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FondFraxern, Gemeindearchiv
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Charter: 5534
Date: 20. Juni 1521
AbstractHans von Ems und sein Bruder Burkhard vereinbaren sich mit den Alpgenossen auf Alpila und der Nachbarschaft auf Fraxern der strittigen Weide halber ob dem Schneewald ob den "knoren und rüfyen" mit Hilfe und Rat des Merk Sittich von Ems, des Hans Melchior von Hörningen, Landrichters, Hans Walsers, Landammanns zu Rankweil, Klaus Mathias, alten Landammanns, und Hans Ruschs als Fürsprechen dahin, dass die Alpgenossen der Alpe Alpila ob Fraxern den Brüdern von Ems 40 Gulden zahlen; dafür überlassen die von Ems alle Rechte, so sie ob dem Schneewald, ob den Rüfinen und Knoren, ob dem Heumooseregg, genannt Schneewaldsegg, hatte den gemeinen Alpgenossen, im Besonderen den Alpmeistern Jung Hans Ritter, Pauli Kunz, Kaspar Pusill und ihren Nachfolgern.

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Charter: 5535
Date: 13. Juni 1528
AbstractGraf Hugo zu Montfort, Vogt zu Feldkirch, bestätigt die Alpordnung der Nachbarschaft auf Fraxern, nachdem diesen die alten Briefe durch eine Feuersbrunst vernichtet worden waren:1. Die Alpmeisterbesatzung soll so vor sich gehen, dass die alten Alpmeister einen neuen wählen, dieser den zweiten und diese beiden den dritten.2. Kauf, Verkauf, Verpachtung betreffend ist abgeredet: Der Höchstpreis für den Verkauf ist ab 3 Pfund 2 Schilling Pfennig pro Kuhweide; wer von dem Berg zieht, soll für seinen Teil 3 Schilling Pfennig pro Kuhweide erhalten; wünscht ein solcher seinen Teil zu verkaufen, so soll er ihn dem Alpmeister anbieten; wer auf den Berg zieht, soll sein Vieh um einen Zins in die Alp treiben.3. Der Auftrieb soll gemeinsam unter einem Hirten erfolgen.4. Keiner soll seine Alpe verkaufen oder verpfänden; es soll das letzte Gut sein, das einer angreift.

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Charter: 6426
Date: 15. März 1531
AbstractRoll Maier, Landammann und die Urteilsprecher des Gerichts zu Rankweil und Sulz, entscheiden am 20. Juni 1498 in Streitigkeiten zwischen Kalchern (Klaus) und Fraxern wegen Trieb und Tratt jenseitsdes Vaderns Tobel zu Ursanken.Vidimus vom 15. März 1531, ausgestellt von Graf Hugo von Montfort, Vogt zu Feldkirch.

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Charter: 5536
Date: 25. September 1531
AbstractMoritz von Altmannshausen, Hubmeister zu Feldkirch, stellt der Nachbarschaft auf Fraxern, nachdem dieser in einer Feuersbrunst die alten Briefe verbrannt sind, einen neuen Lehenbrief über die Verleihung der Allmeinde und Viehweide auf Fraxern, an der Gemeinde Gut, an die Hangende Wand und an den Wald stoßend, von Herrschafts wegen aus. Der Lehenzins beträgt ein Pfund 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 5537
Date: 6. Oktober 1544
AbstractSpruchbrief über die Auslegung der Vereinbarung vom 20. Juni 1521 zwischen Hans und Burkhart von Ems und den Fraxner Alpgenossen auf Alpila (siehe Urkunde Nr. 9579), ausgestellt von Bartholomä Leu, Bürger und des Rats zu Feldkirch, als Obmann des Schiedsgerichts mit Zuziehung von Ulrich Geser, Ammann der Herren von Ems im freien Reichshof Lustenau, und Konrad Gasser, sesshaft am Bagolten, des alten Landammanns zu Rankweil Jörg Tobler und Jacob Egger von Röhtis. Der Lokalaugenschein wurde in Gegenwart der emsischen Amtleute Hans Fölki, altem Ammann zu Ems, und Leonhard Martin und der Fraxner Gesandten Hans Ludescher, Pale Püsel, Peter Studer, Hans Wehinger, Thoman Püsel und Pale Kunz vorgenommen.Die Grenze gegen die eigene Alpe der Fraxner, die sie vom Vater der Junker Hans und Burkhard von Ems gekauft haben, verläuft oberhalb des Fußachtobels. Die Marken des österreichischen Fronwaldes gegenüber der Fraxner Alpe Alpila wurden von Hans Melchior von Hörningen, Freilandrichter zu Rankweil, als Forstverwalter dieser vorderen Herrschaften vor dem Arlberg, Thomas Vogt als Gewalthaber des Hubmeisters Moritz von Altmannhausen, Jörg Tobler, Landammann zu Rankweil, Hans Rusch, Heinrich Azger und Jos Künz als geschworene Siebner zu Sulz und auf Seite der Nachbarschaft von Fraxern durch HansThoman, Jörg Zimmermann, Rochus Nachbaur festgesetzt.Als endgültige Grenzen sollen gelten: Im Fußach "oben uf der Egk ins Fussacher Tobel, in den höchsten Spitz ins Hörnli, hinab in den glatten Fressen, beim Ahorn, ins tiefe Tobel im Geschwathan, im Rygel, im Kotbach, in den Rotenstain, Wartenprunnen, in Raysenden Stain, ins Perenloch, zu 1 Markenstein zwischen der Gmaynd Emps und den Alpgenossen uf Fraxneran, der Rühi nach, das Tobeli hinab auf das Egkob dem Seele, dem Grat nach bis zum Premstal, der Egk ob dem Seele, dem Grat nach bis zum Premstal, der Egk nach abhin und uf die Rühi. Was gegen dem Ebnet wert haldet, das gehört St. Magdalena zu. Was in den vorerwähnten Marken begriffen ist, soll denen von Fraxneran und ihren Nachkommen zugehörig sein. Im Fuessach sollen beide Parteien ihren halben Teil mit Zeunen und Frieden in Ehren halten. Wo jetzt der grüen Wald ist ob dem Khuepoden soll nicht geschwemmt und getemmt werden."

