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FondBregenz, Pfarrarchiv
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Charter: 7069
Date: 11. März 1619
AbstractVergleichsbrief in Streitigkeiten zwischen Michael Köb, Inhaber des Heiligkreuzbenefiziums bei der Pfarrkirche in Bregenz und den Drittteilern Martin Bereuter, Jakob Kellnhofer, Hans Kienz und Lorenz Bereuter, alle zu Wolfurt sesshaft, die ihre von der Heiligkreuzpfründe innehabenden Stücke, Drittteil Reben, nicht bauen und düngen, sondern mehr ihren Nutzen mit dem Gras als dem Wimm und der Vermehrung der Reben suchen, ja sie sogar versetzten und verkauften. Die Bauleute müssen die Reben um ein Drittel Wein bauen und verschiedene Weinbauvorschriften einhalten. Martin Bereuter besitzt drei lange Schöpf und einen kurzen, so bis an die Zwers Schöpf geht, insgesamt ein halbes Juchart, in der Bütze gelegen, stoßend an Peter Reiners Heugen Witwe, an Hans Bäsinger und an Stadtammann Christoph Hundertpfunds Reben. Weiter sind als Anstößer der übrigen Bauleute genannt: Georg von Ach, Hans Marte, Georg Schwärzler zu Wolfurt, Christian Weinzürn, Hans Bäsinger zu Lauterach, Friedrich Kelnhofer, Kelnhofammann, Landstraße, genannt die Herrengasse, Jakob Kelnhofer.

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Charter: 7068
Date: 29. November 1619
AbstractGall und Ulrich die Geiger, Vater und Sohn, zum Geiselhör im Gericht Hofsteig, als Hauptschuldner und Michael Eberle, Bürger und Bäcker zu Bregenz, als Mitgült und Bürge verkaufen um 100 Gulden, die anno 1602 der inzwischen verstorbene, ab dem Riefensberg gebürtige Hans Thurner, Pfarrverweser zu Möggers, an den Glockenjahrtag zu Bregenz gestiftet hat, von seinem Gut, der Stein genannt, vor der Klause im Gericht Hofrieden, das er nach einigen Jahren an Hans Wolfgang Schmied von Wellenstein, oberösterreichischer Kammerrat, vertauscht hat und die dessen Witwe heute abgelöst hat, dem Kaplan Erasmus Thurnher bei der Pfarrkirche zu Bregenz als Pfleger des Glockenjahrtags einen ablösbaren Zins von 5 Gulden von ihrem Hof und Gut von 12 Winterfuhren zu Geiselhör, an Bertschler, an die Schwende und an die Gemeinde, der Sonler genannt, stoßend.

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Charter: 7070
Date: 30. März 1630
AbstractKaplan Michael Köb des Heiligkreuzbenefiziums, des mittleren Altars Beatae Virginis Primae unter dem Hungertuch und Sancti Magni bei der Nebentür stadtwärts stiftet eine Frühmesse an allen Donnerstagen auf dem Heiligkreuzaltar bei der Orgel in der Pfarrkirche zu Bregenz. Das Stiftungskapital beläuft sich auf 399 Gulden 10 Kreuzer aus vier Zinsbriefen, 100 Pfund Pfennig (5 Pfund Pfennig Zins) von Bartholomä Tannemann zu Winderin auf dem Bühel in der Pfarre Hittisau im Gericht Lingenau aus dem Jahr 1561, 100 Gulden (5 Gulden Zins) von Urban Bechter an der unteren Hub im Gericht Sulzberg von 1628, 100 Gulden (5 Gulden Zins) von Paul Fink an der Hub im Gericht Sulzberg von 1628 und 85 Gulden (4 Gulden 15 Kreuzer Zins) von Andreas Boss, Bürger zu Bregenz, von 1628.

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Charter: 7071
Date: 22. April 1642
AbstractOthmar Höfle vom Steußberg/Bildstein im Gericht Hofsteig verkauft dem Mathias Böhler zum Bereuter um 80 Gulden einen ablösbaren Georgizins von 4 Gulden von seinem Hof und Gut von 8 Winterfuhren zu Baumgarten, an Giezen, an die Grub, an Staudach und an Bereuter stoßend, belastet mit 75 Gulden an Melchior Hälin und 20 Gulden an die Pfründe zu Wolfurt.

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Charter: 7072
Date: 10. November 1648
AbstractJosef Müller von Rieden des Gerichts Hofrieden verkauft dem Gregor Stoppel allda um 50 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 2 Gulden 30 Kreuzern von seinem Acker in der Leimgrub zu Rieden, deren Anstößer genannt sind.

