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Charter: Urkunden (992-1600) 1458 X 17
Signature: 1458 X 17
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17. Oktober 1458
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht die halbe Wiese niederhalb des Furts, zu Oberzeiling dem Wolfgang Vischer in der Au.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 442 Nr. 2209
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Uber dy halb wisen ze Oberzeidlarn Wolfgang dem Vischer

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 11, fol. 36a No. 759
    x

    Wir Thoman von Gottes genaden abbet ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Ulreich Per ze Oberczeidlorn anstat sein, seiner hausfrawn Elsbethen und hat mit wolbedachtem mut und gutem willen seins sun Hennslein des Peren recht und redleichen verkaufft dy wisen mit aller irr zugehorung gleich halbe ze Oberzeidlorn niderhalb des Furts, gelegen hie in unnser pharr ze Lambach zwischen Jorigen des Vischer daselben gut baider wisen und stozzt mit ainem ordt an des Matleins daselbs wisen, und hat dy ze kauffen gegeben Wolfgang dem Vischer in der Aw hie ze Lambach, seiner hausfrawn Barbara und irn baiden eriben umb ain sum gelts, der er gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden ist zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir im dem yetz vorberurten Wolfganng Vischer, seiner hausfrawn und irn baiden eriben die obgenanten wisen gleich halbe mit aller zugehorung bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sullen oder mugen, doch das man all jar jarleichen davon raichen und dienn sol in des obgenanten Ulreichen Pern gut ze Oberzeidlorn zu unnser lieben frauntag der dienstzeit dritthalben Wienner phenning. Es sinnd auch die obgenanten Ulreich Per, sein hausfraw Elsbeth und irer baider eriben der obgenanten wisen halber mit aller zugehorung des vorgemelten Wolfganng Vischer, seiner hausfrawn Barbara und irer baider eriben rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kauffs und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sullen in kainerlay weis an unnser handt und gutem willen, und sullen uns auch alles das davon leyden und dulden, das annder unnsers gotshauss erbler gein uns leydent und duldent unverczigen unnsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unnserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundachttundfunnffczigisten jaren an eritag nagst vor sannd Lucastag des heiligen ewannglisten.

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