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Charter: 5538
Date: 21. April 1557
AbstractSchlichtung von Streitigkeiten über die Nutzung der Gemeindeweiden auf den unteren und oberen Wiesen in Fraxern, deren Anstößer und Flurnamen genannt sind, durch die Geschworenen Paul Püsel, Jörg Zimmermann und Hans Kuenzli, alle drei auf Fraxern sesshaft.

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Charter: 5539
Date: 11. November 1569
AbstractMichael von Altmannshausen, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, verleiht der Gemeinde Fraxern auf Widerruf die Allmein und Viehweide auf Fraxern. Deren Anstößer sind die Fraxner Gemeindegüter, die Hangende Wand, Wald, Nebenwald, gegen einen Martini-Hubzins von 4 Pfund Pfennig ins Hubamt.

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Charter: 5540
Date: 7. Juli 1574
AbstractErster "Kriesbeerbrief": Jakob Rusch von Göfis, alter Landammann zu Rankweil und Sulz, entscheidet mit seinen Geschworenen in dem Gericht zu Sulz einen Streit zwischen den Gemeinden Fraxern - vertreten durch Hans Nachbaur, Merk Summer und Hans Ludescher - und Weiler - vertreten durch Kaspar Ludescher, Hans Walser und Andreas Ludescher - wegen "Khriespern" (Kirschen), die auf der Allmeinde der Fraxner wachsen, wozu die von Weiler auch Nutzungsrechte beanspruchen. Der Spruch lautet: Auf den von den Fraxnern aus eigenen Gütern gemachten Allmenden haben diese das alleinige Nutzungsrecht, müssen diese aber ausmarken.

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Charter: 5541
Date: 27. Oktober 1574
AbstractZweiter "Kriesbeerbrief": Vogteiverwalter Hartmann Pappus von Tratzberg, Hubmeister Michael von Altmannshausen und Hofschreiber Hans Wilhelm Kranzegger entscheiden mit Zuziehung von Leonhard Jonas, Verwalter der Vogtei Neuburg am Rhein, und Sigmund Fuchs, Freilandrichter zu Rankweil in Musinen, über das von den Achtzehnern und Siebnern zu Sulz angefochtene Markungsrecht der Fraxner auf ihrer aus eigenen Gütern zusammengelegten Allmende, deren Grenzen genannt wird, auf Grund der landesfürstliche Waldordnung zu Gunsten der Fraxner.

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Charter: 5542
Date: 1584
AbstractGeorg von Altmannshausen, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, entscheidet mit dem Hofschreiber Ludwig Haslach, dem Landammann zu Rankweil und Sulz, Ulrich Vögelin, und Hans Jenni, dem alten Landammann daselbst, in einem Streit über den Gemeindebrunnen zwischen den Bewohnern der 13 unteren Häuser und den Bewohnern der oberen Häuser. Da das Dorf Fraxern noch bei Menschengedenken bis auf ein Haus und einen Speicher angebrannt ist, wird auf Betrieben der 13 unteren Hausbesitzer zur besseren Wasserversorgung ein neuer Brunnen im unteren Teil des Dorfes zur gemeinsamen Benützung bewilligt. Bei Wassermangel soll auch die "Seurler"-Quelle zugeleitet werden.

