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FondHard, Pfarrarchiv
< previousCharters1432 - 1763
Charter: 223
Date: 22. Juli 1432
AbstractHeinz Siebenmann und Hans Fries, genannt Nell, beide sesshaft zu Hard, verkaufen dem Josef Halder, genannt Loch, Bürger zu Bregenz, ein Pfund Pfennig ab des Siebenmanns Gut zu Hard gelegen, genannt die "außer Lind", und aus Haus und Hofstatt des vorgenannten Nell, zu Hard gelegen; dafür bezahlt Josef Loch 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 224
Date: 20. Dezember 1476
AbstractJohannes, Abt des Gotteshauses Bregenz in der Au, tauscht Grund mit Konrad Darer von Hard. Er übergibt Darer die "Egerden zu Dairf gelegen, genannt das Aahairn". Darer übergibt dagegen seinen Acker "zu Dairff in der Rottach genannt die Wischgegerd".

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Charter: 225
Date: 30. Dezember 1479
AbstractDie Gemeinde Hard präsentiert dem Bischof Ludwig von Konstanz über Ableben ihres Kaplans Hans Hilfli den Priester Heinrich Hämmerlin und bittet, denselben zu bestätigen und zu investieren.

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Charter: 227
Date: 8. Oktober 1570
AbstractJos Bierbaumer, zu Hard gesessen, verkauft Hans Schneider und Kaspar Nell als Pflegern des hl. Jos zu Hard einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem eigenen halben Juchart Acker in Mittenried gelegen und ab seinen eigenen drei Schof Reben, im Lueninger genannt gelegen, mit aller Zugehörde um 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 226
Date: 10. Juli 1576
AbstractCalixtus, im Hag zu Hard gesessen, verkauft dem Gregorius Zwickel und Klaus Ösch zu Hard als Pflegern des hl. Jos zu Hard um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem eigenen anderthalb Juchart Reben, genannt in der Bünt, stoßen an den Bechter, auch an die Ach, an die Haggasen und an die Gemeind; und ab zwei Mannsmahd Wieswachs, am Hard gelegen, stoßen an das Pairshard, an Ulrich Ösch, an des Binders von Wolfurt Mähdle und an den See. (Belastung angegeben).Inseriert in folgenden Zinsbrief:Hans Nussbaumer, Plattner und Bürger zu Bregenz, bekennt, dass er Baltus Zwicklin und Hans Bierbaumer, Pfleger zu St. Jos, der Kapelle in Hard, ein Pfund Pfennig Zins für 20 Pfund gereicht habe nach Inhalt des inserierten Zinsbriefes vom 10. November 1543.

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Charter: 228
Date: 10. November 1619
AbstractGeorg Zainler zu Hard verkauft dem Otmar Bierbaumer als Pfleger des Patrones St. Jos in der Kapelle zu Hard um 24 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 1 Gulden 12 Kreuzer aus seinem Haus, Hof, Kraut- und Baumgarten zu Hard, stößt an zwei Seiten an die Gemeinde, dann an Zacharias Hermann und an Otmar Hermann.

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Charter: 222
Date: 7. September 1620
AbstractElisabeth, Markgräfin von Hochberg, beurkundet die Erbauung einer Kapelle in Hard und gibt die Erlaubnis, bei dieser Kapelle eine ewige Messe mit eigenem Kaplan stiften zu dürfen. Stifter und Bedingungen angeführt.Bischof Otto von Konstanz konfirmiert die Kaplanei- und Kapellenstiftung zu Hard von 1430 Juni 23 in Schaffhausen. Inseriert im Vidimus von 1620 September 7.Johann Wernher von Raitenau, Vogt der Herrschaft Bregenz und Hohenegg etc., Diethelm Ülin, Amtsverwalter, und Michael Witweiler, Landschreiber, stellen ein Vidimus aus über den Stiftungsbrief der Kaplanei Hard von 1430 Juni 23 und die Konfirmationsurkunde des Bischofs Otto von Konstanz von 1430 Oktober 7.

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Charter: 229
Date: 7. April 1648
AbstractGeorg Albrecht, genannt Karl von Grafenwies zu Mittelweiherburg, Oberster Wachtmeister, stellt den Gemeinden Lauterach und Hard einen Revers aus: Da sie ihm erlaubt haben, seine 3 Äcker, anderthalb Tagbau groß, die er vom Gotteshaus Mehrerau, Michael Zwicklin und Baltus Schertler von Hard erhandelt und getauscht hat, einzuzäumen und zu verhagen, verpflichtet er sich, den Weg zwischen des Schlosses Mittelweiherburg Gütern und dem Weingarten zu erhalten, so dass man reiten, fahren und Viehtreiben kann.

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Charter: 230
Date: 19. Januar 1665
AbstractGlerius Dietrich von Hard verkauft dem Valentin Büchelin zu Hard um 50 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern ab seinem Haus und Hof, zu Hard gelegen, stößt an Stadtammann Jakob Waggin, an zwei Seiten an die Gemeinde, auf der vierten wieder an Jakob Waggin, dann ein halbes Viertel Gut in der Bütze gelegen, stößt an Martin Bierbaumer, an Martin Ölz, Hans Brunner und an Stoffel Claßer, frei und ledig außer von Hof 30 Gulden Kapital an das untere Siechenhaus.

