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FondSt. Anton, Pfarrarchiv
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Charter: 2901
Date: 4. Dezember 1533
AbstractFranziscus Barbisch, sesshaft zu Vandans, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Oswald Garnutsch, Untervogt zu Bludenz, dem Bernhart Tschanott, sesshaft zu Dalaas, und Agatha, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt, zu Vandans unter der Straße gelegen, samt dem Stadel darauf; stößt abwärts auf den Rain, einwärts an Katharina Barbischin und an Jöri Burgers (?) Güter, aufwärts an die Gasse und an Möwli Liepharts Gut, auswärts an Kaspar Tschofen, Hänsli Thalüw und Valentin Frastens Güter, mehr aufwärts an die Gasse, auch einwärts an Möwlis Liepharts Gut; ledig, außer dass 10 Schilling Pfennig Zins ab diesen und anderen Gütern einem Pfarrer zu Bludenz abgehen.

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Charter: 2902
Date: 18. November 1538
AbstractMeng Fleisch, sesshaft im Tschaggunser Kirchspiel, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Thöni Zängerlin, sesshaft auch daselbst, und Zeda, seiner Ehefrau, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt, im Tschaggunser Kirchspiel gelegen, "genannt" zum Geißstall, samt dem Stall darauf; stößt einwärts an Christian Fleischers Gut, abwärts an das Tobel, aufwärts an des alten Meng Fleischs Gut, auswärts an Martin Grass´ Gut. Item ab ihrem eigenen Gut, auch daselbst außerhalb gelegen, genannt Gammaplätsch, mit einem halben Stall darauf; stößt einwärts an Martin Grass´ Gut, so davon geteilt ist, aus- und abwärts an andere Güter der Verkäufer, aufwärts an des alten Meng Fleischs Gut.

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Charter: 2903
Date: 18. März 1539
AbstractPeter Bott, Bürger zu Bludenz, sesshaft im Montafon an St. Bartholomäberg, und Anna Ganahlin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Jakob Staimer, sesshaft zum Kloster/Klösterle, und Barbara, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen halben Hof und Gut an St. Bartholomäberg, genannt zu Underwald, mitsamt im halben Haus den Zweiteil und den halben Stall; item im Keller und Speicher darauf ab einem Drittteil; und stößt das Gut an genannte Anrainer; ist ledig, außer dass ab dem halben Hof sieben Wertkäse Jahrzeit einem Pfarrer an St. Bartholomäberg und 2 1/2 Schilling Pfennig als Jahrzeit einem Pfarrer daselbst jährlich gehen.

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Charter: 2904
Date: 12. Januar 1540
AbstractMartin Gantner, ein Hofjünger, sesshaft zu Dalaas in Maries, und Barbla Linsin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Pläse/Blasius Michel, Pfarrer zu Dalaas um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, zu Dalaas sonnenhalb in Maries im Hof des verstorbenen Kaspar Dönz gelegen; stößt abwärts an Hans Gantners Gut, ihres Vaters und Schwiegervaters Gut, auswärts an Teis Gantners Gut, einwärts an Kaspar Dönz´ Erben Gut, aufwärts an andere Güter der Verkäufer. Item ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt und Stadel und Gut, alles beieinander zu Dalaas gelegen; stößt auswärts an Teis Gantners Gut, einwärts an das Tobel, aufwärts an Klaus Seilers Gut, genannt Barbiel, und an Hans Bürks Gut, abwärts an andere Güter der Verkäufer, innerhalb an ihres Vaters und Schwiegervaters Gut.

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Charter: 2905
Date: 16. Februar 1540
AbstractJörg Burger von Vandans, sesshaft zu Landeck, verkauft mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Andreas Oschwald, sesshaft zu Vandans, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab seinem eigenen Maiensäß, im Tschaggunser Kirchspiel gelegen, genannt Naler, mit einer Tiegen, einem Stall und einer Bargen darauf. Die Anrainer werden genannt. Mehr seiner eigenen Veschen in Vens, in Glunia gelegen; auch hier sind die Anrainer genannt.