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Charter: 7010
Date: 15. Oktober 1658
AbstractHeinrich Gmeinder auf dem Heuelberg im Gericht Lingenau stellt dem Hans Willing, Sohn des Jos, auf dem Schweizberg, einen Schuldbrief über 100 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, diese Summe auf St. Gallentag jeden Jahres mit 5 Gulden zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Zins und Kapital sein Haus samt Gütern auf dem Heuelberg.

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Charter: 7073
Date: 12. Oktober 1659
AbstractQuittung und Schadlosbrief des Frater Kolumban Hecht, Präbendar der Bregenzer Kirche, gegenüber Meister Hans Jörg Hartmann, des größeren Rats zu Bregenz, der einen Zins von 7 Schilling Pfennig und 5 Schilling Pfennig Todfall von einem Acker auf Babenwohl, herrührend von Sigmund Rötlin, zur Halden gesessen, von Georgi 1449, mit 22 Gulden 50 Kreuzern abgelöst hat.

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Charter: 7011
Date: 10. November 1664
AbstractBalthus Rusch im Engenloch im Gericht Alberschwende stellt seinem Schwager, dem Gerichtsgeschworenen Georg Meier, einen Schuldbrief über 100 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, dieses Kapital mit jährlich 5 Gulden auf Martini zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Zins und Kapital sein Haus samt Gütern im Engenloch als Unterpfand.

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Charter: 7074
Date: 28. September 1667
AbstractHans Schwärzler, sesshaft zu Fehren im Gericht Lingenau und der Herrschaft Bregenz, verkauft dem Jakob Vögel auf Sulzberg für 200 Gulden rheinisch (zu 15 Batzen oder 60 Kreuzern) einen jährlich auf Michaeli zu entrichtenden Zins von 10 Gulden ab seinem eigenen Vorsäß zu Seiferetsgefell, dessen 4 Kuhrechte daselbst gelegen sind. Es stößt an Hochriss, an das Memoss, an Weißenberg und an Krähenberg, für frei und ledig, außer dem Herrenzins- und -dienst und jährlich 6 Gulden Zins an die Herren Wagginischen. Das Kapital soll vor fünf Jahren nicht gekündigt werden vom Gläubiger. Bei einer halbjährlichen Kündigung erfolgte die Zahlung in zwei Jahresfristen.

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Charter: 7075
Date: 25. September 1669
AbstractDie geistlichen Richter des bischöflichen Stuhls zu Mainz bestätigen über Appellation des Abts Heinrich von Mehrerau gegen Stadtammann und Rat zu Bregenz das erstrichterliche Urteil in Sachen der Besetzung an der Bregenzer Pfarrkirche und geben der Appellation nicht statt.

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Charter: 7012
Date: 24. Juli 1674
AbstractZinsverschreibung des Georg Wilhelm, Bürger und Steinmetz zu Bregenz, gegenüber der St. Gallen Fabrikpflege zu Bregenz um 30 Gulden gegen einen ablösbaren Zins von einem Gulden 30 Kreuzern ab eigenem Haus und Garten zu Bregenz, am Ried gelegen, deren Anstößer genannt sind.

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Charter: 7013
Date: 15. Oktober 1675
AbstractZinsverschreibung der Margaretha Hegin, Jakob Hintereggers Witwe zu Vorder-Eichenberg, und ihres Vogts Barthle Fessler gegenüber der St. Martinspfründe zu Bregenz um 30 Pfund Pfennig Legat ihres verstorbenen Mannes zur Feier von vier Messen im Jahr. Unterpfand ist ihr Gut in Untereichenberg.

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Charter: 7014
Date: 13. Januar 1676
AbstractZinsverschreibung Kaspar Sohms von Wolfurt als Vogt von Jakob Riedessers Witwe Anna Talerin zu Wolfurt gegenüber der Spitalpflege zu Bregenz, vertreten durch Konrad Boch, des Inneren Rats, um 20 Pfund Pfennig zu einem ablösbaren Georgizins von einem Pfund Pfennig ab ihren eigenen zwei Gütern, "das ober und under Buoch genannt", zu Wolfurt, belastet mit Herrenzins und Dienst und 25 Gulden Kapital an die Unsere-Lieben-Frauenpfründe zu Bregenz.

