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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1664 XI 20
Date: 20. November 1664
AbstractDie Klosteruntertanen in der Abtenau gerieten um den Blumbesuch am Spielbüchlberg und der Thurnau mit den Anrainern in Streit. Die Vermarkungskommission fand unter 1664 XI 20 statt.

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Charter: 1665 I 11
Date: 11. Jänner 1665
AbstractDas Weib des Hochaspöck war gestorben. Da sich der Bauer weigerte, die vom Pfarrer Kaspar Sanig zu Ort geforderte Stola zu entrichten, blieb die Leiche 8 Tage unbeerdigt liegen; einige Korrespondenzen hierüber mit dem Landrichter zu Schärding.

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Charter: 1665 IV 30
Date: 30. April 1665
AbstractEin langer das Patronat und den Zehent zu Hohenwolkersdorf betreffender Streit. Den Zehent pachteten schon 1534 und noch früher die Besitzer des Schlosses Schwarzenbach - die Herren von Künsperg - um 6 Gulden um 8 Gulden etc. Zur Zeit K. Max II stellten diese in der Kirche einen Prädikanten auf, der ein Schneider u. Bierbrauer gewesen sein soll. Die Pfarrer zu Bramberg, weil sie sich "des lutheranischen Fermenti etlichermassen theilhaftig gemacht," ließen es hingehen, bis 1579. Es erfolgten mehrere erzherzogl. Entscheidungen z.B. 1581 VI 07, welche Kühnsperg befohlen, dem Pfarrer Kirche und Zehente zurückzugeben, welche unwidersprechlich der Pfarre Bramberg incorporirt. Er folgte natürlich ein. 1624 machte der Propst neuerdings Schritte bei der Regierung, indessen wurden die Dinge ohne Ernst betrieben. Erst nach Vollendung des 30 jährigen Krieges, nahm man sie ernstlich auf. Dem Stifte wurde der Beweis aufgelegt 1556. Endlich erfolgte 1665 IV 30 ein Abschied, daß Reichersberg die Incorporation nicht erwiesen, also der Beklagte losgesprochen sei von der Klage.

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Charter: 1665 XI 27
Date: 27. November 1665
AbstractBischof Wenzel von Passau gibt dem Propst Adam von Reichersberg ein Gut und einen Viertelacker zu Schwendt, Pfarre Schardenberg, als Lehen.Bischof: Sekretsiegel des Bischofs.

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Charter: 1667 VIII 04
Date: 4. August 1667
AbstractKaufbrief mehrerer Zehente in der Weilbächer und Mörschwanger Pfarre durch das Stift Reichersberg um 1350 Gulden und 50 Reichshaber. Die Häuser sind alle benannt.

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Charter: 1667 XII 09
Date: 9. Dezember 1667
AbstractSchreiber des Freiherrn Hans Georg von Hackled an Propst Adam zu R. er habe die Licenz erhalten, in der Hauskapelle zu Hackled ein Portatile aufzustellen; der Propst möge die 1 Messe halten und auch das Kirchengeräth einweihen.

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Charter: 1668 I 16
Date: 16. Januar 1668
AbstractDie Erben der Susanna Schott bestätigen dem Propst und Stift Reichersberg den Empfang von 350 fl und 6 Reichstaler Leykauf für das Kirnergut an der Khirn, Pfarre Taiskirchen.Siegel: 6 Petschaft und Unterschriften der Erben.

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Charter: 1668 I 16
Date: 16. Jänner 1668
AbstractJoh. Andre Schott I.U. Dr. und Consort. berkaufen dem Kloster R. das Khirngut (Taiskirchner Pf.).

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Charter: 1668 VI 26
Date: 26. Juni 1668
AbstractAndreas Hager zu Inching, dem Stifte Reichersberg unterwürfig weigerte sich das Stiftgeld zu entrichten. Verklagt bei seiner Gerichtsobrigkeit Rüdenburg auf seine Appelation bei der Regierung zu Passau, wurde er zu seiner Leistung verhalten. Das unterthänige Gut dieses Hagerbauers hieß das Moritzengut, sein Stift bestand in 5 Gulden und einen Viertel Wein.

