzinses von 6 Pfennig und des besten Falles das Gut zum Ribiner am Riefensberg, das an die Weißach, an das Gotteshaus Gut auf der Egg, an das Gotteshausgut genannt der Maierhof und an das Gut zu Hansen grenzt. Das Kloster behält sich die Nutzung der zum Hof gehörigen Waldung Mundegg vor, aus der Fink nur das für seinen Haus- und Gutsbedarf erforderliche Holz schlagen darf.

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Charter: 3672
Date: 4. Februar 1542
AbstractChristian Berkmann zum Gaden im Gericht Sulzberg der Herrschaft Bregenz verkauft an Hans Karg und Ulrich Fink als Pfleger des hl. Leonhard am Riefensberg um 20 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Haus, Hof und Gut zum Gaden, stößt an das Neuhus, an Nemharts, an die Weißenfluh und an den Büchel. Auf diesem Gut haften für Paulin Fink an der Halden 12 Schilling Pfennig und dem hl. Leonhard am Riefensberg 2 Gulden Jahreszins.

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Charter: 3673
Date: 10. Mai 1545
AbstractHans Berkmann auf dem Schönenbühel im Gericht Sulzberg verkauft Galli Fries am Jagbach und Jakob Raid zum Schwatz als Pflegern Sankt Sebastians am Jagbach um 20 Pfund Pfennig Landswährung einen auf St. Walpurgistag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut, das an die Bolgenach, an die Zimmeregg und an das Baltus Moos grenzt. Es ist vorbelastet.

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Charter: 3674
Date: 16. November 1548
AbstractHans Rot auf dem Bach am Riefensberg verkauft an Melchior Huber am Riefensberg um 20 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem an die Weißenfluh am Riefensberg, an die Au und an die Stapfen grenzenden Gut, das vorbelastet ist.

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Charter: 3675
Date: 15. Februar 1549
AbstractMichael Schamler, genannt Pfefferli, St. Leonhards Kaplan auf dem Sulzberg, Hans Feurli zum Prenden, Pfleger des St. Leonhards Benefiziums, und Bartholomä Fink, Steurer auf dem Sulzberg, einerseits und die Gemeindsleute am Hinteren Berg im Gericht Sulzberg andererseits tauschen mit obrigkeitlicher Bewilligung zu Gunsten des Benefiziums eine Reihe namentlich aufgezählter Grundstücke und setzen die Rechte, Pflichten und Grenzen der vertauschten Objekte fest.

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Charter: 3676
Date: 29. April 1549
AbstractHans Hartmann in der Fötscherin im Gericht Sulzberg verkauft an Thebus Baldauf zum Schönenbüchel auf dem Büchel in demselben Gericht um 18 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren auf St. Philips und Jakobs Tag zu entrichtenden Jahreszins von 18 Schilling Pfennig ab seinem Hof zu der Fötscherin, der in die Rotach, an das Tobel, an Galli Vögels Au und an die "Riempten Ebni" grenzt. Auf dem Hof haften für St. Lorenz (Pfarrkirche) am Sulzberg 10 Schilling Pfennig und für das Gotteshaus Weißenau 2 Schilling Pfennig Jahreszins.

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Charter: 3677
Date: 1550
AbstractHans Baldauf, hinterm Berg zum Schuchmacher am Sulzberg gesessen, verkauft mit Hand seines Vogtes Peter Z.(?) dem Klaus Elias, zum Moren hinterm Berg gesessen, um 10 Pfund Pfennig Landswährung einen auf unser Frauentag "zum ärnnd" (Maria Himmelfahrt) zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut hinterm Berg. Die Anstößer sind genannt. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3678
Date: 26. Juli 1563
AbstractUlrich Raid auf Hämmerlinsbühel, Martin Hipp zum Reichazer und Hans Witwensohn, genannt Weißler, alle am Riefensberg im Gericht Sulzberg gesessen, verkaufen dem Herrn Geiger, Pfarrer am Riefensberg, und allen nachfolgenden Pfarrern um 13 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von 13 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Gut, zum Reicharz gelegen. Die Anstößer sind genannt. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3679
Date: 25. August 1565
AbstractWolfgang Wegelin, Forstüberreiter beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg und Seehäusel-Vogt zu Bregenz, sowie Kaspar Heugin, Stadtschreiber, beide Bürger zu Bregenz, verkaufen als Vögte der Frau Anna Seutterin, Witwe des Christoph Locher, Bürgers von Bregenz, dem Hans Eliner, auch Bürger zu Bregenz, um 512 Gulden Hof und Gut, genannt Nellenburg, hinter Rickenbachs Tobel im Gericht Sulzberg; stößt an Unterhalden zu Brenden, auch an die beiden Wasser oder Achen, genannt die Bregenz und Rotach, und an die Egg; mit allen Rechten, frei und ledig, ausgenommen die jährliche Steuer an die Stadt Bregenz.

