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Charter: Urkunden (992-1600) 1458 II 15
Signature: 1458 II 15
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15. Februar 1458
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht das Gut, genannt "Ellend" dem Thoman Scheffmann.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 425 Nr. 2125
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Das Ellend guet ze Oberndorf in Swannser pharr

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 11, fol. 34a No. 750
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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das uns an ainem besigeltem aufgabbrief aufgesanndt hat Margreth, Meinharts weilandt gesessen ze Oberndorff seligen witib, darinn vleiss gebeten, das wir irm lieben aydem Thomann dem Schefmann, burger ze Swans, seiner hausfrau Dorothea, irr tochtter und allen seinn eriben geruchten zu bestetten und verleichen ir gut, genant das Ellennd mit aller seiner zuegehorung, gelegen ze Oberndorff in Swannser pharr, das erbrecht ist von uns und unnserm gotshaus, und daz sy in ledigkleichen ubergegeben hat nach lautt des briefs und der vorberurten aufgab. Also haben wir im dem vorberurten Thomann, seiner hausfrawn und allen seinn eriben das obgenant gut mit aller zugehorung bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sullen oder mugen, doch das man uns und unnserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach lautt unnsers gotshaus urbarpuch. Sich verczeicht auch dy obgemeltt Margreth des obenanten gutz mit aller seiner zugehorung gantz und gar in kraft des briefs und nach innhaltung des vorberurten aufgabbriefs, also das sy noch all ir erben zu dem obgemeltten Thomann, seiner hausfrawn und allen seinn erben von des obenanten guts und aller seiner zugehorung wegen kainn zuspruch noch ansprach yetz noch hinfur nymermer haben, gwingen, suchen sullen noch wellen, mit recht noch an recht, geistleich noch weltleichen und in kainerlay anndern sachen und weis getreuleich und ungeverleichen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brieff, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel, doch uns, unnserm gotchaus an schaden und unverczigen unnsers gotshauss rechten in allen sachen. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundachttundfunnffczigisten jaren an dem nagsten mitichen vor sannd Julianatag der heiligen junkchfrawn.

     
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