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FondUrkunden St. Blasien // Varia Ecclesiastica
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Charter: BU 426
Date: 1122 Januar 23
AbstractKaiser Heinrich V. bestätigt dem Rötmann de Husin, Adalbert de Zobro und Alwicus de Sulzo die Stiftung des Benedictiner-Stiftes, quod in suo predio fundaverunt in loco scilicet hereditatis propie qui vocatur Alpirspach, befiehlt, dass das Kloster und dessen Güter unverletzt bleiben, der Abt sich dem Vogt wählen könne, welcher vom Könige mit dem königl. Banne belehnt werde.

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Charter: BU 427
Date: 1123 Januar 23
AbstractDieselbe Urkunde Kaiser Heinrichs V (BU 426 ) mit einer größeren Anzahl Zeugen.

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Charter: BU 428
Date: 1171 Mai 1
AbstractKaiser Friedrich I. bezeugt, dass er „in loco Herbachtingen prope fluvium Brenze“ die Secular-Cleriker wegen Vernachlässigung der Disciplin entfernte und mit Zustimmung des Bischofs Conrad von Augsburg und dessen Clerus „Adalbertum scilicet prepositum et comites eius clericos et fratres regula S. Augustini ex vnerabili Herdensium conventu canonica vocatione“ einsetzte und denselben die Kirche mit den Gütern einer Curie, welche er daselbst vom Bischofe von Augsburg als Lehen besitzt, ein Lehen Theobaldi Gußen, beneficium Ottonis de Hurwin, feodum quoddam Hainrici de Stoffen, predium Degenhardi de Helonstain, predium Hermanni de Herbrehtingen, feodum Sefridi de Binstein cum ipso castro et predium in Winede, quod a fratribus de Cheigisheim comparavit et per manum advocati comitis teobaldi de Lechesgemunde recepimus“, übergab mit dem Versprechen, noch weitere Güter zu verleihen. Er erteilt denselben auch das Recht der freien Propstwahl.

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Charter: BU 429
Date: 1226 Dezember
AbstractKaiser Friedrich II. nimmt die „fratres in ecclisia Denkendorf dominici sepulchri domino laudbiliter famulantes“ mit ihren Gütern in seinen Schutz.

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Charter: BU 430
Date: 1228 Juni
AbstractKaiser Friedrich II. nimmt auf die Bitte des Patriarchen von Jerusalem die Kirche zu Denkendorf „ad sepulchrum dominicum pertinentem“, mit den dazu gehörenden Gütern in den kaiserl. Schutz, bestätigt derselben alle Freiheiten und Immunitäten, behält aber die Vogtei über dieselbe in seiner und des Reiches Hand.

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Charter: BU 431
Date: 1246 Juni 29
AbstractPapst Innocenz IV. confimirt „Abbati Cistercii eiusque Coabbatibus et Conventibus universis Cisterc. ordinis“ die Privilegien, „ut nullus episcopus vel alia persona vos vel monasteriorum vestrorum personas ad synodos vel forenses conventus nisi pro fide dumtaxat vel huiusmodi placita vel capitula vel forum poenitentiale“ ohne päpstl. Erlaubnis fordern dürfe.

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Charter: BU 432
Date: 1259 April
AbstractHeinricus, episc. Argentinensis (Straßburg), bezeugt, dass der Propst und das Capitel von Constanz in ihrem Streite mit den „Cives Rubeacenses“, Argent. dioc. über einige Besitzungen „inter ripam Ammentalbach et semitam dictam Zestorchisbach in longum et inter ripam dictam Suluzbach et stratam ibidem publicam in latum sitis“, auf diese unter der Bedingung verzichten, „quod via seu strata ibidem“ allen zu Fuß oder zu Pferd Reisenden frei bleibe.

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Charter: BU 433
Date: 1278 Oktober 9
AbstractPeter von Sigerswile bezeugt, dass er als Vogtrecht von der Vogtei zu Sigerswile „des gotshuses gut von Zovingen, das funf guter sint, ane zwo schopuze“, die der von Buttensulez vom Gotteshause zu Vogtrecht besitzt, nicht mehr nehmen soll als 5 schillinge.