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Charter: 2906
Date: 10. November 1541
AbstractKlaus Fridrig, sesshaft im Montafon in Gaschurn auf Gundalatsch, und Christina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Ulrich Künzlein, sesshaft auch in St. Gallen Kirchspiel, und Anna Rudigierin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut auf Gundalatsch mitsamt dem halben Stadel, weniger den sechsten Teil, darauf; stößt abwärts an Jöri Mülners und an Hans Künzlis Ehefrau Güter, einwärts an Klaus Schlegels Gut, aufwärts an Klaus Schlegels und an Tschann Domaischs Kinder Güter, auswärts an Michael Glawotts Ehefrau Gut und auch ab ihrer Gerechtigkeit in der Domaischen Haus, das auf des Tschann Domaischs Kinder Gut steht. Item ab ihrer Gerechtigkeit Wasser und Wasserleite, so zu dem Gut gehört.

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Charter: 2907
Date: 8. März 1542
AbstractValentin Frick, Bürger zu Bludenz, und Ursula, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Christian Gütterlin, Bürger zu Bludenz, als Kirchenpfleger der Kapelle zu St. Anton, zu Zalanz gelegen, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus und Hofstatt, zu Bludenz in der Stadt beim oberen Tor gelegen; stößt auf- und einwärts an die Reichsstaße, abwärts an Jörg Bipps Erben Haus und Hofstatt, auswärts an der Stadt Ringmauer.

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Charter: 2908
Date: 5. März 1543
AbstractMichael Werz, genannt Kohler, sesshaft zu Rungelin im Bludenzer Kirchspiel, und Dorothea, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, dem Hans Gutterlin Bürger zu Bludenz und Barfia seiner Ehefrau um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Berg, unter der Furgla auf den Bergen auf Barbell gelegen, mitsamt der Bargen darauf; stößt auswärts an Ulrich Eblis Gut, "enmitten in das thülelin", aufwärts an Andreas Zimmermanns Gut, genannt Balautzen, einwärts an Schrofen und an die Allmein, abwärts an Ulrich Jaggs Gut, genannt an Sattel.

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Charter: 2909
Date: 14. November 1543
AbstractHeinrich Galler, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Agatha Bitschnauin verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Töni Mugg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, eine Gadenstatt an St. Bartholomäberg an Sasselen gelegen, genannt zum Stellin, mit dem Stall darauf; stößt einwärts an das Gut, genannt Roffer, so jetzt dem Mang Mugg gehört, abwärts an Leonhard Durigs Gut, auswärts an Mathew Durigs Gut, aufwärts an das Gut Sassellen, das dem Christian Staimer gehört.

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Charter: 2910
Date: 21. Oktober 1544
AbstractJakob Plang, Bürger zu Bludenz, sesshaft zu Vandans, und Johanna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, der Anna Tschannottin, eheliche Tochter des Töni Tschanott zu Vandans, um 53 Pfund Pfennig 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund 13 Schilling Pfennig ab ihren eigenen zwei Maiensäßen, beieinander zu Vandans gelegen, beide genannt Ganeu, samt Tiegen und Ställen; stoßen aufwärts an Christan Schoders Gut, auswärts an die gemeine Weide und an Hans Liepharts Gut, abwärts an Salomon Teschs und an Hans Stoss´ Erben Maiensäß und Gut, einwärts an Balzer Zängerlis Kinder, auch an Hans Rudolfetts Kinder und an Bernhard Fleischs Güter; mitsamt ihrer Gerechtigkeit in der gemeinen Weide daselbst. Ist ledig, außer dass 5 Schilling Pfennig Zins den Schoder, zwei Kirchenkäse einem Pfarrer zu Tschagguns und 12 1/2 Schilling Pfennig Zins an des verstorbenen Klaus Oswalds Kinder abgehen.