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Charter: 5543
Date: 26. Mai 1592
AbstractKarl Kurz von Senftenau, Vogt der Herrschaft Feldkirch, und Hubmeister Georg von Altmannshausen zu Amberg entscheiden den Markenstreit über das von den Fraxnern innehabende landesfürstliche Lehen der Viehweide auf Schwimmersboden, das an etlichen Orten an den Fronwald grenzt, zwischen den Fraxnern, den Geschwornen von Sulz und Zwischenwasser, denen im Meschach und Jacob Mattle daselbst samt denen von Götzis, Mäder und anderen ihren Beiständern. Die Grenzen werden folgendermaßen angegeben: aufwärts an deren von Fraxern Alpen, abwärts an der von Fraxnern eigene Güter, genannt Muten, und an Dajolen, hinab in den Graben, unten in die Weitin, vornen zu Schimmersboden, den Graden auf dem Ebenwald nach hinein, unten in die Erlen in das Höchstbort bei der Hütten, in Rietli auf der Egg, in das tiefste Tobel hinder Schwimmersboden, an die hangend Wand in das Ochsenleger, in Granitzreuthe, unter die Rieter hinaus in Steiggraben, in Malentobel.

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Charter: 5546
Date: 7. November 1606
AbstractKarl Kurz von Senftenau, Vogt der Herrschaft Feldkirch, Hubmeister Georg Rudolf von Altmannshausen und Hofschreiber Hans Fiener entscheiden in einem Streit zwischen den Fraxnern und den Geschworenen zu Sulz, Weiler und Zwischenwasser wegen des Eichelgetz und Schweintreibens der Fraxner:1. Das Eichelgetz unter dem Kreuz im Haggen (Eichholz) wird genau abgegrenzt. Innerhalb dieser Marken dürfen die Fraxner Eichen pflanzen, müssen aber das für die Törkel an der Weilerhalden nötige Eichenholz liefern.2. Die vier Gemeinden Fraxern, Sulz, Weiler und Zwischenwasser sollen "Malers" gemeinsam nutzen.3. Die "Ücheln mit dem Trieth", deren Marken angegeben sind, sollen den Fraxnern zustehen.4. Bezüglich der Ebenen Wanne werden mit Zuzug des jetzigen und des alten Landammanns der Gerichte Rankweil und Sulz, Georg Madlener und Thoman Walser, sowie des Cornelius Bernhard von Sulz ebenfalls genannte Marken festgesetzt.5. Ein genannter Bezirk wird dem Weidgang der Fraxner Schweine entzogen.

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Charter: 5545
Date: 14. November 1606
AbstractErzherzog Maximilian verleiht den Gemeindsleuten des Kirchenspiels Fraxern die Allmein und Viehweid daselbst in denselben Grenzen wie in Urkunde vom 26. Mai 1592, Nr. 5543, zu einem Erblehen gegen einen Martinizins von 12 Gulden.

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Charter: 5544
Date: 14. November 1606
AbstractErzherzog Maximilian verleiht den Gemeindsleuten des Kirchenspiels Fraxern die Allmein und Viehweid daselbst in denselben Grenzen wie in Urkunde vom 26. Mai 1592, Nr. 5543, zu einem Erblehen gegen einen Martinizins von 12 Gulden.

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Charter: 5547
Date: 31. März 1650
AbstractJos Benzer, Landammann beider Gerichte Rankweil und Sulz, entscheidet mit seinen Gerichtsbeisitzern einen Streit zwischen Tebus Schwarz von Weiler und den Gemeindsleuten von Fraxern wegen des Weidgangs im Lochen Acker zur Herbstzeit zu Gunsten der Fraxner.

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Charter: 5548
Date: 23. August 1654
AbstractGraf Karl Friedrich von Hohenems befreit die Gemeinde Fraxern von der am 9. August 1633 eingegangenen Obligation bezüglich des Häusleins auf der in hohenemsischer Jurisdiktion liegenden Fraxner Alpe auf der Hohen Kugel gegen Bezahlung von 12 Dukaten.

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Charter: 5549
Date: 21. Dezember 1678
AbstractJohann Damian von Hummelberg, Domherr und Kantor des fürstlichen Stiftes und der Residenz zu Chur, und Junker Johann Franz von Hummelberg, des inneren Rates und Amtsbaumeister zu Feldkirch, Gebrüder, verleihen trotz vorgefallener Unzukömmlichkeiten den ihnen als bischöflich churischen Vasallen zufallenden Groß- und Kleinzehenten der Gemeinde Fraxern auf 10 Jahre um jährliche 65 Gulden dem Hans Wäger, Thomas´ Sohn, dem Martin Nachbaur, dem Hans Weizenegger und dem Martin Kathan als bevollmächtigten Gewalthabern der Gemeinde Fraxern.