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Charter: BU 434
Date: 1289 Dezember 9
AbstractDer Abt von S. Trudpert im Schwarzwalde, vom apost. Stuhle delegirter Richter ad hoc, gleicht einen Streit zwischen der Meisterin Agnes und dem Convente des Klosters Sizzenkilchen eines- und Peter von Ambaringen andernteils wegen eines Besitztums der Anna „filie Johannis quondam militis de Orinsteten, consororis quondam dictarum monialium“, dahin aus, dass Peter von Ambaringen dem Kloster „28 modios siliginis“ von seinem Besitztume gebe.

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Charter: BU 435
Date: 1303 März 26
AbstractBischof Heinrich von Constanz confirmirt den Verkauf eines Weingartens in Kilchberg im Banne der Villa Tettingen auf dem Wege von Tettingen zu Zurzach, welchen Ulrich de Richtental, Canonicus von Constanz, vom Wernher, „villico in Tettingen“, kaufte und mit dem dem Altare der heiligen Caecilia in der Kirche zu Constanz darauf gehörenden Rechte unter Zustimmung des Ulrich Bischof, Caplan dieses Altares, dem Priester Ulrich „dicto de Mure“, um 25 lb Denare guter Breisgauer unter Vorbehalt des jährl. dem Bischofe gehörenden Census von „4 anseres“, verkaufte.Orig.

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Charter: BU 437
Date: 1322 Mai 20
Abstract„Egidius, patriarcha Alexandrinus, Guilhelmus Putheolani, Petrus civitatis novae, guilhelmus S. Juste, Guilhelmus ad partes Tartharorum, Egidius Andrinopolis, Vemitus episc. Cathacen., Mauritius Dunblanensis, Petrus Narniensis, Franciscus Cenetensis episcopi, fratres, Rogerus Strangulensis, Stefanus Lubucensis, Franciscus Ravellensis episc. „verleihen den „ecclesias annexas parrochiales de Flumnus et Bersens, dedicatas in honorem SS. Llaurentii et Jusi met. ac Eusebii confess. Curiensis dioc.“ unter bestimmten Bedingungen Besuchenden einen 40 tägigen Ablass.

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Charter: BU 438
Date: 1330 Januar 19
AbstractHermann von Landenberg, Vogt von Glarus, entscheidet mit den Schiedsrichtern Niclaus dem Buler und Bilgrim von Wagenberg einen Streit zwischen seiner Herrin, der Äbtissin des Klosters zu Schennis und Heinrich von dem Huse wegen einer Wiese, des Banwartz Wiese genannt, zu Gunsten der Ersteren, welche Entscheidung Letzterer nicht annahm.

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Charter: BU 439
Date: 1333 Februar 18
AbstractHermann von Landenberg, Vogt von Glarus, bezeugt, dass als Ulrich der Burgrafe an seiner Statt zu Gericht saß, vor diesem Werhers Tettinger Erben zu Gunsten des Gotteshauses zu Schennis auf ein Haus, Hofstatt, Mühle und ein Gut in dem Kastlen verzichteten.

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Charter: BU 440
Date: 1342 Oktober 28
Abstract„Herzel von Ongerschtin, Romeister des Goczhauses ze Lutzern, O.S.B.“ bezeugt, dass er auf Ansuchen des Wernher David von Schanrist, Bürger zu Luzern, dem Wernher Seiler, Bürger ebendaselbst“einen halbteil des hoves zu Wellgaswile, den Chunrat an der hofstatt bawet“, verliehen, weil letzterer denselben kaufte.

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Charter: BU 436
Date: 1358 März 20
AbstractDer Officialis curie Basiliensis bezeugt, dass vor ihm im Gerichte die Brüder Nicolaus und Ulrich de Holtzheim, Bürger von Basel, dem Ulrich de Hapenstil, Pfarrer ecclesie inferioris Eggenheim, die Güter, „domum curiam etc. in villa inferioris Eggenheim, item alia sua nuncupata der von Holtzheim gut, spectantia ad Curtim in Sliengen, que spectare dicitur ad monasterium in Seckingen“ um 32 „libr. denar. Basilien. dictorum Stebeler“ verkauften.

