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Charter: Urkunden (992-1600) 1450 IX 30
Signature: 1450 IX 30
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30. September 1450
Thomas, Abt v. Lambach, bestätiget das Vermächtniss, das Hansl Lechner zu Viecht seiner Hausfrau Agnes auf seinem Lehen daselbst vermacht hat.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 359 Nr. 1792
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Ain pettbrief und i ubergabbrieff und ain gemachtbrieff uber das halb lehen ze Viecht in Tesselpruner pharr

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 10, fol. 78a No. 571
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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Hennsel, Hainreichs ze Viecht weilandt seligen sun, und hat mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen gemacht und geben seiner lieben eleichen hausfrawn Angnesen der Retelpergerinn ze Moshaim tachtter zechen phundt phenning zu rechtter morigengab nach dem lanndtzrecht ob der Enns auf seinem gleichen eribtail, so er hat an dem lechen ze Viecht gelegen in Tesselprunner pharr. Also haben wir ir der benanten Angnesen die vorberurt ir morigengab auf des obenanten irs manns erbschaft und gerechtikait an dem lechen ze Viecht bestett und verlichen, was wir ir rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln od mugen, doch das man uns und unserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach innhaltung des erbbriefs, so uber das gemeltt lechen gantz ist lautt und sag. Es ist auch der obgemellt Hennsel und all sein erben des obenanten gemachtz, morigengab auf der berurten seiner eribschaft und gerechtikait an dem lechen ze Viecht der gemelltten seiner hausfrawn recht gewern und furstanndt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann ir des not und durft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs gemachtz, morigengab und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weis an unser hanndt und gutem willen, und sulln uns auch alles das davon leyden und dulden, das annder unsers gotshauss eribler gein uns leydent und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburd in dem vierczechenhunndertundfunffczigisten jaren an mitichen nach sannd Michelstag.

     
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