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Charter: 3680
Date: 3. Oktober 1565
AbstractDie Alpgenossen der Alp Tennenberg (Vertreter genannt) verkaufen an Hans Schwarz, Martin Öpplin, Polai Krötler zu Staufen, Martin Huop von Höfen und Hans Witzigmann zu Reiti um 290 Pfund Pfennig Landswährung das Vorsäß an genannter Alp "Thönenberg", genannt das Bueschgeschwend (Grenzen genannt), mit allen Rechten, frei und ledig, "dan dass es mit gantzer alp Tenyberg lehen und das sie Keüffer ihre erben und nachkommen den driten theil daran zue lehen zu empfahen und zu vertreten schuldig sein sollen". Weiter ist bedingt, dass die Verkäufer den Käufern Weg und Steg zum Vorsäß und die Käufer den Verkäufern Weg und Steg zu der Alp Tennenberg zu machen haben.

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Charter: 3681
Date: 16. März 1591
AbstractUlrich Raid und Maria Finkin, seine Ehefrau, am Riefensberg im Dorf im Gericht Sulzberg gesessen, Letztere mit Willen ihres Vogtes Christian Schwarzer, des alten Steurers, verkaufen dem Leonhard Fink in der Grueb daselbst am Riefensberg um 20 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren auf St. Gertruden Tag zu entrichtenden Jahreszins von einem Pfund Pfennig ab ihren eigenen fünf Winterfuhren Gutes, daselbst am Riefensberg gelegen. Die Anstößer sind genannt. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3682
Date: 20. Juli 1598
AbstractSchiedsspruch des Wolf Hillebrand von Werdenstein zum Rheinholz und Ebensbach und des Dr. Gall Hager als kaiserliche Kommissäre in einem Streit zwischen genannten Beamten beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg und ihren Amtsuntertanen und leibeigenen Leuten, in der Grafschaft Rothenfels und der Herrschaft Staufen gesessen, sowie den Untertanen der Herrschaft Feldkirch und beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg als Besitzerin der in der Grafschaft Rothenfels und Herrschaft Staufen gelegenen Alpen und Vorsäße: die neue und alte Pessen-Alp, das Scheuen Vorsäß, der obere und untere Hirschgundel, das Samson Vorsäß, Alp und Vorsäß Gallerschwang, die Rossalp am Schelben und Lappachers Vosäß, einerseits und Georg Freiherrn zu Königsegg und Aulendorf als Herr der Grafschaft Rothenfels und Herrschaft Staufen andererseits. Der Vertrag regelt die folgenden strittigen Punkte: Die Grenzmarken der Herrschaft Bregenz, Grafschaft Rothenfels und Herrschaft Staufen von der Weißach bis in den hohen Neuffen, die Türkensteuer und Frondienste; den Sulzberger Jahrmarkt (Laurentii-Markt); den Wechsel der leibeigenen Leute und ihrer Güter; das Recht am Fischwasser; "die Jugendsach"; die Holzschwendungen in obgenannten Alpen und Vorsäßen, die Anzeigung und Bestätigung von Besitzänderungen an obigen Alpen und Vorsäßen; die Beschädigung der Schwarz- oder Fronwälder und den Holzbezug aus denselben; die Ausmarkung obiger Alpen und Vorsäße; die gegenseitig stattgefundenen Übergriffe in Wort, Schrift und Tat.

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Charter: 3683
Date: 10. November 1625
AbstractChristian Bein, am Bach in der Pfarre Riefensberg im Gericht Sulzberg gesessen, verkauft dem Pfarrer der Pfarre Riefensberg, Georg Willhelm, um 117 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 5 Gulden 51 Kreuzer ab seinem eigenen Gut daselbst, stößt an den Jagbach, an die Stapfen, an die Vöglen und an die Weißenfluh.

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Charter: 3684
Date: 10. November 1627
AbstractGeorg Albinger, am Rüttenberg im Gericht Sulzberg gesessen, verkauft der ehrenwerten Frau Anna Witweilerin, Meisterin des Gotteshauses Talbach, Orden des hl. Franziskus, bei Bregenz um 100 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 5 Gulden ab seinem Haus, Hof, Hofstatt und Gut am Rotenberg gelegen, stößt an Schwozenhalden, an Korzen, an Hügelsberg und an Hinderegg.

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Charter: 3685
Date: 4. Oktober 1640
AbstractJohann Georg Witweiler von und zum Leßler, comes palatinus (Pfalzgraf), stellt den drei Brüdern Jakob, Christoph und Leopold den Waggin, Bürgern zu Bregenz, einen Wappenbrief aus.

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Charter: 3686
Date: 21. Juli 1645
AbstractDie Beamten der Herrschaften Bregenz und Hohenegg entscheiden in einem Streit zwischen dem Gericht der beiden Kellhöfe Weiler und Scheidegg einerseits und den Gerichten des neu erkauften Teils der Herrschaft Bregenz, das sind Sulzberg, Simmerberg, Grünenbach, Hofrieden und Altenburg, andererseits wegen des Erbrechtes und des Auffanges.