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Charter: BU 441
Date: 1358 März 23
Abstract„Remigius Pistoriensis, episc., Garsias Conchensis, Dietricus Galionensis, Ricardus Naturensis, Johannes Patentinus, Bonifacius Vodiensis, Rafael Archadiensis, Nicolaus Bellicastri, Arnoldus Surrensis, Johannes Carminensis, Bertrandus Ampuriensis, Richardus Byturiensis, Augustinus Salubensis et Petrus Octonensis Episc.“ verleihen jenen, welche unter bestimmten Bedingungen die Capelle zu Flums, Curiensis dioc., besuchen und derselben, weil sie durch den Krieg des Herzogs von Oesterreich verwüstet wurde, Geschenke machen, einen 40 tägigen Ablaß. Angehängt durch das Siegel ist folgende Urkunde: Der Generalvicar von Chur des Bischofs Friedrich von Chur bestätigt den Ablaß der vorstehenden Urkunde:

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Charter: BU 441a
Date: 1364 Oktober 8
AbstractHerbert Frerer, Dechant zu Oppenheim, Testament.

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Charter: BU 442
Date: 1396 November 1
Abstract„Friedrich von Hochvelden, Closterherre des Gotzhuses zu Luzern und verweser des erwirdigen mins gnedigen herren Huges von Sigenowe, Propstes desselben Gotzhuses, O. S. B.“ erklärt, dass Erm Wolf, Janni Suter von Alpnach, und Grede Schröters von Hegiswile ihre erblichen Rechte auf den Zehent zu Hitzeperg aufgaben.

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Charter: BU 443
Date: 1400 Januar 23
Abstract„Fr. Johann, Provinzial der minren brüder oberen duschen landen, fr. Rudolf Buchsman, Custer zu Basel, fr. Peter on Zell, Quardian ze Bern“ quittiren der Frau Fren Spilmanin den Empfang von 100 fl für die Stiftung einer Messe in ihrem Kloster, so, dass dieselbe noch 300 fl, aber erst nach ihrem Tode zu zahlen habe.

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Charter: BU 444
Date: 1423 September 10
AbstractWernher von Wittenheim, ein Edelknecht, bezeugt, dass die Meisterin und der Convent des Klosters Hermanschwile bei Bremgarten, O.S.B., Constanz. Dioc., von ihm und seiner Frau Margaretha von Aeschentz die Güter, Gült und das Gericht „ze Sarmenstorf in dem Twing gelegen“, Kauften, wofür dieselben 6 lb. Pfge jährl. Gült geben sollten. Diese Gült vermachte seine Frau den Schwestern Ursula und Elsbeth von Eschentz, Closterfrauen in Engeliberg, Töchtern des Ritters Hermann von Eschentz, als Leibgeding unter der Bedingung, dass dieselbe dann ihrem Manne zufalle oder durch 128 Rheinische Goldgulden gelöst werde. Obwohl die Verfallszeit noch nicht eintrat, schloß Wernher von Wittemheim mit den Käuferinnen den Vergleich, dass er ihnen 40 fl schenkte, die übrigen 88 fl ausbezahlt erhielt, wodurch die Gült dem Kloster Hermanschwile frei wurde.

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Charter: BU 445
Date: 1456 August 3
AbstractRudi von Rinach, Amman der ehrw. Frau Meisterin Agnes und des Conventes zu Hermanswil, O.S.B. Constanz.Dioc. , erlässt im Gericchte zu Sarmenstor das Urteil, dass die vom Hensli Kun dem Hans Schinder von Sarmenstorf verkauften Güter, welche dem Kloster Hermanswile dienstbar sind, dem Käufer unbeschadet der Rechte des Klosters zufallen.

