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Charter: Urkunden (992-1600) 1459 IX 02
Signature: 1459 IX 02
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2. September 1459
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht 2 Häuser im Stadl ob der Traun dem Simon Swaben.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 463 Nr. 2313
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Swabenhaushaus am Stadel umb ii haysser

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 11, fol. 52b No. 842
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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Hanns Mulner ze Pawngarting und hat wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen verkaufft seinew zway haws und hofstet, hofmarich mit allen irn zugehorungen ob der Trawn gelegen in unnserm purkchfrid am Stadel unnder der Grueberin haws und kawfleichen in sein gwaltsam bracht hat von Symonn dem Zechentner weylandt hie unnserm burger, und hat es also ze kauffen gegeben Symonn dem Swaben, seiner hausfrawn Juliana und irn baiden erben umb ain sum geltz, der er gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden ist zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir im dem vorberurten Symon Swaben, seiner hausfrawn Juliana und iren baiden erben dy obgemeltten haws, hofstet, hofmarich mit allen irn zugehorungen bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sullen oder mugen, doch das man uns und unnserm gotshaus all jar jarleichen davon reichen und dienn sol zu sannd Michelstag dreissigk Wienner phenning. Es ist auch der obgenant Hanns Mulner und all sein erben des obgenanten haws, hofstet, hofmarich mit allen irn zugehorungen des obenanten Symonn Swaben, seiner hausfrawn Juliana und irr baider erben rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kauffs und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sullen in kainerlay weis an unnser handt und gutem willen, und sullen uns auch alles daz davon leyden und dulden, das annder unnsers gotshauss lewt gesessen in unnserm purkchfrid am Stadel gein uns leydent und duldent unverczigen unnsers gotshaus rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigelten mit unnserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundnewnundfunnfczigisten jaren an suntag nagst nach sannd Giligentag des heyligen peichtinger.

     
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