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Charter: 7015
Date: 28. September 1676
AbstractZinsverschreibung Marx Böhlers zum Bereuter am Steußberg im Gericht Hofsteig als Vogt der Kinder des verstorbenen Thomas Schelling zum Gützen am Steußberg, Michael, Andreas, Martin, Mathias, Hans und Georg, Agatha und Magdalena Schelling, um 100 Gulden gegen einen ablösbaren Michaelizins von 5 Gulden gegenüber Stadtammann und Rat der Stadt Bregenz als Oberpflegern der St. Gallus Pfarrkirche zu Bregenz. Unterpfand ist der Kinder Haushofstatt zu Gitzen, deren Anstößer genannt sind.

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Charter: 7076
Date: 22. Januar 1681
AbstractJosef von Ach, Generalvikar des Bischofs Franz Johann von Konstanz, verfügt die Vereinigung der Benefizien Sancti Crucis, der Dreikönige und der Lochpfründe mit den St. Nikolaus- und St. Georg-Benefizien am See.

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Charter: 7077
Date: 20. Dezember 1691
AbstractZehentvergleich zwischen dem Bischof Marquard Rudolf von Konstanz, dem Abt Antonius von Mehrerau als Decimatoren und der Stadt Bregenz betreffend des Zehenten ab dem aus dem Besitz der Herrschaft Bregenz durch die Stadt Bregenz gekauften und ausgestockten Bezirk Holz am Klausberg, vor und an dem Klauspass situiert, unten am Bodensee, oben an den Felsen und auswärts an das Gut im Stein stoßend, der durch etliche Bürger mit Reben belegt und fruchttragend gemacht werden will. Das Gut soll 25 Jahre zehentfrei bleiben.

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Charter: 7016
Date: 22. Juli 1694
AbstractSchuldverschreibung Georg Hochs, Bürgers und Müllers zu Ems, gegenüber Johannes Beringer, Bürger und des Inneren Rats zu Bregenz, um ein Darlehen von 100 Gulden gegen einen ablösbaren Martinizins. Unterpfand sind eigene Güter zu Ems, deren Anstößer genannt sind.

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Charter: 6410
Date: 1700
AbstractSchulordnung: Sie enthält Verhaltensregeln für den Schulmeister und die Schulkinder. Frömmigkeit und ein guter, vorbildlicher Lebenswandel werden verlangt, auf die Kinder soll gut acht gegeben werden. Sie sollen „stillhalten“ und „aufzeigen“. Unzüchtige und „ärgerliche“ Bücher, Schriften und Lieder sollen von den Kindern ferngehalten werden. Die Zeiten für den Schulbesuch der Kinder sowie die Entlohnung des Schulmeisters werden ausführlich besprochen; ebenso der Ablauf des Besuchs des Gottesdienstes mit den Schulkindern.

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Charter: 7078
Date: 12. Mai 1701
AbstractBestätigung der durch den Dekan Dr. Johann Jakob Denig erfolgten Stiftung des St. Josefsbenefiziums vom 27. Januar 1781 durch den Fürstbischof von Konstanz Marquard Rudolph von Rodt.

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Charter: 7079
Date: 23. April 1723
AbstractMichael Gmeiner zu Wolfurt des Gerichts Hofsteig stellt der Präbendenpfründe zu Bregenz einen Schuldbrief über 50 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, dieses Kapital mit 2 Gulden 30 Kreuzern zu verzinsen, und bestellt hiefür sein Gut, die Reutin genannt, zum Pfand.

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Charter: 7080
Date: 5. Dezember 1725
AbstractAndreas Köhlmaier aus Wolfurt stellt der Präbendenpfründe in Bregenz einen Schuldbrief über 50 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, dieses Kapital mit jährlich 2 Gulden 30 Kreuzern zu verzinsen, und verpfändet hiefür seinen Hof an der Hub zu Wolfurt samt zugehörigen Gütern.

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Charter: 7081
Date: 10. April 1733
AbstractJosef Linder von Weiler, des Gerichts Kellhöf, verkauft dem Anton Rhomberg, Landschaftseinehmer zu Weingarten, um 140 Gulden Kapital einen Georgizins von sieben Gulden von, aus und ab seinem Haus und Gut, vier Winterfuhren, zu Weiler, an Simmerberg, Weiler, Scheiben und an die Rotach stoßend, item ab seiner halben Mahlmühle, Hammermühle genannt, in Simmerberg. Die Abkündigung des Kapitals soll nicht vor Ablauf von fünf Jahren erfolgen.

