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Charter: Urkunden (992-1600) 1467 VII 14
Signature: 1467 VII 14
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14. Juli 1467
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht der Elsbeth, Wittwe des Wolfgang Slesier ein Haus beim Scheckerhaus im Markte Lambach.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 519 Nr. 2595
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Umb das Winterlehen, Trillirlehen und ain pewnten ist tod

Graphics: 
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Wir Thoman von Gots gnaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen sinnd Sigmund, Wolfganng, Philipp, Elsbeth und Magdalena geswistred, Steffann des Slesier auf den Weinperg seligen kinnder, und habent mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen verkaufft die hofstat, die in erbleichen von irm vettern Wolfganng dem Slesier seligen weilandt hie gesessen und durch frum lewt edel und annder zugesprochen und zugetailt ist hie in unnserm markcht und purkchfrid gelegen zenagst Symon des Scheker schuster haws und hofstat, gelegen hie in unnserm markcht und purkchfrid, und habent dy nun ze kauffen gegeben irer lieben muemen Elsbeth, irs bemeltten vettern Wolfganngs Slesier seligen witib und allen iren erben umb ain sum gelcz, der sew gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden ist zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir ir der yetz benantten Elsbethen des Slesierinn und allen irn erben dy obgenanten hofstat mit aller irer zugehorungen bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen, sullen oder mugen, doch das man uns und unnserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach lautt unnsers gotshauss urbarpuch. Es sind auch die obgemeltten funff geswistred und all ir erben der obgenanten hofstat mit aller irer zugehorung der obenanten irer muemen Elsbethen und aller irer erben rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durfft dann beschiecht, als solhs kauffs und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit haben sullen in kainerlai weis an unnser handt und gutem willen, und sullen uns auch alles das davon leyden und dulden, das annder unnsers gotshauss lewt gesessen hie in unnserm markcht und purkchfrid gein uns leydent und duldent unverczigen unnsers gotshauss rechten in allen sachen. Mit urkund des briefs, den wir in also darumben geben, besigelt mit unnserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundsibennundsechczigistem jane an eritag nagst nach sannd Margrethentag der heiligen junkchfrawen und martrerinn.

 
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