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FondGötzis, Pfarrarchiv
< previousCharters1578 - 1766
Charter: 5483
Date: 11. November 1578
AbstractHans Hewer aus der Altach und seine Ehefrau Margaretha Stäudlerin verkaufen den Kirchenpflegern der Pfarre Götzis, Hans Straub und Hans Ludescher, Algasts Sohn, um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig von ihrer eigenen "Steudlers Bündt", an das Moos, an Palli Stäudlers Hofstatt, an Ulrich Bock und Barbara Stäudlerin stoßend.

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Charter: 5486
Date: 11. November 1578
AbstractHans Kopf der Rote, in der Mäder gesessen, und seine Ehefrau Ottilia Vonbunin verkaufen dem Parrmesner Hans Maier um 20 Gulden einen ablösbaren Martinizins von einem Gulden ab ihrem Mannsmahd, auf Platur gelegen, an Albrecht Kopfs Gut, an den "Stritgraben" und den langen Graben stoßend.

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Charter: 5488
Date: 11. November 1578
AbstractHans Ludescher, Algasts Sohn, zu Götzis und seine Ehefrau Barbara Burgerin verkaufen um 21 Pfund Pfennig dem Hans Straub als Pfleger der Pfarre Götzis einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund einem Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut im Moosfeld gelegen, an Schrofen Acker, der dem Vogt von Neuburg gehört, an Sebastian Ellensohn und den Bischof stoßend.

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Charter: 5480
Date: 11. November 1578
AbstractUlrich Stäudler zu Götzis und Elisbeth Madlerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen des Ulrich Atzger, alter Landammann und derzeit Verwalter des Landesammannsamts beider Gerichte Rankweil und Sulz, dem Hans Maier, Mesner zu Götzis einen Jahreszins von einem Pfund einem Schilling Pfennig ab ihren bei der Kirche gelegenen Reben.

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Charter: 5481
Date: 11. November 1578
AbstractSebastian Ellensohn von Götzis verkauft der Pfarre Götzis, vertreten durch die Kirchenpfleger Hans Straub und Hans Ludescher, Algasts Sohn, ab seinem Acker in der Altach, der an Andreas Gamps´ Erben, an Hans Ellenson, an Thomas Hefel und Peter Ellensohn grenzt, einen gegen halbjährige Kündigung um 21 Pfund Pfennig ablösbaren Martinizins von einem Pfund einem Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung.

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Charter: 5482
Date: 11. November 1578
AbstractHans Ellensohn aus der Altach und Anna Kräutlerin, seine Ehefrau, verkaufen der Pfarre Götzis, vertreten durch die Kirchenpfleger Hans Straub und Hans Ludescher, Algasts Sohn, ab ihrem Acker in der Altach, der an Bascha Ellensohn, Michael Gehrer und Peter Ellensohn grenzt, einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung.

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Charter: 5490
Date: 11. November 1578
AbstractAlgast Heim von Götzis und seine Ehefrau Anna Spaltin verkaufen um 21 Pfund Pfennig den Pflegern der Pfarre Götzis, Hans Straub und Hans Ludescher, Algasts Sohn, einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Acker, "under der Linden" zu Götzis gelegen, an Leonhard Zimmermanns und Algast Gottschalks Erben Gut, an des Roten Michael Burgers Gut, an Jos Müllers Holz und Leonhart Gelds Boden.

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Charter: 5491
Date: 11. November 1582
AbstractHans Wehinger von Götzis und Anna Sandholzerin, seine Ehefrau, verkaufen dem Christian Kräutler und Konrad Ludescher zu Götzis als Pflegern von St. Arbogast in der Klause um 20 Gulden einen jährlich ablösbaren Martinizns von einem Gulden von ihrem Eigengut, genannt "Bertschuoß", an Peter Ellensohns Erben Gut und an Peter Brändles Erben Gut stoßend.