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Charter: 7082
Date: 19. Januar 1736
AbstractKaspar Buhmann vom Unternberg des Gerichtes Simmerberg verkauft der Pfarrpfründe zu Bregenz um 101 Gulden 10 Kreuzer Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden 3 Kreuzern zwei Pfennig von, aus und ab seinem Haus, Hof und Gut allda, in 12 Winterfuhren bestehend.

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Charter: 7083
Date: 23. Juni 1736
AbstractGeorg Reiner zu Lauterach stellt im Namen der Witwe nach Johannes Gut der Pfarrpfründe zu Bregenz einen Schuldbrief über 20 Pfund Pfennig Kapital aus, zu verzinsen mit einem Pfund Pfennig jährlich und verpfändet dafür Haus, Stadel und Garten zu Lauterach im Oberdorf, so an die Baugasse, an Jakob Weiß, an Urban Dietrich stößt. Die Hauptsumme soll nicht vor Ablauf vor fünf Jahren gekündigt werden.

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Charter: 7084
Date: 23. April 1738
AbstractMelchior Eiler zur mittleren Hasgenau des Gerichts Alberschwende der Herrschaft Bregenz stellt dem Johann Kaspar Boch, Deputat des lindauischen Landkapitels und Rosenkranz-Bruderschafts-Benefiziaten zu Bregenz, einen Schuldbrief über 150 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, dieses Kapital auf Georgi jeden Jahres mit 7 Gulden 30 Kreuzern zu verzinsen, und verpfändet zur Sicherheit von Zins und Kapital sein Haus samt Hof, Speicher und Stallung zu Hasgenau.

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Charter: 7085
Date: 1740
AbstractUrkunde des Turmknaufs der Mehrerau. Der Turm wurde in den Jahren 1740 bis 1743 erbaut.

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Charter: 7086
Date: 1. Februar 1742
AbstractMichael Dür zu Wolfurt verkauft dem Johann Ulrich König an der Achbrugg um 20 Gulden Kapital rheinisch in Münz einen Zins von einem Gulden, fällig auf Lichtmess von, aus und ab seinem Krautland, in der Bütze genannt, stößt an Jakob Schwärzler, an Schloss Wolfurts Gut, an Johann Flatz und an die Baugasse, an Martin Rigel, an Balthus Lohner und an Mathias Haltmaier.

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Charter: 7017
Date: 10. Februar 1742
AbstractThomas Böhler, Geschworener des Gerichtes Hofsteig, zu Bildstein der Herrschaft Bregenz gesessen, stellt der Loher Pfründe zu Bregenz einen Schuldbrief über 100 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, dieses Kapital mit 5 Gulden jährlich auf Martini zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Kapital und Zins ein ihm gehöriges Grundstück zu Rickenbach zum Pfand.

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Charter: 7087
Date: 31. Juli 1742
AbstractAnton Linder, Geschworner des Gerichts Kellhöf zu Weiler, verkauft der Pfarrpfründe zu Bregenz um 140 Gulden einen jährlichen Zins von sieben Gulden, fällig auf Martini, von, aus und ab seinen zwei Mühlen, Hammermühle genannt, im Gericht Simmerberg, stoßen an Simmerberg, an Weiler, an das Buch und an Ellhofen.

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Charter: 5092
Date: 1750
Abstract1378 September 20: Rudolf von Wangen und seine Ehefrau Adelheid die Bürgin verkaufen am 20. September 1378 an Heinz Wambrecht, Bürger von Wangen, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und neun Malter Hafer Wangener Maß, fällig zu St. Martin.1380 Juli 4: Berchtold Pontius verkauft am 4. Juli 1380 an Johann den Metzger, Bürger von Bregenz, einen jährlichen Zins von (...) Schilling Pfennig Konstanzer Münze und neun Malter Hafer, fällig zu St. Martin.1527 Juni 13: Michael Wolf verkauft an Hans Knapp, Kaplan der „Liebfrauenkapelle“ in Bregenz, die von Leonhard Metzger gestiftet wurde, um 10 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig, fällig am St. Johannestag.

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Charter: 7088
Date: 7. Juli 1751
AbstractJakob Schedlers Witwe verkauft mit Beistand ihres Vogts Joseph Maier von Lauterach der Pfarrpfründe in Bregenz um 27 Gulden rheinisch einen auf St. Martinstag zu entrichtenden Zins von einem Gulden 20 Kreuzern ab ihrem Stück Ehehafte zu Lauterach, im Staufner gelegen.

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