König Ferdinand I. bewilligt dem Kloster St. Lambrecht den Verkauf folgender Güter an folgende Personen und um folgende Summen: 1) der Dörfer Lind und Gersdorf unterhalb Leibnitz, 5 Weingärten bei Luttenberg und eines Weingartens bei Marburg an den edlen Lukas Gräßwein um 1900 Pfd. Pfennige. 2) Eines Zehents zu Obdach und 3 Pfd. Pfennige Gülten zu Lausing an Stefan Gräßwein um 1616 Pfd. Pfennige. 3) 2 Teiche bei Lind ob Knittelfeld und 2 Pfd. Pfennige Gülten daselbst an den Hans von Teufenbach um 300 Pfd. Pfennige. 4) Eines Hauses in Judenburg an Balthasar von Gleinitz um 1600 Pfd. Pfennige. 5) 24 Pfd. 5 Schillinge Pfennig Gülten auf Gütern zu Hüttenberg und auf dem Krappfeld (Kropveld) in Kärnten an Hans von Silberberg um 640 Pfd. 2 Schillinge Pfennig. 6) Das kleine Amt zu St. Georgen an der Pammig bei Bruck an der Mur an den Freiherrn Sebald Pögel um 600 Pfd. Pfennige. 7) Des Hofes zu Gainfarnsamt Zugehörung und Weingärten an den Med. Dr. Franz Emerich um 400 Pfd. Pfennige.