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Charter: Urkunden (1075-1912) 1430 XII 31
Signature: 1430 XII 31
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31. Dezember 1430
Ludwig Pfalzgraf bei Rein und Herzog in Bayern beurkundet, daß Ott zu Maissau die Veste Wolfstain aufgesandet hat, da er sie Rudolf von Dürnstein verkauft hat. Er belehnt diesen damit: Amt Wolfstain auf dem Wald Goergi 12 Schilling 11 Pfennig, Michaeli 3 Pfund 86 Pfennig auf behaustem Gut, Dachsberg Georgi 2 Pfund 29 Pfennig, Michaeli 14 Schilling 25 Pfennig, im Tal zu Wolfstain Michaeli 4 Pfund 12 Pfennig, im Kobolts 1 Pfund 15 Pfennig, im Sulgraben 76 Pfennig, zu Aspach enhalb der Donau 6 Schilling 2 Pfennig Michaeli auf gehaustes Gut und Überland, zu Obern Arnstorf Erbvogtei 6 Schilling 6 Pfennig halb Georgi und Michaeli, im Amt Wolfstain Burgrecht und Überland 2 Pfund 7 Pfennig Michaeli, von der Fischweide zu Spielberg in der Pielcach Georgi, Michaeli und Lichtmeß ½ Pfund 20 Pfennig zusammen 14 Schilling, von der Fischweide zu Regking und Spielberg jeden Freitag 2 Dienstfische für 12 Pfennig, bringt im Jahr 2 ½ Pfund 24 Pfennig, Burgrecht und Überland zu Hafnerbach ½ Pfund 2 Pfennig, Taidingpfennig zu Newnhofen von 3 Taidingen im Jahr 7 Schilling 20 Pfennig, zu Lenntersdorf 24 Eimer Most Bergrecht im Lesen = 5 Pfund und für einen leeren Dreiling 48 Pfennig, im Markt Geanczpach Georgi 6 Schilling 12 Pfennig, Michaeli 4 Pfund 52 Pfennig auf behaustes Gut, 2 Höfe zu Pernpuch 5½ Pfund halb Georgi und Michaeli, 2 Höfe zu Haag je 7 Schilling Georgi und Michaeli = 3 ½ Pfund, Hof und 2 Güter zu Aichberg Georgi 6 Schilling 18 Pfennig, Michaeli 10 Schilling 12 Pfennig; 2 Hofstätten zu Oed Michaeli ½ Pfund; im Amt Genczpbach Georgi 56 Pfennig und Michaeli 9 Schilling 15 Pfennig Burgrecht und Überland, weniger 24 Pfennig auf der Mühle am Erzberg und 16 Pfennig auf der Mühle im Kobolts, die den Mönchen von Achsbach gehören; zu Geanczpach von 3 Taidingen jährlich 3 Schilling 9 Pfennig und im Amt daselbst 6 Schilling 12 Pfennig Einfachpfennig; im Dorf Schenckenbrunn Georgi 6 Pfund 7 Schilling 6 Pfennig und Michaeli 18 Pfund auf behaustes Gut; zu Scheibelwies Georgi 1 Pfund 16 Pfennig, Michaeli 8 Pfund auf behaustes Gut; zu Wilferreut Georgi 5 Pfund 6 Schilling, Michaeli 6 Pfund 3 Schilling 14 Pfennig auf behaustes Gut; im Amt Schenckenprunn Georgi 3 Pfund 8½ Pfennig, Michaeli 7 Schilling 21 Pfennig Burgrecht und Überland; im Dorf Spielberg Michaeli 3 Pfund 43 Pfennig auf behaustes Gut; zu Spielberg und Melker Gut zu Pielach, zu Ursprung, Schreatnprugk, Siedenrewt, Regking, Pielachperg und Newnpaw Michaeli 4 Pfund 6 Schilling 16 Pfennig Burgrecht und Überland; dazu das Kirchlehen zu Geanczpach und dier Kapelle in der Veste Wolfstain, Vogtei auf beiden Kirchenlehen und allen Ritter- und Beutellehen der Veste Wolfstain; Hölzer: nider Krumelpach stößt an den Sundelperg; ober Krumelpach stößt an Welmicker Holz; Holz Plumberg stößt an Arnstorffer; Holz Hohenwart zwischen Holz der Mönche von Achspach und Siedenrewtten und Pielaperger Holz und dritte Seite an Uttendorfer Holz; Holz Krachparcz mit 3 Wiesen darin genannt Lacherin, Schönwiesen und Hasengangerin 60 Tagwerk stoßen an Ruster und Toppler Holz und andas Prantegk; Holz Schutzenhoferin stößt an den Sulgraben und an das Hausholz; 1 Holz gen. Gern bei der Lacken und eines genannt Heuberg stößt an die Gemain; Vogtei 1 Pelz und 2 Filzschuhe vom Kloster Melk; die Vogtei zu Sankt Margareten mit der Kirche, auch Markkersdorf mit Kirche; Vogtei Wulckendorf, Poppendorf, Hundorf mit der Kirche; Vogtei Stangesdorf, Radmansdorf, Kunratsdorf, Felbing, Au, Nedorf, Hafnerbach, Pheffing, Seasendorf, Reinoltshofen, Zendorf, Wetzleinsdorf, Pulkendorf, Flumsbach, Newndling, Geresdorf, Zunnhofen, Musching, Neunhofen, Rohr, Lanndsing, Mauer mit Kirche; Vogtei Pettendorf, Niederredl, Rieding, Nolling, Pielach, Koting Ebersdorf, Ebersberg, Meannck, Renhertsdorf, Ebersdorf, Kirch zu Obrechtsberg, Wischenprunn, Oed, Hainberg an der Dieczen, Puhel, am Hof zu Durnpach, auf dem Stain und Eyczesperg.
Source Regest: 
Winner - Herold Nr. 1218
 

ins.
Insert in 1449 Jänner 1
    x

    Original dating clausesuntag vor dem newen Jahr

    Comment

    Erläuterung zur Datierung: Sonntag vor Neujahr 1430 – es muß 1430 als Jahresdatierung bleiben, denn bei Weihnachtsstil 1429 wäre Sonntag davor der 25 Dezember und das Weihnachtsfest selbst hätte man gewiß nicht als "Sonntag vor Neujahr" datiert!


    LanguageDeutsch
    Places
    • Newburg
       
      x
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