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Charter: 5492
Date: 23. September 1583
AbstractBischof Petrus von Chur verleiht auf Ableben des Johannes Weinzürn die Pfarre St. Ulrich in Götzis auf Antrag der Gemeinde Götzis, die das Präsentationsrecht hat, an Johannes Ellensohn.

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Charter: 5493
Date: 18. Mai 1589
AbstractFragment eines Geburtsbriefes für Anna Ludescher von Götzis, Tochter des Peter Ludescher und der Anna von Balgach.

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Charter: 5494
Date: 12. September 1591
AbstractTestament und Armenstiftung zu Gunsten der Gemeinde Götzis von Heinrich Sandholzer, Pfarrer an der Klaus, aufgenommen von Johann Christoph Schnabel von Schönstein zu Mittelweierburg, beider Rechte Doktor und öffentlicher Notar, bestätigt durch Bischof Johann von Chur am 23. April 1609.Zeugen sind Christoph Feurstein an der Klause, Georg Anderiech, lateinischer Schulmeister zu Rankweil, Moritz Sandholzer von Ems, ThomasGlobhart und Kaspar Waibel, Hans Maier und Hans Bertschler an der Klause.

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Charter: 5495
Date: 14. Mai 1603
AbstractVergleich zwischen den Gerichten Rankweil und Sulz, vertreten durch Landammann Georg Madlener und die alten Ammänner Ulrich Vögeli und ThomasWalser, und dem Junker Hans Jakob Sandholzer am Sonderberg wegen der strittigen Landsteuer, die für des Junkers Ehefrau Anna Schererin aus der Walgauer Steuer gezogen worden ist. Hans Jakob Sandholzer zahlt den Gerichten als Entschädigung 40 Gulden, dem Steuerwaibel 10 Pfund Pfennig und jährlich 5 Gulden zufolge eines alten Vertrags, demzufolge denen von Götzis ein Gulden 30 Kreuzer gebührt. Der Junker ist verpflichtet, zur Erhaltung der Kirchengebäude, von Steg und Weg wie andere Personen beizutragen.Unterhändler auf der Seite des Junkers waren Dr. Johann Brändle, Pfarrer von St. Stephan in Konstanz, und die Gebrüder Wolfgang und Jakob Jonas zu Buch.

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Charter: 5496
Date: 11. November 1608
AbstractBascha Ender aus der Altach und Anna Kopfin, seine Ehefrau, verkaufen dem Leonhart Geltenbod und Peter Ludescher als Kirchenpflegern von St. Arbogast in der Klaus um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig von ihrem eigenen Acker, "in Aberendts Feld gelegen", an Hans Hoch, an Teis Böcklis Frau stoßend.

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Charter: 5497
Date: 11. November 1625
AbstractJakob Ströhle von Götzis und Ursula Kilgeri, seine Ehefrau, verkaufen dem Junker Leonhard Jonas und dem alten Landammann ThomasWalser als Kirchenpflegern zu St. Arbogast in der Klaus um 25 Gulden einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Gulden 15 Kreuzern von ihrem eigenen Stück Reben, "auf der Hofstath im Getzner Kilchspill gelegen", an die Landstraße, Teis Zimmermann und Hans Ender stoßend.

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Charter: 5498
Date: 11. November 1626
AbstractJos Ellensohn aus der Altach im Götzner Kirchspiel und Barbara Schoblerin, seine Ehefrau, verkaufen dem Junker Leonhard Jonas und Thomas Walser, altem Landammann, als Kirchenpfleger zu St. Arbogast in der Klaus um 40 Gulden einen Jahrzins von zwei Gulden und setzen ihr Haus mit Hofstatt zum Pfand.

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Charter: 5499
Date: 11. November 1627
AbstractMichael Gut ab der Klaus und Katharina Köchin, seine Ehefrau, verkaufen dem Landammann Thomas Walser zu Götzis als Vogt der Hinterlassenschaft der Elisabeth Schmiedin um 400 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 20 Gulden von ihrem Weingarten in der Halden, bei Blutz an der Klaus gelegen, an Adam Schwarz, Lorenz Büsli, an die Tschütschgasse, an Stadtammann Hummelbergers Erben stoßend, und von einem Acker im "Ferchen Feld", an Ulrich Maier, an Adam Klas´ Erben, Anna Köchin und Lorenz Büsli stoßend.