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Charter: 1669 IX 03
Date: 3. September 1669
AbstractSchon 1640 verbot das Pfleggericht Schärding dem Wirthe von St. Lambrecht, das braune Bier aus dem Bräuhause des Stiftes zu nehmen - da das Stiftsbräuhaus nicht als ein altes angesehen wurde, sondern als ein neues nur bloß für das Kloster. 1666 wurde ferner verboten, die Hofmarks Taferne mit solchem Bier zu versehen wofern man nicht eine Licenz aufzuweisen vermöge. Propst Adamwendet sich also an den Kürfürsten selbst, indem er geltend machte die alte Uibung, ferner daß die alte Erlaubniß wahrscheinlich in dem Brande 1624, als die Konventualen innsgesammt jenseits des Inns spazieren gingen - welcher die schöne Bibliothek und das Archiv verzehrte, zu Grunde gegangen (Sieh 1668 XII 04. Nach vielen Vernehmungen und Erhebungen erfolgte die Bestätigung am 3. September 1669).

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Charter: 1669 XII 19
Date: 19. Dezember 1669
AbstractBischof Wenzel von Passau gibt 2/3 des Hofes zu Linn dem Lukas Entgasser, Klosterrichter zu R. als Lehensträger des Propstes Adam zu Peutellehen.Siegel: Sekretsiegel des Bischofs.

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Charter: 1669 XII 24
Date: 24. Dezember 1669
AbstractBischof Wenzel von Passau gibt dem Hans Georg Hackleder, Hofrichter zu R., als Lehensträger des Propstes Adam, ein Gut und einen Viertelacker zu Schwendt, Pfarre Schardenberg, zu Lehen.Siegel: Sekretsiegel des Bischofs.

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Charter: 1670
Date: 1670
AbstractDer Thirschweller zu Thirschwell (Ort-St. Lambrechter Pf.), Kloster R. Untertan nam vom Kloster St. Nikola Gründe zu Erbrecht, lies sich hiefür Brief und Siegel geben, wurde deshalb als ungetreuer Untertan von s. Leibgedinge abgestiftet.

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Charter: 1670 II 07
Date: 7. Februar 1670
AbstractHerzog Ferdinand Maria von Bayern gibt das Kochlgut zu Würding dem Lukas Entgassner, Hofrichter zu R. als Lehensträger des Propstes Adam von R. als Beutellehen.Siegel: Sekretsiegel des Herzogs.

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Charter: 1670 VII 29
Date: 29. Juli 1670
AbstractDer Bischof von Passau fordert kategorische Erklärung, ob der Propst von Reichersberg auch Theil genommen an der Schrift des Prälaturstandes an den Kurfürsten, worin geklagt, daß sie der Bischof des Wiener Recesses mit den o.d.enns. Prälaten nichttheilhaftig machen wolle. Antwort: Nein!

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Charter: 1671
Date: 1671
AbstractIn Folge der Türkenkriege und Reformat. waren 6 Pfarreyen Hochneukirchen, Keuenbach, Lichtenegg, Hollenthon, Kirchschlag, und Wiesmat eingegangen, mußten von den 3 Hauptpfarrern zu Bramberg, Edlitz u. Pütten besorgt werden; es wurde auch deshalb von 1550 keine Anlage mehr bezahlt. Um das Jahr 1600 stellte man wieder Pfarrer auf; Reichersberg gab den Zehent, die Gemeinde die Sammlung, - nun verlangt die Landschaft die Anlage nicht allein von jetzt, sondern auch von 1550 an; Reichersberg recurrirt, mit welchem Erfolg ist nicht bekannt.

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Charter: 1671 VII 08
Date: 8. Juli 1671
AbstractDie Loderseder'schen Eheh. Kuratoren zu Altheim verkaufen dem Kloster R. den Prunnerhof zu Prunn mit 3 dazu gehörigen Sölden (Pollinger Pf.) um 1050 Gulden.

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Charter: 1673 XII 04
Date: 4. Dezember 1673
AbstractBischof Sebastian von Passau gibt 2 Drittel des Hofes zu Linn dem Lukas Entgasser, Klosterrichter zu R., als Lehensträger des Propstes Adam von R. zu Peutellehen.Siegel: Sekretsiegel des Bischofs.