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Charter: 2911
Date: 10. November 1544
AbstractBernhart Staimer, sesshaft in St. Nikolaus-Kirchspiel auf Kristberg, und Elsa Dönzin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Hänslin Hiltprand, auch daselbst sesshaft, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, ein Gadenstatt, auf Kristberg gelegen, genannt zur Näschen, mitsamt dem Stadel, der darauf steht, wie sie es von Christian Fleisch erkauft haben; stößt auf- und auswärts an Christian Falüws Gut, ein- und abwärts an andere Güter der Verkäufer. Ist ledig, außer dass jährlich 11 Schilling 8 Pfennig Zins an St. Agatha auf dem Kristberg darab gehen.

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Charter: 2912
Date: 22. Mai 1548
AbstractProceda Plankin, Mathias Herts Hausfrau, mit ihrem Vogt Hans Salomonen verkauft mit Hand des Michael Gebler, Untervogt zu Bludenz, dem Konrad Zürcher, Baumeister zu Bludenz, und Klara, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, zu Vandans in Vens gelegen. Die Anrainer sind genannt. Ist ledig, ausgenommen, dass 4 Schilling Pfennig Jahrzeit darab gehen.

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Charter: 2913
Date: 2. Januar 1549
AbstractMartin Neier, sesshaft zu Vandans, und Dorothea Rudolfettin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Bernhard Fleisch, zu Vandans gesessen, und N., seiner Ehefrau, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen halben Maiensäß, zu Vandans gelegen, genannt auf Stundaun, mit halber Tieje (Alphütte) und halbem Scherm. Der andere halbe Teil gehört Balzer Zängerlis Kinder und ist noch ungeteilt. Das Maiensäß stößt abwärts an das Maiensäß Valler, einwärts an gemeinen Wald, aufwärts an Bernhard Schoders Gut, auswärts an Christian Oswalds Gut.

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Charter: 2915
Date: 14. November 1552
AbstractJakob Netzer, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Ursula Wachterin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Jos Reutler, sesshaft zum Sonntag, und Christina, seiner Ehefrau, um 42 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund und 2 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stadel, Hofreiti und Gut, alles beieinander zu St. Bartholomäberg zu Miezmont/Jetzmunt gelegen, samt der Gerechtigkeit im Obstrecht; stößt abwärts an Flure Neiers Gut, auswärts an Balthasar Staimers Gut, aufwärts an die Straße, einwärts auch an Fluri Neiers Gut und an Simon Loropols Gut. Ist ledig, außer 2 1/2 Pfund Pfennig Zins an St. Anton zu Zalanz und 15 Schilling Pfennig Zins an Lukas Suppengs Kinder.

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Charter: 2914
Date: 11. November 1560
AbstractBalzer Sparr, sesshaft zu Nüziders, und Barbara, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Leu, Ammann zu Sonnenberg, dem Hans Schneider, auch daselbst sesshaft, und Anna Wackernellin, seiner Frau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Wiese, in Tschalenga gelegen; stößt aufwärts an die Allmein, abwärts an Balthasar Marquards Gut, auswärts an Zyschg Bals Gut, einwärts an des verstorbenen Jakob Eggers Wiesen. Mehr ab ihrem eigenen Weingarten, zu Nüziders im Oberen Bleis gelegen; stößt aus- und einwärts an die Allmein, abwärts und aufwärts an den Weg, der auf Bazuns geht; ist ledig, ausser dass ab dem Weingarten jährlich 18 Pfennig dem hl. Viner darab gehen.

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Charter: 2916
Date: 11. November 1562
AbstractHans Staimer, Bürger zu Bludenz, sesshaft zu Vandans, und Agatha Schoderin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, dem Christian Wachter, sesshaft daselbst, und Maria Werlin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ab ihren eigenen zwei beieinander gelegenen Bergen; stoßen abwärts an Christian Broz´ Berg, einwärts an die Allmein, aufwärts an Kaspar Stüdlers Berg, auswärts an Hans Bertschs Berg, samt den zwei Bargen darauf.

