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FondBludenz, Vogteiamt
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Charter: 6551
Date: 1. November 1570
AbstractLukas Plangg, Bürger zu Bludenz, sesshaft zu Vandans, und Agatha Mengein, seine Ehefrau, urkunden, dass ihr verstorbener Vater Christian Mengein, auch Bürger zu Bludenz, in die Pfarrkirche zu St. Gallenkirch zwei Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung zu einer Jahrzeit gestiftet hat. An dieser Jahrzeit tragen sie ihren gebührenden vierten Teil, verschreiben 10 Schilling Pfennig jährlichen Zins und setzen dafür genannte Unterpfänder zu Vandans. Deren Anrainer sind genannt.

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Charter: 4986
Date: 8. April 1571
AbstractErzherzog Ferdinand von Tirol erlässt ein Münzmandat.

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Charter: 6550
Date: 26. November 1572
AbstractWilhelm Freiherr von Grafenegg und Burgberg, sulzischer Vormund des kaiserlichen Hofgerichts zu Rottweil, teilt der Gemeinde Nenzing mit, dass über Anlagen des Christa Burtscher zu Nüziders Laux Gamon von Nenzing in die Acht des Hofs zu Rottweil gekommen ist.

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Charter: 6552
Date: 22. Mai 1574
AbstractJohannes von Syrgenstein zu Achberg stellt seiner Ehefrau Dorothea von Syrgenstein geborene von Schellenberg, Tochter des Dionys von Schellenberg zu Kisslegg und Reichersberg, die ihm 4000 Gulden Heiratsgut zugebracht hat, einen Widerlegungsbrief (samt der Morgengabe über 6400 Gulden Hauptgut) aus und gibt dafür angeführte Zinsbriefe, die außerhalb von Vorarlberg ausgestellt sind, zum Pfand.

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Charter: 6553
Date: 4. Oktober 1574
AbstractBestallung für den Meister Jakob Vollmer von Lindau zu einem Nachrichter in der Herrschaft Feldkirch, Bregenz, Bludenz, Sonnenberg, Vaduz und in den acht Gerichten in Churwalden.

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Charter: 6554
Date: 25. August 1577
AbstractDie Gemeinde und Nachbarschaft außerhalb des Bachs zu Braz (Außerbraz) im Bludenzer Kirchspiel stiftet 100 Gulden für das Kirchspiel innerhalb des Bachs zu Braz (Innerbraz) zwecks in diesem Vertrag festgelegte kirchliche Versorgung seitens der Kirche in Braz innerhalb des Baches.

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Charter: 6555
Date: 19. April 1578
AbstractErzherzog Ferdinand zu Österreich erneuert das in einem Mandat vom 16. März 1575 erlassene Verbot für die Untertanen vorder-, außer- und oberösterreichischer Lande, sich zu fremden Kriegsdiensten anwerben zu lassen, und ermahnt die Obrigkeiten, derartige Aufwiegler festzunehmen und nach Innsbruck bringen zu lassen.

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Charter: 6556
Date: 11. November 1582
AbstractUlrich Neier als Vogt des Jung Hans Verschlin, gebürtig von St. Gallenkirch, verkauft im Namen seines Vogtsohns mit Hand des Hans Rudolf, Untervogts und Richters zu Bludenz, dem Peter Sugg, sesshaft zu St. Gallenkirch, und Anna Brunoldin, seiner Ehefrau, genannte eigene Güter, zu St. Gallenkirch zu Galgenul gelegen. Besitzer und Anrainer sind aufgeführt.

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Charter: 4987
Date: 13. Juni 1588
AbstractHans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, entscheidet auf dem Gastgericht zu Bludenz in Streitigkeiten zwischen Klaus Liendle, Hofjünger in Gamprätz, und Heinrich Verschell, Bürger zu Bludenz zu St. Gallenkirch, wegen Schneefluchtrechts der Alpe Vallisera.

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Charter: 6558
Date: 1. Dezember 1588
AbstractHans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt vor dem Stadtgericht zu Bludenz über Antrag des Anton Netzer zu Tschagguns für dessen Vogtkind ThomasStaunpanier, auch von Tschagguns, der sich in Glarus verheiratet hat, einen Geburts- und Leumundsbrief aus.

