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Charter: Urkunden (992-1600) 1452 III 14
Signature: 1452 III 14
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14. März 1452
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht 7/8 an dem niederhalben Hof zu Lintach, Pfre Meggenhofen, dem Linhart Rayden zu Wylhungsperg.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 372 Nr. 1859
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel gebrochen
Material: Pergament
  • rubrum
    • Ain brieff von Mekenhoven umb ain gescheff abgelost

Graphics: 
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Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen sind Lienhart, Thoman, Magdalen, Kathrey, Elsbeth, Anna und Breyd geswistred, Hannsen des Goppleins seligen kinnder, und habent also veraintleich mit wolbedachtem mut und guetem willen recht und redleichen verkaufft ir sibentail mit aller zugehorung an dem nidern halben hof ze Lintach gelegen in Merkchenhover pharr, dann irr geswistred ainss seligen kinder achttail an dem berurten halben hof stet noch auss, dy wellent des noch nicht verkauffen, und habent dy vorbemeltten siben geswistred ir siben tail ze kauffen gegeben Lienharten dem Rayden ze Wylhungsperg yetz gesessen, seiner hausfrawn Dorothea und irn baiden erben umb ain sum geltz, des sew gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden sind zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir im dem yetz benanten Raid, seiner hausfrawn und irn baiden eriben die gemeltten siben tail an dem vorberurten nidern halben hof mit aller zugehorung bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln oder mugen, doch das man uns und unserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach innhaltung des briefs, so uber den berurten halben hof ist lawtt und sag und des noch vorhannden ist von des achtten tail wegen ains geswistredts kindern obengemeltt. Es sind auch die obgenanten siben geswistred und all ir erben der obenanten irr sibentail mit aller zugehorung an dem oberurten halben hof den gemeltten Lienharten Rayd, seiner hausfrawn und irr baider eriben rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durfft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kawfs und lanndes ob der Enns recht ist. Wir melden auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weis an unser hanndt und gutem willen, und sullen uns auch alles das davon leyden und dulden, das annder unsers gotshauss erbler gein uns leydent und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundzwaynundfunffczigisten jaren an eritag nagst nach sannd Greiorigen tag des heiligen babst und lerer nach Oculi in der vasten.

 
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