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Charter: 1674
Date: 1674
AbstractMehrere Anlagen des Propstes Adam um Nachlaß landachftl. Steuern. Die Motive interessant: Die Untertanen verarmt und ausgestorben. Die Wal und Infulation viel Geld gekostet, der Blitz 1642 in dem Turm der Klosterkirche geschlagen, 1654 der Schauer dieUntertanen getroffen, 1653 das Mayrgut zu Hübing abgebrannt, vom Kloster aber mit einem Kostenaufwand von 3500 Gulden neu gezimmert; im Juli 1655 die Brücke zu Hübing durch die Giess weggerissen, die Müle zu Hinternberg stark beschädigt; 1659 drei Bauern zu Münsteuer abgebrannt, 1662 der Blitz in dem Turme zu Münsteuer eingeschlagen; oftmahliger Schauer in den nied. oest. Weinbergen etz. etz.

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Charter: 1674
Date: 1674
AbstractWolfgang von Aham zu Wildenau hatte 1513 mehrere gefreite Güter im Landgericht Mauerkirchen zu einer ewigen Messe nach Reichersberg gestiftet. Nun wollte der Landrichter von Mauerkirchen diese Güter zum Scharwerk heranziehen; Reichersberg behauptet sein Recht.

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Charter: 1675
Date: 1675
AbstractBeim Antritte des Propstes Anton wurde zum ersten Male von den Untertanen in der Abtenau die im Erstifte Salzburg übliche Weihe - oder Infelsteuer verlangt. Hierüber im fortlaufenden Act.

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Charter: 1675 VII 27
Date: 27. Juli 1675
AbstractBischof Sebastian von P. gibt dem Hans Georg Hackleder, Hofrichter zu Reichersberg, als Lehensträger des Propstes Adam, ein Gut und einen Viertelacker zu Schwendt, Pfarre Schardenberg, als Lehen.Siegel: Sekretsiegel des Bischofs.

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Charter: 1675 X 11
Date: 11. Oktober 1675
AbstractVormittag zwischen 10-11 Uhr starb nach langwiehriger Krankheit Propst Adam. Gewählt wurde am 25. November Anton Ernst (vid. 1675 XI 25).

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Charter: 1675 XI 25
Date: 25. November 1675
AbstractInventar, ausgeliefert dem neugew. Propste Anton Ernst zu Reichersberg. Baarschaft 23256 Gulden, Activa 13332 Gulden 37 Kreuzer, Passiva 724 Gulden 40 Kreuzer.

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Charter: 1675 XII 24
Date: 24. Dezember 1675
AbstractBischof Sebastian von Passau bestätigt die Wahl des Propstes Anton Ernst von Reichersberg.Siegel des Offizialats.

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Charter: 1676 IV 15
Date: 15. April 1676
AbstractPapst Clemens X gibt der Kirche zu Reichersberg einen vollkommen Ablass am Michaelsfeste und einige Ablässe für den täglichen Besuch.Siegel: Fischerring.

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Charter: 1676 IX 19
Date: 19. September 1676
AbstractHerzog Ferdinand Maria von Bayern gibt das Kochlgut zu Würding dem Lukas Entgassner als Lehensträger des Propstes Anton von R. als Beutellehen.Siegel: Sekretsiegel des Herzogs.

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Charter: 1676 X 09
Date: 9. Oktober 1676
AbstractPapst Innozenz IX gibt der Kirche von Reichersberg die gleichen Ablässe wie der St. Peterskirche in Rom einmal im Jahre zu gewinnen (auf 7 Jahre).Siegel: Fischerring.

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Charter: 1676 X 09
Date: 9. Oktober 1676
AbstractPapst Innozenz IX verleiht den Teilnehmern am vierzigstündigen Gebet in R. einen vollkommen Ablass.Siegel: Fischerring.

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Charter: 1678 IV 18
Date: 18. April 1678
AbstractInstrument des Beneficiaten von Obernberg Albrecht Christian aus Eggenfelden, welcher Reichersberg, von dem er den Tischtitel hatte, zum Universalerben einsetzte.

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Charter: 1678 VII 26
Date: 26. Juli 1678
AbstractBischof Sebastian von Passau gibt dem Wolf Mathias von Hackledt, als Lehensträger des Propstes Anton, ein Gut und einen Viertelacker zu Schwendt, Pfarre Schardenberg, als Lehen.Siegel: Sekretsiegel des Bischofs.

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