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Charter: 6559
Date: 2. Februar 1591
AbstractKaiser Rudolf II. erlässt zum Schutz des kaiserlichen Hofgerichts zu Rottweil ein Pönalmandat gegen alle Fürsten und Stände des schwäbischen Kreises, welche wider die Gerichtsordnung des genannten Hofgerichts handeln beziehungsweise deren Durchführung behindern.

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Charter: 6560
Date: 4. März 1598
AbstractDie oberösterreichische Regierung gibt auf Beschwerde des Baumeisters, Rats und der Bürgerschaft zu Bludenz, dass die Montafoner ihr bestes Vieh vor, zwischen und in den Märkten vor ihren Häusern und Ställen verkaufen und haufenweise über das Gebirge treiben, den Entscheid, dass die Montafoner laut einem Privileg vom 13. Oktober 1588 von Erzherzog Ferdinand das Recht hätten, ihr Vieh vor den Ställen zu verkaufen und über das Gebirge zu führen. Nun aber soll ihnen dies fünf Tage vor dem ersten Markt nicht mehr gestattet sein. Auch das haufenweise Abtreiben des Viehs über das Gebirge soll verboten sein, damit das gute Vieh im Lande bleibt. Bezüglich des Gerichtszwanges soll es beim Entscheid für die beiden Parteien vom Jahr 1567 bleiben.

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Charter: 6561
Date: 3. Juni 1599
AbstractHieronymus Klöckler, Landrichter im oberen und niederen Schwaben, stellt dem Hans Mütler, Bürger und des Rats zu Lindau, einen Schirmbrief aus auf Hab und Gut des Anton Burtscher zu Dalaas und teilt dem Hektor von Ramschwag, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, auch Ammann und Landschreiber daselbst, mit, dass sie für Hans Mitler zu Schirmherren erkannt worden seien.

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Charter: 6562
Date: 17. Juli 1599
AbstractZehentvertrag zwischen Bludenz, Bürs, Montafon und dem Domkapitel zu Chur.

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Charter: 6563
Date: 20. September 1601
AbstractKaiser Rudolf stellt den Brüdern Felix, Peter und Christian Neier einen Wappenbrief aus.

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Charter: 6564
Date: 24. Dezember 1603
AbstractWolf Heinrich von Ega zu Ober- und Unterschüff urkundet, dass die Frau Felizitas von Ramschwag geborene von Thun vor ihrem Ableben ein Testament aufgerichtet hat, darin sie weiland Johann Christoph Graf zu der Hohenems, seinem Vetter, außer einigen Legaten alles vermacht hatte, durch dessen Tod aber der Aussteller der Erbe geworden sei. Unter anderem hatte des verstorbenen Grafen Johann Christoph außereheliche Tochter Rosina Emserin ein Legat von 2000 Gulden. Hektor von Ramschwag, Vogt der beiden Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, hatte bei der oberösterreichisch-tirolischen Kammer einen Zinsbrief für 6000 Gulden als Pfandschilling liegen gehabt, welchen er durch einen Vertrag der besagten Frau von Thun übergab. Aus diesem Zinsbrief heraus zahlt nun der Aussteller der Rosina Emserin die 2000 Gulden. Sollte sie aber vor ihrer Mannbarkeit sterben, fällt das Geld wieder zurück.

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Charter: 6565
Date: 24. April 1604
AbstractErzherzog Maximilian stellt der Rosina Emserin über die 2000 Gulden, die noch von der Pfandschaftssumme Hektor von Ramschwags herrühren und deren Übergänge in der Urkunde aufgeführt sind, einen Schuldbrief aus und verpflichten sich, jährlich 100 Gulden Zins zu zahlen.

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Charter: 6566
Date: 10. September 1605
AbstractAbschied zwischen Bludenz und Montafon.

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Charter: 6567
Date: 24. Juli 1607
AbstractEntscheidung im Streit zwischen der Stadt Bludenz und den Gemeindsleuten des Tals Montafon wegen Besteuerung der den Städtern gehörigen Güter im Montafon und wegen eines Viehmarktes durch das Regiment in Innsbruck.