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Charter: 5500
Date: 11. November 1636
AbstractHans Kilga in der Altach und Madlena Sandholzerin, seine Ehefrau, verkaufen dem Leonhard Jonas von Buch zu Götzis, Kirchenpfleger von St. Arbogast, um 36 Pfund Pfennig einen ablösbaren jährlichen Martinizins von ihrem eigenen Acker, auf Frauenwies gelegen, an Marx Böcklin, an Erhart Walser, an die Landstraße und Hans Stark stoßend.

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Charter: 5501
Date: 11. November 1697
AbstractHans Egle, sesshaft in der Altach, und seine Ehefrau Anna Eglin stellen der Pfarrkirche St. Ulrich und St. Katharina zu Götzis eine Schuldverschreibung über 60 Gulden Feldkircher Währung aus. Sie versprechen, die vorgestreckte Summe in fünf Jahren zurückzustellen, bis dahin aber mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und verpfänden dafür ihr Stück Gut, genannt "Wüsta", welches an Hans Zipper, an Hans Enders Witwe, an Jakob und Hans Briggeler grenzt; ferner ein Äckerlein, in "Bischofrüthi" genannt, das an Gall und Hannibal Egle, an Hans Fend und Hans Zipper stößt.

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Charter: 5502
Date: 11. November 1698
AbstractAnna Enderin zu Götzis, stellt dem Leonhard Buschaver daselbst einen Schuldbrief über 90 Gulden aus und gibt dafür zum Pfand ihr Haus und Hofstatt zu Tobel.

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Charter: 5503
Date: 3. Juli 1721
AbstractBischof Ulrich von Chur hat die der Pfarre Götzis inkorporierte, restaurierte St. Arbogastkirche zur Ehre der hl. Dreifaltigkeit und der seligen Jungfrau Maria zur Erinnerung des hl. Arbogast samt zwei Seitenaltären mit genannten Reliquien neu konsekriert und erteilt allen Besuchern einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: 5504
Date: 8. März 1724
AbstractHannes Walser aus der Altach und Anna Fleischin, seine Ehefrau, stellen der Zunderbergischen Stiftung einen Zinsbrief über 100 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden zur Sicherheit von Kapital und Zins ihren Acker auf Luzis Feld, der an Luzi Fleisch, Georg und Johannes Geißinger und Jakob Kräutler grenzt, weiter einen Acker in der Reuter, der an Ulrich Heinzle, Andreas Rösch, Katharina Brändlenin und Thoma Fleisch stößt, zum Unterpfand.

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Charter: 5506
Date: 25. Mai 1740
AbstractJoseph Benedikt, Bischof von Chur, bewilligt die kanonische Errichtung der St. Anna-Bruderschaft bei dem berühmten Gnadenort St. Arbogast im Montforter Feld zu Götzis unter gleichzeitiger Bestätigung ihrer Statuten.

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Charter: 5505
Date: 5. September 1740
AbstractPapst Benedikt XIV. verleiht allen Mitgliedern der bei der Kirche St. Arbogast errichteten St. Anna-Bruderschaft für den Tag des Eintritts in dieselbe sowie für die Todesstunde, ebenso für den Besuch jener Kirche am Hauptfest der Bruderschaft, bei Erfüllung der üblichen Bedingungen je einen vollkommenen Ablass, ferner bei Besuch jener Kirche an vier bestimmten Tagen im Jahr bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen unvollkommenen Ablass von 7 Jahren und 7 Quadragenen, desgleichen für verschiedene gute Werke je einen Ablass von 60 Tagen.

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Charter: 5507
Date: 23. Oktober 1766
AbstractJohann Anton, Bischof von Chur, gibt für das Landkapital neue Verordnungen über die Durchführung der Christenlehre heraus.

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