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Charter: 2917
Date: 22. Dezember 1563
AbstractChristian Schapler, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel in der kleinen Zelfen, und Barbara Dönzin verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogt zu Bludenz, ihrem Vater und Schwiegervater Thoman Schapler, auch daselbst sesshaft, um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 3 Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt, genannt Lafernet, in ihrem Hof in der Kleinen Zelfen gelegen, samt dem Stall darauf; stößt einwärts an ihr und des Käufers gemeine Weide, aufs Egg an den Markstein, abwärts an die Ill, auswärts auch an ihre und des Käufers eigene Güter, an den Markstein, aufwärts an ihre Maiensäßgerechtigkeit. Item ab einem ganzen Viertel desselben Maiensäßes samt Gerechtigkeiten an den Gemächern, die dazu gehören, wie sie und ihr Vater solche Gadenstatt und Viertel-Maiensäß von Ulrich Burkhart erkauft haben.

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Charter: 2918
Date: 13. November 1564
AbstractBrose Barthold, sesshaft zu Vandans im Tschaggunser Kirchspiel, und Agatha, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt zu Bludenz, ihrem "Eni" Christian Bartold, sesshaft zu Vandans, Bürger zu Bludenz, um 40 Pfund Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Halbteil an ihres Änis Haus, Stallung etc., in Vandans in Vadrigall gelegen, und da der andere Halbteil dem Christian Steu zugehört, von einander abgeteilt und der Verkäufer Halbteil in zwei Stücken liegt, das erste Stück, beim Haus gelegen (Anrainer genannt); item das zweite Stück, zu oberst im Vadrigall gelegen (Anrainer genannt), und dazu ab ihrem Halbteil Berg, genannt Gadavent (Anrainer genannt). Ab dem Haus gehen ein Pfund Pfennig Zins und ein Pfund Schmalz an die Unsere-Liebe-Frauen-Pfarrkirche.

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Charter: 2919
Date: 11. November 1568
AbstractChristian Oswald der Jüngere, sesshaft zu Vandans, und Christina Rudolfettin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Sigmund Fuchs, Amtmann beider Herrschaften und Richter zu Bludenz, dem Töni Wachter, genannt Mark, sesshaft zu St. Anton im Bludenzer Kirchspiel, und Maria Staimerin, seiner Ehefrau, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stallung, Hofstatt, Hofreiti und Gut, beieinander zu Vandans gelegen; stößt einwärts an Christian Wachters Gut, aufwärts an Bernhard Fleischs Witwe und Kinder Gut, auswärts an die Allmein, abwärts an die Gasse.

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Charter: 2920
Date: 26. Februar 1571
AbstractHans Sallner, genannt Balzer, sesshaft jetzt zu Schruns, und Christina Gavaneschin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, dem Jakob Brügel, des Rats zu Bludenz, und Margarethe Freiin, seiner Ehefrau, um 71 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 3 Pfund 11 Schilling 6 Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stallung, Hofstatt und Garten, alles beieinander zu Schruns am Platz gelegen; stößt aufwärts an Platz und Straße, einwärts an Peter Schelbers und an Hans Ganahls Gut, abwärts auch an Hans Ganahls Gut, auswärts an Adam Schoders Garten, Haus und Hofstatt, wie sie es von Hans Waldensberg erkauft haben; ist ledig, außer dass jährlich 1 Pfund 8 1/2 Schilling Pfennig Zins abgehen.

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Charter: 2921
Date: 11. November 1585
AbstractChristian Burger, sesshaft zu St. Anton, und Greta Staimerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Rudolf, Untervogt zu Bludenz,dem Antoni Mark, sesshaft zu St. Anton und Katharina Staimerin, seiner Ehefrau, um 20 Gulden Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Haus, Stadel, Hofstatt und Obstrecht, das zum Haus gehört, zu St. Anton auf deren von Bludenz gemeiner Allmein gelegen; stößt an allen Seiten an die Allmein.