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Charter: 4988
Date: 30. Mai 1608
AbstractHans Werner von Raitenau, Vogt der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, bekundet, dass Meister Wolf Vollmaier von Saulgau bis auf Widerruf zum Nachrichter der Herrschaften Feldkirch, Bregenz, Bludenz, Sonnenberg, Vaduz und der acht Gerichte zu Churwalchen bestellt ist. Der Bestallbrief enthält eine Amtsinstruktion für den Scharfrichter.

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Charter: 6568
Date: 9. September 1608
AbstractErzherzog Maximilian richtet an die Untertanen der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, die dem Vogteiamt Bludenz zinsbar sind, eine Aufforderung, die Zinse und Steuern pünktlich auf Martini zu bezahlen, und zwar bei Strafe von 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 6569
Date: 25. September 1608
AbstractHieronymus Klöckler, Landrichter in Schwaben, stellt dem Fiskal Martin Fauber einen Schirmbrief aus über die Güter des Paulus Stoflett, Georg und Hans Netzer, alle zu St. Gallenkirch, weil sie den Boten des Landgerichts mit ihren Wehren gehauen, gestochen und lebensgefährlich verletzt hatten. Dafür müssen sie über die Unkosten 50 Gulden Goldmark Strafe bezahlen. Zur Sicherstellung dieser Strafe wird dieser Schirmbrief ausgegeben.

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Charter: 6570
Date: 24. August 1613
AbstractBarbara, Äbtissin des adeligen Damenstifts zu Lindau, bevollmächtigt den Stiftshofmeister Hans Finker, ein dem Stift entfremdetes, nach Nenzing gebrachtes Pferd zu übernehmen und nach Lindau zurückzubringen.

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Charter: 6571
Date: 11. Juni 1618
AbstractCyriak Renz, Landrichter im oberen und niederen Schwaben, stellt dem Christoph Leu zu Bürs einen Schirmbrief aus gegen Hans Hummel daselbst.

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Charter: 6572
Date: 17. September 1624
AbstractErzherzog Leopold stellt der Barbara von der Halden, Zollerin und Wirtin zu Bludenz, einen Schuldbrief aus über 3832 Gulden 14 Kreuzer, in guter Währung 958 Gulden 14 Kreuzer, für Verpflegung des Grafen Alwig vom sulzischen Regiment. Die Gutschrift geschieht auf die Zollsgefälle in Bludenz.

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Charter: 6573
Date: 18. August 1625
AbstractErzherzog Leopold überlässt nach dem Tod des Vogts Altstätter zu Kaltenburg die Vogtei Bludenz und Sonnenberg seinem Rat und Kommissär der acht Gerichte im Prättigau, Karl Stredele von Montani.

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Charter: 6574
Date: 26. Juli 1632
AbstractAufforderung der obersten Kommissäre und Kommandanten an die Herrschaften Feldkirch, Bludenz und Sonnenberg, die ohne Bewilligung nach Hause gegangenen Soldaten zurückzustellen.

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Charter: 6575
Date: 1. November 1632
AbstractFranziskus Antonius Franzin erlässt eine Aufforderung, dass jene Soldaten, die das gräfliche hohenemsische Regiment verlassen und sich unter andere Regimenter oder sonst wohin begeben haben, bei Strafe an Leib und Leben zurückzukehren haben.

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Charter: 6577
Date: 26. Januar 1637
AbstractErzherzogin Claudia beauftragt den österreichischen Rat und Obristwachtmeister Hans Jakob Walser in den Herrschaften vor dem Arlberg, zur Verteidigung der Stadt Lindau und des Bodensees mittels Trommelschlag in Städten und Dörfern eine Kompagnie von 300 Mann Fußvolk anzuwerben.

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Charter: 6578
Date: 6. Mai 1637
AbstractUlrich von Ramschwag, Vogteiverwalter der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, fällt als Kommissär mit anderen genannten Zugezogenen einen Spruch zwischen den Gemeindsleuten zu Schruns und Gamprätz einerseits und Tschagguns andererseits wegen der Wuhrung an der Ill.

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Charter: 6576
Date: 24. Oktober 1637
AbstractKopie des Bestandsbriefes für Vogteiverwalter Ulrich von Ramschwag, die Pfandschaften Bludenz und Sonnenberg betreffend.

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