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Charter: Urkunden (900-1797) 1350 IX 01
Signature: 1350 IX 01
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1. September 1350
Dietrich der Steinbäck und seine Geschwister verkaufen der Pfarrkirche Gutau eine Hube zu Tidendorf in der Pfarre Wartberg.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 198f., Nr. 197
 

cop.
Pergamentcodex

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    Ich Dietreich der Stainpekch vnd mein geswistreid vnd alle vnser erben wier veriehen vnd tuon chunt offenbar an dem brief allen den, di in sehent oder hoernt lesen, die nu lebent oder hernach chunftig sind, daz wier mit wol bedachtem muot vnd mit all vnsrer erben guotleichen willen vnd nach vnserr pesten freunt rat verchauft haben die halben hueb ze Tidendorf, die gelegen ist in Wartperger pharre vnd vnser vreys aigen gewesen ist, dem erbern herren herren Hainreichen ze den zeiten pharrer ze Guttawe vnd dem gotshaus da selb vnd dem chloster datz sand Florian, von dem daz gotshaus lehen ist, mit allen den nuetzzen, die dar zue gehoernt ze holtzz vnd ze veld, versuecht vnd vnuersuecht, als wier vnd vnser vodern ez gehabt haben, vmb dreu zehen phunt phenning alter wienner muenzz, der wier gantz vnd gar gericht vnd gewert sein also beschaidenleich, daz wier schuellen der vorgenanten hueb dez vorgenanten pharrer vnd dez gotshaus vnd dez chloster, di vor genant sint, gewer sein an aller stat fuer alle ansprach vnd fuer allen chuenftigen chrieg also lantzrecht ist ze Oesterreich. Taet wier dez nicht, wie getanen schaden der vorgenant pharrer oder die gotshauoser, die vor genant sint, dez narnen, ez sey mit potscheften, mit nachraisen oder mit welherlay sachh daz sey, den si gesprechen muegen bey iern trewen, den selben schaden schuellen wier in gantz vnd gar ab tuen vnd schuellen si das haben auf vnsern trewen vnd auf aller vnsrer hab, die wier haben in dem lant ze Oesterreich, versuecht vnd vnuersuecht, wo si die geaischent auf lant oder auf wazzer, daz dem vorgenanten pharrer vnd dem gotshaus ze Guotawe vnde dem chloster datz sand Florian di rede vnd die wandlung also staet vnd vnuerchert beleib, darveber gib ich vorgenanter Dietreich der Stainpekch in disen offen brie versigilt mit meinem anhangundem insigel versigilt (sic) vnd mit dez erbern herren hern Vlreichs von Pernawe ze den zeiten lantrichter in der Riedmarich anhangundem insigel iem vngolten (sic) ze einem gezeug für allen chünftigen chrieg. Der brief ist gegeben, do man zalt von Christus gepuerde dreutzehen hundert iar, darnach in dem fuenftzhistem iar an sand Giligen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 198f., Nr. 197

    Original dating clausesand Giligen tag



    LanguageDeutsch
     
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