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Charter: BU 446
Date: 1463 November 29
AbstractWerner Burgweger von Vilmeringen bezeugt, dass vor ihm als Richter, anstatt seiner Herrn, der gemeinen Eidgenossen, und auf Befehl des Heinrich Weißen, Bürger zu Zürich und Obervogt in den Aemtern im Gericht zu Vilmeringen, Hanns Christan, Amman der ehrw. Frau Meisterin und des Convents zu Hermanschwil, im Namen des Klosters von dem Junker Hans Heinrich von Rinach „ein güttly gelegen zu Sarmenstorff, das man nempt der von Rinach güttly“, kaufte.

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Charter: BU 447
Date: 1466 Mai 28
AbstractCardinal und Bischof von Augsburg an Hermann Freiherrn zu Rara wegen einiger Streitigkeiten zwischen Hannsen von Heymenshofen zu Fleckenstein und ettlichen Leuten des Bischofs zu Sunthofen, welche ersterer ihrer Besitzungen beraubt.

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Charter: BU 448
Date: 1474 Juli 19
Abstract„Petrus de Lapido, Generalvicar von Speier, canonicus maioris ecclesie et prepositus S. Germani et Mauritii ecclesiarum, episcopi Mathie Spirensis in spiritualisbus vicarius generalis“, zeigt den Decanen et Camerariis ruralibus in Wissenburg et Hergis et oppidis Wissenburg et Landau ac in Clingenmünster paroch. eccl. parochis etc. an, dass Abt Gripfo von Clingenmünster, O.S.B. Spirensis Dioc., „certas eccl. personas in ecclesia sive in monasterio S. Petri dicti opidi Wissenburg infidiose et ausu sacrilego cum gladiis evaginatis invadentes stangulare, percutere etc.“ gewagt habe und daher der Excommunication und dem Interdicte verfallen sei.

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Charter: BU 449
Date: 1474 Juli 30
AbstractMathias, episc. Spirensis, absolvirt den Abt Gripfo von Clingenmünster von der Excommunication, in welche er „ob et propter violenciam in ecclesia sive in monasterio S. Petri in Wissenburg perpatratam“ verfiel.

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Charter: BU 450
Date: 1470 März 17
AbstractPrior und Convent des Carmel. Klosters zu Rotemburg am Neckar bezeugen, dass sie dem Conrad Prumung von Effertingen, Pfarrer zu Tuwingen, 15 fl jährl. Zins schuldig seien, wofür sie ihm einen Schuldbrief von Bürgermeister und Rat der Stadt Eßlingen als Pfand gaben und im S. Morizstift zu Ehingen hinterlegten.

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Charter: BU 451
Date: 1480 März 15
Abstract„Burckardus Stoer, prepositus eccl. colleg. S. Mauritii in Anseltingen, Lausan. dioc. sed. apost. prothonotar. et subdiac. necnon SS. pape ad nonnullas Germanie presertim confoederationis veteris ac nove lige superioris Alemanie nuntius et orator“, gibt dem Prior und Conventualen des Klosters „sive domus Sancte Paule in porta montis, Constant. dioc.“, die Erlaubnis, in ihren Häusern außer dem Kloster auf einem Altare portabile die Messe zu celebriren.

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Charter: BU 452
Date: 1508 Mai 20
AbstractPapst Julius II. trägt den Bischöfen von Lausanne und Sytten und dem Provencial der Straßburger Provinz auf, die bei ihm vom Schultheiß und den Räten zu Bern gegen den Conversen Johann Jetzer vom Kloster des Prediger-Ordens daselbst wegen Abfall vom Glauben vorgebrachten Klagen zu untersuchen und zu bestrafen.

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Charter: BU 453
Date: 1516 Mai 13
Abstract„Stefanus, episc. Bellininsis, domini Pauli electi et confirmati ecc. Curiensis in pontificalibus vicarius generalis, frater ord. predicatorum“ bezeugt, dass er „ecclesiam seu capellam S. Katherine parrochie Flüms et tria altaria“ consecrirte.

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Charter: BU 454
Date: 1522 Juni 23
AbstractWalprecht Huglin, Cottidianer im Stift Basel, quittiert den Schultheißen von Bern und Solothurn den Empfang von 90 fl in Gold, welche sie ihm seines Amtes wegen als Zins schuldig waren.

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