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Charter: 2922
Date: 11. November 1601
AbstractJos Berger, im Schrunser Kirchspiel gesessen, und Maria Gantnerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, dem Bernhart Tschugg, sesshaft zu Gamprätz, und Rosanna Tschannelasin, seiner Frau, um 100 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von 5 Pfund Pfennig aus ihrer eigenen Gadenstatt samt dem Stall und Obstrecht, das darauf steht; die Gadenstatt ist an 2 Stücken gelegen, die Grenzen sind angegeben; ist ledig, außer dass einem Pfarrheim in Unser-Lieben-Frauen-Kirchspiel ein Schilling 2 Pfennig abgehen.

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Charter: 2923
Date: 11. November 1607
AbstractThew Schuchter, genannt Nigle, sesshaft zu Schruns, und Katharina Graile, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Georg Fritz, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Loretz, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Anna Staimerin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig rheinisch einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Mühle, Stampf und Gut und 2 Ställen darauf, im Tschaggunser Kirchspiel gelegen, im Tobel genannt. Die Anrainer sind angegeben.

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Charter: 2924
Date: 15. Mai 1620
AbstractVergleich zwischen der Gemeinde zu St. Anton zu Zalanz einerseits und Hans Neier daselbst andererseits in Streitigkeiten wegen des Wassers, das über den Gemeindegrund herab bis an die Landstraße und dann zwischen beider Güter hinab rinnt.

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Charter: 2925
Date: 8. August 1644
AbstractSpruch- und Vortragsbrief des Ulrich von Ramschwag, Vogteiverwalter zu Bludenz und Sonnenberg, in Streitigkeiten zwischen Hans Mangein, Marte und Töni Mark und Christa Kuen als Klägern wider das Pfrund- und Mesnet-Gut zu St. Anton wegen Wasserschäden und Wuhrung.

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Charter: 2926
Date: 29. August 1646
AbstractBischof Johann zu Chur gibt den Gemeindsleuten zu St. Anton, die ihn bitten, sie von der Mutterpfarre Bludenz zu trennen und ihnen einen eigenen Priester zu geben, den Interims-Entscheid, dass ein Priester von Bludenz ihnen (den St. Antonern) an ihren Fest- und anderen Tagen, da er zu Bludenz hätte zelebrieren müssen, zu St. Anton die Messe lese.Diese Urkunde liegt auch in einem Vidimus vor, der von Philipp Jakob Wolf, Untervogt und Richter der Stadt Bludenz, gesiegelt ist.

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Charter: 2927
Date: 5. Mai 1650
AbstractChristian Kraft, Domherr und Kämmerer des walgauischen Kapitels, Ulrich von Ramschwag, Vogteiverwalter der Herrschaft Bludenz, stellen den Gemeindsleuten zu St. Anton für den Erweiterungsbau ihrer Pfarrkirche einen Bettelbrief aus.

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Charter: 2928
Date: 29. August 1651
AbstractJohannes Bischof von Chur urkundet, dass er in der Kirche zu St. Anton den Hauptaltar zu Ehren des hl. Abtes Anton, des hl. Petrus und des Evangelisten Markus, den rechten Altar zu Ehren Mariä Empfängnis, der Apostel Johannes und Bartholomäus und den linken Altar zu Ehren der hl. Sebastian, Martin und Theodul geweiht habe.

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Charter: 2930
Date: 19. Februar 1653
AbstractHans Adam Salomon, Untervogt und Richter zu Bludenz stellt dem Christian Marlin als Vertreter der Kirche zu St. Anton einen Gantbrief über 14 Gulden aus gegen Michael Lorünser daselbst.

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Charter: 2929
Date: 19. Februar 1653
AbstractHans Adam Salomon, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt dem Christian Marlin namens der Kirche zu St. Anton einen Gantbrief über 100 Gulden aus gegen Michael Lorünser daselbst.

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Charter: 2931
Date: 16. März 1667
AbstractAnton Frei, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, stellt dem Säckelmeister Andrä Tschammer als Vogt Martin Petschnauers/Bitschnaus zu Vandans einen Gantbrief aus gegen Peter Battlog an St. Bartholomäberg.

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