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Charter: 231
Date: 14. September 1665
AbstractIm Streit zwischen der Gemeinde Hard einerseits und Martin Bierbaumer, des verstorbenen Zacharias Bierbaumers Sohn, andererseits wegen eines Fußweges gegen Fußach und Lauteracher Brücke, vergleichen sich die beiden Parteien dahin, dass Martin Bierbaumer diesen Fußweg ohne Kosten der Gemeinde erhalten müsse und sich des Weges bedienen könne.

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Charter: 232
Date: 9. Mai 1668
AbstractGeorg Hermann zu Hard verkauft dem Melchior Dörler als Heiligenpfleger allda um 10 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von zwei Gulden ab seinem Hof zu Hard, stößt ringsum an die Gemeinde.

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Charter: 233
Date: 9. August 1681
AbstractGeorg Hermann zu Hard verkauft dem Valentin Büchelin zu Hard um 30 Gulden einen jährlichen Zins von 1 Gulden 30 Kreuzern ab seinem Haus, Kraut- und Baumgarten, alles in einem Einfang zu Hard gelegen, ungefähr einen halben Juchart groß, stößt unterhalb an die Baugasse und ringsum an die Gemeinde, frei und los außer Herrenzins und -dienst, der Gemeinde Hard 40 Gulden und 40 Gulden den Feuerlischen Erben zu Bregenz.

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Charter: 234
Date: 3. August 1710
AbstractAlois Prim zu Hard im Gericht Hofsteig in der Herrschaft Bregenz verkauft dem Johann Jakob Reich, des Inneren Rats und Stadtleutnant der Stadt Bregenz, um 90 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 4 Gulden 30 Kreuzern ab einem Einfang, zu Hard gelegen, stößt an Hans Greußing, an Sebastian Brunns Witwe und an zwei Seiten an die Gemeinde.

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Charter: 235
Date: 9. September 1724
AbstractSebastian Büchele von Hard verkauft der Kirchenfabrikpflege zu Hard um 25 Gulden einen Zins von 1 Gulden 15 Kreuzern ab seinem Stück Gut zu Hard (stößt an zwei Orten an Adam Dörler, an Sebastian Bruns Witwe und an Franz Hörmann, Jäger) zur Haltung des Jahrtags des verstorbenen Martin Hagen.

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Charter: 236
Date: 10. Mai 1725
AbstractLorenz Brun von Hard verkauft den zwei Kindern Jörg Bruns, Johannes und Elisabetha Brun, um 40 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von zwei Gulden ab seinem Haus, Hof und Baumgarten, gelegen zu Hard, stößt an Josef Bierbaumers Witwe und Kinder, an die Landstraße und an zwei Orten an Michael Büchelin, frei, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst und der Lehensteuer von einem Gulden 40 Kreuzern, an die Landsiechenpfleger 13 Gulden, an die Dorothea Brunin 9 Gulden.

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Charter: 237
Date: 1. Februar 1727
AbstractSebastian Bruns. Witwe und Kinder zu Hard verkaufen im Einverständnis mit ihren Vögten, Kaspar Dörler, Geschworener, und Johannes Abler von Hard, der Pfarrpfründe allda zur Haltung des schifferischen Jahrtages um 35 Gulden einen Gulden 45 Kreuzer aus dem Haus, Hof und Baumgarten zu Hard, stößt an zwei Orten an die Gemeinde, an Franz Kloser und an Hans Greußings Kinder, ab ihrem Gütle Gallis Garten, daselbst gelegen, stößt an Nikolaus Bertold, an Hans Mayer (dem an diesem Unterpfand der 6. Teil gebührt), an Hans Dörlers Kinder und an des verstorbenen Sebastian Büchelins Bünt.

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Charter: 238
Date: 10. August 1752
AbstractJohann Baptist, Abt, und Konvent des Gotteshauses Mehrerau verkaufen dem Melchior Mayer von Hausreuthi im Gericht Hofrieden einen bis dahin schupflehensweiseinnegehabten Hof und Gut zu Hausreuthi, zwei Juchart Gut und Boden und drei Juchart Viehweide (stößt Josef und Martin Leissings Viehweide) um 250 Gulden rheinisch für frei und ledig außer dem Bestfall, der weiter dem Kloster gebührt, und einem jährlichen Notzins.

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Charter: 239
Date: 27. März 1756
AbstractFranz Steiner, Bürger und Totengräber zu Bregenz, verkauft der Holz- und Schiffsleute-Bruderschaft zu Bregenz um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden ab seinem Gut und Stallung in der Riedergasse frei und ledig, außer Herrenzins und -dienst; und dass der Pfarrfabrik 200 Gulden Karl Benedikt Flatz, des Inneren Rats, allda 50 Gulden und der Schneider- und Krämer-Bruderschaft 200 Gulden verzinst werden.

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Charter: 240
Date: 14. Juli 1763
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Franziskus Konrad von Rodt von Konstanz erlaubt dem Pfarrer und der Gemeinde zu Hard auf ihre Bitten, einen Kreuzweg zu errichten.

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