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Charter: 5550
Date: 13. Juni 1707
AbstractDie Gemeinde Weiler, vertreten durch Moritz Morscher, Säckelmeister, Josef Breuß, Gerichtsverwandten, und Johannes Schöch, Achtzehner, verkauft der Gemeinde Fraxern beziehungsweise deren Vorgesetzten Balthasar Nachbaur, Kaspars Sohn, Säckelmeister; Hans Nachbaur, Hans´ Sohn, und Bartholomä Summer, Geschworenem, als Käufer um 60 Gulden ihren gebührenden Viertel an dem Malers oder "Gestreuß", unter dem Kreuz gelegen.

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Charter: 5551
Date: 26. August 1708
AbstractDie Gemeindeleute von Sulz, Zwischenwasser und Weiler quittieren der Gemeinde Fraxern beziehungsweise dem Martin Kathan, Brosis Sohn, die richtige Zahlung von 111 Gulden als Kaufschilling für ein Stück Holz und Gemeinde in Mallers, das die Gemeinde Fraxern von Ersteren im Jahr 1695 erkauft und bis 1698 voll abgezahlt hat.

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Charter: 5553
Date: 1. Juli 1719
AbstractFranz Josef Gugger von Staudach, Vogteiverwalter, und Joseph Metzler, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, verkaufen der Gemeinde Fraxern um 160 Gulden über Auftrag der oberösterreichischen Hofkammer den Platz Kanitz unter Vorbehalt des Vorkaufsrechtes für das daraus zu gewinnende Holz und mit der Verpflichtung diesen derzeit öden Platz mit Wald zu bestocken, in Bann zu legen und als Wald zu erhalten.

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Charter: 5552
Date: 1. Juli 1719
AbstractFranz Josef Gugger von Staudach, Vogteiverwalter, und Joseph Metzler, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, verkaufen der Gemeinde Fraxern über Auftrag der oberösterreichischen Hofkammer den Platz Kanitz unter Vorbehalt des Vorkaufsrechtes für das daraus zu gewinnende Holz und mit der Verpflichtung, diesen derzeit öden Platz mit Wald zu bestocken, in Bann zu legen und als Waldung zu erhalten.

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Charter: 5554
Date: 2. März 1725
AbstractKarl VI. teilt der Gemeinde Fraxern auf Begehren des Leutnants Antony Severian Rüedl das Urteil des Kammergerichts Innsbruck in dem Appellationsprozess genannter Gemeinde gegen die Gemeinde Klaus bezüglich der Mitweiderechte mit.

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Charter: 5555
Date: 3. November 1729
AbstractJosef Benedikt, Bischof von Chur, verleiht der Gemeinde Fraxern auf 10 Jahre den dem Hochstift Chur zustehenden Groß- und Kleinzehent im Gebiet der Gemeinde Fraxern gegen einen jährlichen Zins von 57 Gulden Feldkircher Währung.

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Charter: 5556
Date: 18. Dezember 1732
AbstractChrista Nachbauer von Fraxern und Katharina, seine Ehefrau, verkaufen dem Johann Christoph von Benz, bischöflich konstanzischer und churischer Hofmarschall, um 200 Gulden Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins und verpfänden hiefür ihr Haus und Hof zu Fraxern nebst einigen Grundstücken.

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Charter: 5557
Date: 30. April 1738
AbstractFranz Karl Pischl von Luttach, Hubmeister, und Franz Josef Merk, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, verleihen kraft des Reskripts der Hofkammer zu Innsbruck dem Martin Kathan, Säckelmeister, Michael Sommer, ehemaligem Säckelmeister, Mathias Nägele und Josef Wehinger und den übrigen Interessenten der Gemeinde Fraxern einen Rain, "Laiter-Büchel-Wald" genannt, an den Büchel-Wald, der Gemeinde gehörig, anstoßend, zum Aufforsten eines Tannenbannwaldes, sonst aber zu keinem Zweck, um einen jährlichen Zins von zwei Gulden.

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Charter: 5558
Date: 25. April 1761
AbstractSäckelmeister Johannes Wehinger und Geschworene von Fraxern stellen als Bevollmächtigte der Gemeinde dem fürstlichen liechtensteinischen Rentamt der Herrschaft Vaduz einen Schuldbrief aus über 400 Gulden Hauptgut, welches die Gemeinde zur Erbauung des abgebrannten Pfarrhofs verwenden will, zu 5 Prozent Verzinsung, und verpfänden hiefür das ganze Gut der Gemeinde, liegendes und fahrendes.

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Charter: 5559
Date: 28. Dezember 1790
AbstractBischof Dionysius von Rost und das Domkapitel von Chur verkaufen der Gemeinde Fraxern, vertreten durch Säckelmeister und Geschworene Markus Kathan, Silvester, Johannes und Didakus Nachbaur, Josef Sönser und Sebastian Dünser des Hochstifts Groß- und Kleinzehenten zu Fraxern um 4.000 Gulden.

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