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Charter: 3687
Date: 19. November 1650
AbstractHugo Graf zu Königsegg und Rothenfels, Herr zu Aulendorf und Staufen, verkauft dem Christa Hagspiel ab dem Riefensberg um 140 Gulden das Hochholz in dessen eigenem Vorsäß, das Hühnermoos genannt (Grenzen angeführt), mit angeführten Vorbehalten.

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Charter: 3688
Date: 11. August 1651
AbstractVergleich zwischen dem Gotteshaus Mehrerau bei Bregenz und den Pfarrgenossen sowie Gemeindsleuten zu Sulzberg (beidseitige Vertreter genannt) wegen des Groß- und Kleinzehenten, der dem Gotteshaus allein zusteht, sowie wegen des dem jeweiligen Pfarrer von Sulzberg gebührendn Teiles aus dem Zehenten.

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Charter: 3689
Date: 22. April 1658
AbstractErzherzog Ferdinand Karl versichert das Gericht und die Gemeinde Sulzberg sowie die drei Gerichte Altenburg samt beiden Kellhöfen Weiler und Scheidegg, Simmerberg und Grünenbach, welche dem Amt Bregenz inkorporiert sind, auf ihr Bitten, insbesondere mit Rücksicht auf ihre in den jüngsten Kriegsunruhen ausgestandenen Drangsale, seines Schutzes und verspricht ihnen, dass sie nie vom Amt Bregenz getrennt und niemals verkauft, vertauscht oder versetzt werden. Gleichzeitig bestätigt der Erzherzog dem Gericht Sulzberg alle Privilegien, insbesondere die Gerechtsame und Freiheit des Raubens.

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Charter: 3690
Date: 28. September 1658
AbstractAnna Nemingin an der Langenegg im Gericht Sulzberg verkauft mit Wissen ihres Vogts Hans Bechter zu Lingenau dem Gall Diethelm von Deuring, des Inneren Rates zu Bregenz, um 70 Gulden einen auf St. Michaelstag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 3 Gulden 30 Kreuzer ab ihrem Haus und sechs Winterfuhren Gut an der Langenegg. Die Anstößer sind genannt. Das Gut ist vorbelastet. Ferner ab ihrem Vorsäß am Wäldle, ungefähr 15 Rinderrechte, an Riedberg, an das vordere Wäldle, an Höllezer und an Brüntscher stoßend.

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Charter: 3691
Date: 28. September 1660
AbstractLeonhardt Willig zu Lingenau an der Langenegg verkauft dem Johann von Ach, Stadtammann zu Bregenz und Stabhalter des Gerichts Hofrieden, um 70 Gulden einen auf St. Michaelstag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 3 Gulden 30 Kreuzer ab seinen drei Winterfuhren Guts auf dem Rottenberg, an Heuelsberg, an Reichartsberg, ans Nardt und an Kaltschmieden grenzend.

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Charter: 3692
Date: 1. Februar 1662
AbstractWolfgang Heigenhäuser zu der Ach im Gericht Sulzberg verkauft dem Peter Karg auf Sulzberg als Vogt der Maria Halderin im Schweinhof um 50 Gulden einen auf Lichtmesstag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 2 Gulden 39 Kreuzer ab seinem Haus und Hof samt sechs Winterfuhren Gut, zu der Ach gelegen, an die Weißach, an Springen, an die Hütten und an Krepe stoßend. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3693
Date: 22. Juni 1662
AbstractHanna Fink vom Riefensberg stellt dem Kaspar Schwärzler als Heiligenpfleger der Pfarrkirche auf dem Riefensberg einen Schuldbrief über 60 Gulden aus, verpflichtet sich, das Kapital mit 3 Gulden zu verzinsen und nach Ablauf von sechs Jahren zurückzustellen, wofür er zu Pfand stellt: sein Vorsäß zu Lanzenbach, 11 1/2 Weiden "Österreichisch gutt" an Glutschwenden, an die Bergmöser und an die "hohe Wiß" stoßend. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3694
Date: 23. April 1663
AbstractJos Heidegger zu Kaltschmieden im Gericht Sulzberg verkauft dem Jakob Karg und dem Bascha Bauer als Vögten der Kinder des verstorbenen Konrad Blank namens Hans und Elsa die Blanken um 100 Gulden einen auf St. Georgentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 5 Gulden ab seinem Hof und Gut, fünf Winterfuhren groß, zu Kaltschmieden, stößt an Stockreuti, an Huebern, an Schnarren und an die Weißach, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst sowie der Steuer von einem Schilling Pfennig dem Tigen Sulzberg.

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Charter: 3695
Date: 2. Dezember 1665
AbstractHans Ochsenreute und Georg Reichart im Vorderen Schweinhof verkaufen dem Hans Köhler zum Brenner auf dem Sulzberg um 27 Gulden ein Stück Holz im Vorderen Schweinhof, an das Lindengschwendt, an die Hintere Schweinhofer Viehweide und an des Michael Raids Holz grenzend.

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